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Apple neue Fotosoftware OS X 10.3 public Beta

Allein die Referenzierung bedeutet bei mir, daß ich mal eben 30Gb Festplattenplatz gegenüber dem Setup Lightroom+iPhoto einspare.

Das interessiert mich! Das wäre ja DIE Lösung für mich... Aber wie geht das? Ich habe gestern bei meinen ersten Versuchen einige Ordner aus LR rausexportiert, eben um sie aus "Fotos" heraus streamen und teilen zu können. Ich zog danach die Fotos einzeln in Alben. Dort wurden sie mit dem Pfeilsymbol links unten angezeigt, und man konnte damit zum Finder und der Quelldatei gelangen.

Aber als ich mir die Fotos-Mediathek anschaute, war die auf genau den Wert angeschwollen, den die Bilder auch im externen Ordner belegten.

Wie also erzwingt man eine reine Referenz?

Gruß,

Christian
 
Meine Aperture Mediathek hat mit den Originalen auf externer Festplatte 6,6GB.
Ich kann größe und Qualität der Vorschauen einstellen.

In der Fotos App habe ich keinerlei Einstellungsmöglichkeiten bezüglich der Vorschauen. Diese beanspruchen ca 50% des Originalfotos.
Als die Fotos Mediathek mit den gleichen reverenzierten Bildern wie in Aperture
auf über 40GB angewachsen ist habe ich den Import gestoppt und die Fotos Library gelöscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie also erzwingt man eine reine Referenz?

Also, der erste Schritt ist mal in den Einstellungen bei Importieren das Kreuzerl der Option weg: Objekte in die Fotomediathek importieren

Umstellen scheint nicht zu gehen, also alles löschen und neu importieren (dieses Mal als Referenz)

Löschen konnte ich nur mit Apfel-Backspace. Backspace alleine löscht es nur aus dem Album.

Wenn man den Krempel löscht, verschwindet er nicht sofort. Daher ist die Library im Finder auch genau gleich groß wie vorher.

Es gibt unter Menü "Ablage" den Eintrag "Zuletzt gelöscht" anzeigen. Das ist quasi der Papierkorb und alle gelöschten Objekte haben jetzt eine Gnadenfrist von 30 Tagen und werden erst danach gelöscht. Oder aber man klickt hier auf sofort löschen oder wie das heißt (rechts oben)

Photos schließen. Ein paar Minuten warten. Library ist jetzt kleiner.

Man kann zwar Objekte nach Photos ziehen, aber offenbar keine Ordner oder gar Ordnerstrukturen. Das machts natürlich saumühsam, das ganze auf "Referenzen" umzustellen.
 
Meine Aperture Mediathek hat mit den Originalen auf externer Festplatte 6,6GB.
Ich kann größe und Qualität der Vorschauen einstellen.

Ja, das geht definitiv mit Aperture und Lightroom besser. In Lightroom berechne ich beim Import die 1:1 Vorschaubilder und behalte die für einen Monat oder so. Hintergrund: die 1:1 Vorschau beschleunigt das Bearbeiten erheblich und meist mache ich das tatsächlich in den ersten 30 Tagen nach Import.

Bei Photos würde ich nicht ausschließen, daß die Applikation das "dynamisch" rechnete - je nach "geahnter" Anforderung des User.

Wie immer bei Apple (und das ist immer das mühsame bei Apple Dingen) ist das halt nirgendwo dokumentiert und es kann keiner Auskunft geben. Das macht dann die Fehlersuche oder -behebung im Fall der Fälle so mühsam, weil es die Referenz nicht gibt (was soll die App eigentlich machen...?).
 
Danke für die Hinweise!

Das hatte ich eigentlich alles so gemacht. Aber so richtig scheint es mir in meinen (!) Workflow nicht reinzulaufen:

Ich habe die Vorschauen nicht bedacht! Da ich Fotos nur als Servier-App für meine mobilen Endgeräte oder für Apple TV nutzen wollte, habe ich besagte Ordner in FullHD aus LR rausexportiert. Die Bilder wurden dann ja auch korrekt als referenziert angezeigt, weil ich Deine Vorschläge eh schon umgesetzt hatte. Allerdings wird Fotos die FullHD-Bilder für seine Vorschauen nicht noch weiter verkleinern, schon gar nicht auf einem iMac 27", der ja viel höher auflöst als FullHD. Daher wahrscheinlich die gleiche Mediathek-Größe. Wäre das denkbar?

Dann kommt hinzu, dass man Fotos offenbar nicht so flexibel verwenden kann, wie es in meinem (!) Fall sinnvoll wäre... Ich habe jetzt mal per iCloud gesynct, sodass meine Handy-Fotos automatisch in Fotos landen und bei jeder Änderung auf beiden Geräten gesynct werden. Das ist ganz nett, für Handy-Fotos prima geeignet, und am Rechner kann ich dann nach Belieben Bilder exortieren, um sie anderswo zu lagern. In der Mediathek werden sie dann gelöscht. Fotos ist also nur der Zwischenspeicher, sodass ich nicht auf dem Handy noch lange rumexportieren muss.

Jetzt kommt das große ABER: Das iPad kann ich schon mal nicht in dieses System einbinden, denn man kann entweder NUR syncen oder NUR per iTunes Bilder aufs iPad laden. Das iPad ist aber doch so ein schönes Schwiegermutter-Präsentationsgerät - da will ich gezielt aktuelle, hübsch aufgemachte Alben draufladen, z.B. vom letzten Urlaub. Also muss ich den Sync fürs iPad schon mal komplett abschalten.

Da verliert man nun leicht den Überblick, es sei denn, man nimmt Fotos konsequent als Frontend für alle Exporte. Das macht bei mir dann aber zwei getrennte Bildverwaltungen - die seriöse in LR und den Zwischensnack in Fotos. Viel zu kompliziert. Damit gewinnt mich Apple nicht.

Fotos bleibt mir also erst mal Auffangbecken für Handy-Fotos, womit ich wohl ganz der Zielgruppe entsprechen dürfte.

Meine bessere Hälfte könnte es jedoch liebgewinnen - sie macht nicht viele Fotos, steht auf einfache Bedienung und wenig Bearbeitung. Von er Kompaktknipse importieren, sortieren, präsentieren - das geht jetzt einfacher und ansehnlicher / intuitiver als mit iPhoto. Sync wird sie aber auch nicht interessieren, nehme ich an, sonst sind ihre Mobilgeräte schnell voll mit dem ganzen Kram, und iCloud auch.

Viele Grüße,

Christian
 
Ja, das geht definitiv mit Aperture und Lightroom besser. In Lightroom berechne ich beim Import die 1:1 Vorschaubilder und behalte die für einen Monat oder so. Hintergrund: die 1:1 Vorschau beschleunigt das Bearbeiten erheblich und meist mache ich das tatsächlich in den ersten 30 Tagen nach Import

Bei meinen Einstellungen in Aperture sind die Vorschaubilder ca. 1MB groß,
bei "Anpassen an 1920x1920". Die Origial JPGs sind zwischen 8 und 11 MB groß.

In Fotos nehmen die Vorschaubilder zwischen 4 und 6 MB ein.
Die Library ist damit 5 mal so groß wie bei Aperture.
Das lässt sich mit der Größe meiner Systemplatte nicht vereinbaren.
 
Ich habe heute das update auf OS X Yosemite durchgeführt.
Nun geht Aperture nicht mehr :grumble: Anscheind gehts mit Aperture 3.5 nicht und für Yosemite braucht man aber 3.6.

Im Apple App store gibt es aber kein Aperture mehr :confused:
Wie komme ich nun zu einer 3.6 Version?

ich bin etwas verzweifelt :confused:
 
Schau mal im App Store unter Einkäufe.
Dort sollte das Update auf 3,6 zur Verfügung stehen.

Bei mir wurde das Update beim ersten Start automatisch ausgeführt.
 
Schau mal im App Store unter Einkäufe.
Dort sollte das Update auf 3,6 zur Verfügung stehen.

Bei mir wurde das Update beim ersten Start automatisch ausgeführt.

Unter Einkäufe habe ich Aperture. Wenn ich auf den Button "Aktualisieren" drücke passiert nichts :confused:


Wie bist Du denn zur 3.5er gekommen? Wenn Du die unter Mavericks installiert hattest, ist die auch unter Yosemite immer noch da, wo sie hingehört: im App Store unter Einkäufe. Das bleibt auch weiter so, auch wenn Apple Aperture nicht mehr neu verkauft.

Ich habe aktuell die Version 3.5.1 installiert. Die habe ich mir vor einigen Jahren im Appstore gekauft.
Kann es sein das sich der Update Prozess aufgehängt hat?

Wenn ich Aperture öffnen will kommt die Fehlermeldung das auf die neueste Version aktualisiert werden muss :grumble:

Hat noch jemand eine Idee?
 
Danke.
Aperture funktioniert nun wieder. Ich habe das Aperture Icon in den Papierkorb gelegt und anschliessend im Appstore unter Einkäufe nochmal die Installation gestartet.
Das hat dann funktioniert.

Das hat viel Zeit gekostet :grumble:

Das Update hätte ich mir sparen können, kaum was neues :confused:

Zu Fotos..
Nicht mal die Projekte werden beim Import erkannt. So hat man tausende Fotos auf einen Haufen. Vermutlich müsste man in Aperture Alben anlegen die würden vielleicht erkannt werden.

Entäuschend die Oberfläche. Schaut so unfertig aus?!

Wie kann man eigentlich ein Raw foto in ein Jpeg foto exportieren? Habs auf die schnelle nicht gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
blende mal die seitenleiste ein, da sind alle projekte noch da.
Es ist kein Aperture, dazu fehlen Einstellungen und vor allem lokale Anpassungen, allerdings hatte Aperture bis auf die Farbsteuerung im Vergleich auch nichts mehr zu bieten, für alles brauchte man plugins, egal ob NR oder anderes, vieles war nur rudimentär vorhanden. Was Fotos fehlt ist ein softproof mit Anpassungen, also ein vernünftiges Druckmodul, ansonsten ist es jetzt schin besser als iPhoto und das in Version 1.0, die Bearbeitungswerkzeuge kann man sich umfangreich konfigurieren und die "Auto" Einstellung liefert schnell recht ansprechende Ergebnisse in den jeweiligen Bereichen. Sync und iOS ist jetzt endlich einheitlich. Auf Apertures Abschied hatte man sich ja schon vorbereiten können. Ich nutze jetzt eine kombination aus iridient für raw und der onone photosuite, die komplette Ebenenkontrolle und Pinsel für alle Anpassungen bietet, affinity photo schau ich mir dann auch mal an und ersetze pixelmator. Damit ist man dann aber weit von dem weg was Aperture jemals bieten konnte.

für die systemimtagration und für die nutzung der systemschnittstellen wird zukünftig alles auf fotos aufbauen, ob man nun möchte oder nicht, es gibt da dann keine wahl mehr und mal sehen wie es damit weiter geht.
 
Mir fehlen nur die Sterne und intelligente Ordner/Listen :-O

Aperture habe ich auch nur zur Verwaltung von raw + jpeg benutzt.
Entwickelt in DXO, taggen, sortieren und gps in Aperture.
Fotos genügt mir wahrscheinlich völlig um meine Bilder auf I-Geräte zu verteilen.
Kann Fotos geotaggen? (Kann hier auf der Arbeit nicht testen)
 
Ich konnte mir Fotos noch nicht zu 100% ansehen, aber eines will mir jetzt schon nicht in den Kopf.

Ich habe die Funktion das meine Bibliothek auf iCloud hochgeladen wird deaktiviert. Da es einfach zu viel wäre. Photostreams und Teilen habe ich jedoch aktiviert.

Auf dem iPhone und iPad habe ich diverse Photostreams die ich mit Freunden teile oder die mit mir geteilt werden. Diese werden mir nirgends in der Fotos App angezeigt. Außerdem wenn ich über Fotos selbst ein neues Album teile wird es ebenfalls nirgends angezeigt. Der Reiter "shared" bleibt stets leer.

Kann das jemand bestätigen oder stimmt da etwas bei mir nicht? Kann mir kaum vorstellen, dass das so gewollt ist.
 
Bisher verwaltete ich über iPhoto alle Fotos vom iPhone sowie der Kompaktkamera. "Fotos" als Nachfolger von iPhoto testete ich nun auf Herz und Nieren - mit einem für mich ernüchternden Gesamteindruck. Das Programm scheint nach wie vor noch im Beta-Stadium zu sein, auch wenn es offiziell veröffentlicht wurde. Bei Exporten stürzt es zum Beispiel zu 50% ab, insbesondere bei größerer Bilderanzahl. Vorschaubilder werden teilweise nicht erstellt, das Bild ist erst in der Einzelansicht sichtbar. ...Und so weiter.

Werde' nun schauen, iPhoto & Fotos & iCloud Mediathek den Rücken zu kehren mit vollem Fokus auf Lightroom auch für iPhone-/Kompaktkamerabilder. Es wird wohl noch eine Weile dauern bis "Fotos" so ist, wie wir es gerne hätten / Apple es anpreist. So zumindest mein Eindruck...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

in der Toolbar am oberen Rand des Fensters gibt es einen "Zoom-Regler" zur Vergrößerung. Mit einem Klick auf das rechte, größere der beiden Icons vergrößerst du zunächst auf 100%, mit einem weiteren Klick auf 400%. Alternativ drückst du – wie in Aperture – die Taste "Z".
 
Mal was positives zu Fotos:

Beim synchronisieren mit iPhone und iPad sind in iPhoto und Aperture die Reihenfolgen der Bilder in meinen Alben immer verlorengegangen, da alles nach Datum organisiert war.

Nun merkt sich Fotos anscheinend die Position der Bilder, und sie sind bei allen mobilen Geräten in der gleichen Reihenfolge wie am iMac, ohne diese leidige Datums- und Uhrzeiteinstellung mit iPhoto und Änderung der Originaldateien.

Sollte jetzt noch eine vernünftige Stapelverarbeitung wie in Aperture dazukommen, dann weine ich diesen beiden Apps keine Träne nach. Leitzinger
 
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