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Apple neue Fotosoftware OS X 10.3 public Beta

Ich kann die Fotos aufm iPhone nicht einfach löschen, alles ist weit abseits von intuitiver Bedienung!

Fotos auf dem iPhone löschen ist für dich nicht intuitiv? :eek:

Geht es eigentlich intuitiver als ein Papierkorbsymbol, das man zum Löschen antippt, oder eine "Auswählen"-Schaltfläche, um mehrere Bilder auszuwählen und dann den Papierkorb anzutippen?


Ich finde es gut, dass die Fotos-App jetzt fast exakt dem entspricht, was man vom iPad oder iPhone kennt. Hat denn irgendjemand ernsthaft erwartet, dass das Ding für ernsthafte Bildbearbeitung taugt? ;-)
 
Foto App hat zuminstest das Potential das es weiterentwickelt wird.

Who cares...?

Fotos macht beim Versuch, rd. 55.000 Aufnahmen zu importieren genauso nach ungefähr einem Fünftel die Grätsche wie seinerzeit iPhoto. Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind erbärmlich, die Bedienoberfläche Apples nicht würdig.

Bei Steve hätte es so einen Mist jedenfalls nicht gegeben.

10.10.3 an sich ist okay und zumindest auf einem Late 2008er Macbook deutlich flüssiger als Mavericks, aber Fotos wurde bei mir als eines der ersten aus dem Dock geworfen. Aperture ist tot, lang lebe Aperture! Vorsichtshalber habe ich dem Veteranen allerdings ein LR zur Seite gestellt.
 
Fotos auf dem iPhone löschen ist für dich nicht intuitiv? :eek:

Das war jetzt aber schwarzer Sarkasmus pur? Oder doch nicht?

Ich benutze das iPad unterwegs gelegentlich als Sicherungsmedium und/oder zur Begutachtung auf einem größeren Bildschirm als dem Kameradisplay. Schon mal versucht 1000 Bilder aus dem Album "Aufnahmen" zu löschen, wenn nicht mehr benötigt?
Danach hast Du Blasen am Finger. :grumble:
Warum zum Teufel kann man nicht alle auf einmal markieren, oder einen Rahmen um mehrere zu markierende ziehen oder wenigstens das Album "Aufnahmen" komplett löschen, wenn man den Inhalt nicht mehr braucht?
 
Das war jetzt aber schwarzer Sarkasmus pur? Oder doch nicht?

Nein. Das Löschen ist doch tatsächlich SEHR intuitiv! :lol:

Dass man – wie übrigens auch in Mail – nicht einfach ganze Verzeichnisse auf einmal löschen kann und das Auswählen extrem nervt, hat ja nix mit (Nicht-) Intuitivität zu tun. Das ist nur fehlende Funktionalität.

Wobei man "Momente" und Alben schon einfach löschen kann (http://iphone-tricks.de/anleitung/4067-fotos-effizienter-loeschen) …
 
...

Ich finde es gut, dass die Fotos-App jetzt fast exakt dem entspricht, was man vom iPad oder iPhone kennt. Hat denn irgendjemand ernsthaft erwartet, dass das Ding für ernsthafte Bildbearbeitung taugt? ;-)

Dafür gibt es ja nach wie vor Aperture ... und man kann auch Photoshop weiter verwenden ... :angel:
 
Hallo zusammen,

da glaube ich als Neueinsteiger bei Apple den richtigen Beitrag gefunden zu haben.
Ich bin von Windows auf Apple nun umgestiegen und finde absolut kein Passendes Programm wo ich DigitalBilder bearbeiten kann und mir auch vernünftig anschauen kann.
Als Kamera haben ich eine EOS50D

Auf Windows hatte ich FixFoto, das hatte alles was man brauchte,
sogar Scripte für verschiedene Anwendungen konnte man sich Laden.
Collagen erstellen, verschie. Bilderrahmen sonstige Effekte usw.

Welches Programm könnt ihr mir für Apple empfehlen?

Ich habe mal das PhotoScape ausprobiert ohne Pro
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Programm könnt ihr mir für Apple empfehlen?

Ich habe mal das PhotoScape ausprobiert ohne Pro

Geben tut es da einiges, aber seitdem die Firma Aperture hat sterben lassen halt nichts mehr professionelleres von Apple.

Also bleiben da zb, noch Ligthroom (Adobe), DxO, Capture One, Pixelmator (aus dem App Store) oder eventuell auch auf die kostenlosen Programme welche die Kamerahersteller selber anbieten wie NX-D (Nikon), Digital Photo Professional (Canon) etc.
Die meisten kostenpflichtigen Programme kann man vier Wochen ohne Einschränkungen testen.
 
Es glauben hier aber nicht ernsthaft welche, dass "Fotos" jetzt der Nachfolger von "Aperture" sein soll, oder?

Ich würde sagen, da haben einige ihre Erwartungen aber bis weit hinter den Mond in die Höhe geschossen.

Ich weiß auch nicht, warum viele hier Apple in der Pflicht sehen, gefälligst ein professionelles Bildbearbeitungsprogramm (weiterhin) anzubieten - das macht Microsoft auch nicht.

Die App ist eine nette Zugabe, mehr aber auch nicht. Und wer sein iOS-Device auf die Version 8.3 updatet kann auch seine Bilder übertragen ;-)
 
Auf Windows hatte ich FixFoto, das hatte alles was man brauchte,
sogar Scripte für verschiedene Anwendungen konnte man sich Laden.
Collagen erstellen, verschie. Bilderrahmen sonstige Effekte usw.

Welches Programm könnt ihr mir für Apple empfehlen?

Entgegen der Unkenrufe machst Du nichts falsch wenn Du "Fotos" einfach mal ausprobierst. Für sehr viele Zwecke genügt das bereits. Laut den Entwicklern von "Affinity Photo" ist Apple mit der Funktion um Bilder aus "Fotos" in externen Anwendungen zu bearbeiten noch nicht fertig geworden und deshalb nicht dabei. Ob das stimmt oder eher eine Mutmaßung ist, ist nicht bekannt. Ich rechne aber auch noch damit. Fakt ist, dass man als Apple-User diese Software in Zukunft eh in irgendeiner Form bekommt - es ist weder ein Ersatz für iPhoto noch für Aperture: Es ist eine Standard-Systemkomponente und das wird sich in den nächsten Jahren immer stärker verflechten.

Natürlich gibt es jede Menge Alternativen: Lightroom, CaptureOne, DxO, Aftershot usw.usf. - diese sind in vielen Aspekten flexibler, aber damit auch komplizierter.

--
Jochen H. Schmidt
 
Tach auch,

ich starte und benutze es grade zum ersten Mal.

Und wahrscheinlich auch zum letzten Mal. :ugly:

Der Unterschied zu vorher: Ob nun mit iPhoto oder Aperture - man konnte selbst gemachte Aufnahmen als "Familienknipser" oder (im "ambitionierten" Segment) als blutiger Anfänger, enthusiastischer Hobbyist, ambitionierter Hobbyfotograf, Semiprofi und Profi importieren, verwalten, bearbeiten, teilen.

Das alles ist jetzt reduziert auf "Familienknipser", finde ich. Skalierbar ist "Fotos" kein bisschen.

Da ich auf LR umgestiegen bin, frug ich mich heuer, was ich denn mit Fotos nun anstellen könnte. Interessant erschien es mir als Auffangbecken für meine kondensierten LR-Sammlungen: Ich importiere tausende von RAW, sortiere, lösche, markiere und favorisiere. Dann wird bearbeitet. Dann werden Best Ofs angelegt. Von meinen Reisen könnte ich nun JPEG-Bestofs exportieren (schön klein in FullHD), um sie kompakt in Fotos zur Verfügung zu haben und z.B. für die Familie mein Apple TV zu speisen oder so. Reizvoll ist dann auch, dass diese Mediathek via iCloud auf all meinen Geräten gleichermaßen synchron zur Verfügung steht, d.h. ich muss mir gar nicht mehr überlegen, was ich jetzt auf welchen Stick oder auf welches Gerät mitnehme, es ist einfach immer alles da, um es den Leuten zu zeigen.

Aber es ist nunmal eine unnütze zusätzliche Verwaltungseinheit. Warum unnütz? Weil es sich schon bei den ersten drei Urlaubs-Exporten als lächerlich aufwändig erwiesen hat. Wenn ich mit neuen Bildern nach Hause komme, werde ich auf gar keinen Fall Fotos anwerfen, um sie irgendwohin zu importieren. Da kommt immer LR zuerst, wegen der Sortier- und Bearbeitungsmöglichkeiten.
Danach wird exportiert, falls nötig. Aber sicher nicht, um es dann wieder in Fotos zu importieren, denn die Ordner mit den FullHD-Exporten kann ich in iTunes genauso als Apple-TV-Quelle angeben.

Fotos ist einfach zu klein geraten. Mit iPhoto oder Aperture hätte man auf LR ernsthaft verzichten können, der gesamte Workflow ABSEITS vom Familienknipser war problemlos handlebar. Herrje, es gab sogar noch Sternchen, Flags und Farben - absolute basics und teilweise sogar EXIF- oder IPTC-Standard über Herstellergrenzen hinweg. In Fotos sehe ich nicht mal mehr die Sternchen, die ich in der Kamera vergeben habe! Herzchen reichen da einfach nicht, das ist schlicht und ergreifend unprofessionell.

Ja, man kann iPhoto und Aperture noch verwenden. Nein, ich MUSSTE nicht unbedingt auf LR umsteigen (wobei die RAW-Engine tatsächlich meinen Ansprüchen mehr entgegen kommt und meine Bilder tatsächlich einen Qualitätssprung gemacht haben, NUR wegen der Bearbeitungsmöglichkeiten).

Aber man darf ja auch mal in Zukunft blicken, und die ist derzeit noch düster. Die Integration ins OS ist natürlich typisch Apple und wie immer sehr "hübsch" und einfach gelöst. Generation Selfie und "Ich importier' einfach alles und lasse es so" wird damit bestens bedient. Das ist legitim und angesichts der wirklich netten Bedienung und der völlig ausreichenden Bearbeitungsmöglichkeiten vollkommen okay.

Wer aber auch nur einen Hauch mehr Ambitionen mitbringt, wurde von Apple wirklich kalt gestellt. Da gibt's kein wenn und aber. Mit dieser Software kann er/sie einfach nichts mehr anfangen, wenn er/sie einen irgendwie gearteten Foto-Workflow hat.

Wie ich jetzt die Synchronität über Gerätegrenzen hinweg herstelle, weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich geht das einfach gar nicht automatisch. Dropbox kann ich mir überlegen, via iTunes kann ich die Mobilgeräte befüllen. iCloud ist für mich jedenfalls erst mal raus.

Viele Grüße,

Christian
 
Aber wie wär's denn damit: Bin kein großer Handy-Fotograf, aber DAS wäre doch was für diese automatische Sache... die paar Dinger, die ich da im Schaltjahr aufnehme, dürfen gerne automatisch gesynct werden. Da reichen auch die Bearbeitungs- und Markierungsmöglichkeiten. Gerade beruflich ist da einiges drin...

Oder die Handy-Videos vom Urlaub und so'n Kram...

Hmmm... sehr reduzierte Anwendung, aber warum nicht...

Gruß,

C.
 
Leute, legt die Vorurteile mal weg. Probiert die App mal aus. Das Teil ist zumindest beim bei meinen Fujin RAW´s besser wie Aperture. Gerade bei Lichter und Schatten. OK, Pinsel, GPS und weiters fehlen noch, aber besser wie Lightroom (subjektive Meinung von mit für die ich auch gern geteer und gefedert werde) Die Software hat Potential zum mehr (und das mehr wird kommen)
 
Mich wurmt eigentlich nur, dass die olle App kein Drag & Drop auf andere Programme unterstützt. Selbst das kann sogar Lightroom …
 
Also ich finde jetzt Photos nicht grundsätzlich daneben:
1. Es ist kein Ersatz für Aperture und das wurde auch immer so kommuniziert
2. Aperture stirbt einfach
3. Photos ist das neue iPhoto

Der wesentliche Vorteil von Photos gegenüber iPhoto ist die Möglichkeit, Bilddateien zu referenzieren. Diese müssen nicht mehr in der Photos Library sein. Wenn Fotos referenziert werden, beherrscht Photos das von Aperture bekannte Spielchen mit JPG und RAW (beides wird als ein Bild erkannt, Umschaltung für die Bearbeitung möglich) - was übrigens Lightroom bis heute nicht kann.

Allein die Referenzierung bedeutet bei mir, daß ich mal eben 30Gb Festplattenplatz gegenüber dem Setup Lightroom+iPhoto einspare.

Für die Synchronisierung auf i-Geräte ist Photos wesentlich komfortabler als irgendwelche Lightroom-Folder-Export-Plugins; ich war dort, ich bin dort wieder weg...

Die Bearbeitungsfunktionen sind wohl Größenordnung iPhoto. Die Folder/Albenstrukturen wurden den i-Geräten angepasst. Das mag nicht für alle relevant sein, aber zumindest die Gruppe der iPhone und iPad User sieht hier bekanntes.

Ein Bestandteil von Photos ist angeblich auch die neue, bessere Plugin Struktur. Davon haben wir noch nichts, aber das könnte für die Zukunft interessant sein.


Zusammengefasst: für eine 1.0 nicht schlecht. Das hat Apple in der Vergangenheit schon deutlich schlechter gemacht (hüstel... Aperture 1.0 irgendwer?)
 
wohl kaum - verwendet die gleichen Core Graphics Routinen wie Aperture, iPhoto und alle anderen Apple Programme.

Du meinst vielleicht "besser als Lightroom" ?

+1

Und auch das halte ich für strittig. Zumindest bei Canon-DSLR sehe ich LR vorne, v.a. bei Rauschen und Schärfe. Seither verwende ich praktisch keine Plug-ins mehr (unter Aperture ständig NoiseNinja).

Das ist allerdings auch nicht der Punkt. Die Apple RAW-Engine ist im OS integriert, top aktuell und völlig unterbewertet (heise testet sie ja nicht mal mehr mit, wenn sie ihre Vergleiche machen - mir völlig schleierhaft). Trotzdem brauche ich mit Fotos nicht mehr länger rumprobieren - wie oben gesagt finde ich, dass es einfach viel zu wenig kann, um es als Fotoverwaltung oder als Zweitinstanz für "kleine Anwendungen" herzunehmen.

Gruß,

Christian
 
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