Jepp. Wobei das da nicht ganz so von Anfang an lief, sondern erst als es sich hinzog.
-
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ... -
DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen. -
Neuer Partner: AkkuShop.de
Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
-
Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
DSLR-Forum2024
Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
Der Code ist für alle Geräteklassen gültig. -
Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Mai 2024.
Thema: "Diagonale"
Nur noch bis zum 31.05.2024 23:59!
Jeder darf abstimmen!
Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG
Apple stellt Aperture und iPhoto ein
- Themenersteller thejoker
- Erstellt am
Jepp. Wobei das da nicht ganz so von Anfang an lief, sondern erst als es sich hinzog.
Wie schon oft zitiert: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich war kurz davor auf Lightroom zu wechseln und dann hat Apple doch die X-Pro unterstützt. Und Aperture war besser wie Lightroom. Also geben wir Photos die Möglichkeit uns zu Begeistern oder Enttäuschen. Dann wissen wir mehr. Wie ich Adobe kenne, vergeigen die die Möglichkeit die sich da bietet.
Und auf DPReview heisst es dazu aus der Apple Mitteilung:
Aperture on OS X Yosemite will support RAW v6, meaning new RAW support added to OS X will be available to Aperture users on Yosemite.
--> Zumindest unter OS X Yosemite werden auch neue Kameras kein Problem sein. Mal sehen, wie sich das neue Photos entwickeln wird, vielleicht ist es am Ende einfach so, dass Aperture 4 dann eben Photos heissen wird. Damit könnte ich gut leben
Also ich hätte absolut nichts gegen
Was mich aber irgendwie wundert und das immer mehr - "alle" berufen sich auf eine Pressemitteilung die "wir" nicht finden können
Das wird da ja auch nicht richtig klar - auf DPReview wird von einem Apple Verantwortlichen gesprochen, der sich geäußert habe - das hört sich für mich an, als ob das bei einer Unterhaltung zwischen Presse und Apple passiert sei, z.B. bei einer Messe oder ähnlichem. Also keine "offizielle" Firmenmitteilung, sondern "nur" eine Äusserung von einem Apple Offiziellen , demnach auch nichts schriftliches. Wäre aber auch reichlich ungewöhnlich, so eine Botschaft als "amtliche" Pressemeldung herauszugeben.
, demnach auch nichts schriftliches. Wäre aber auch reichlich ungewöhnlich, so eine Botschaft als "amtliche" Pressemeldung herauszugeben.Mich wundert ein wenig, dass hier kaum jemand ein "ambitionierter Amateur" zu sein scheint, der der guten Integration ins Apple-Ökosystem nachweint (was nicht sein kann, denn das DSLR-Forum beherbergt sonst ja sehr viele davon).
An Aperture habe ich nichts vermisst. Es ist eine geniale Fotoverwaltung mit allen Apple-Bells&Whistles, die man mag und vom OS her kennt und dem entsprechenden Workflow. Bildbearbeitung habe ich fast komplett in AP gemacht und nur für komplexe Aufgaben (extrem selten bei mir) PhotoLine angeworfen. Objektivkorrekturen wäre ein Nice to have gewesen, aber irgendwie war ich dennoch gut aufgehoben, denn die schlimmsten Fehler sind bei mir CAs, und die kriegt AP bestens weg.
AP ist INTEGRIERT. Es ist der logische nächste Schritt nach iPhoto, wenn man etwas mehr will und/oder ein Kontroll- und Orga-Freak ist wie ich. Wenn man seine private Schnappschuss- und Urlaubsbilder genauso dezidiert in Ordnern und Alben verwalten will, wie die Mediathek, mit der man ein Taschengeld verdient (bei mir Bildagenturen). Man kann sich sogar die Art der Verwaltung aussuchen, zur Not für jedes Bild einzeln (!), d.h. privat ist es bei mir Mediathek, für die Agenturen sind es Einzeldateien in Ordnern mit Schlagwörtern, Titeln, Untertiteln und sogar selbst definierten EXIF-Feldern für die intelligente Suche.
Und jetzt kommt's: Was Profis und LR-Anwender nicht interessieren mag, ist für mich der Launekiller schlechthin - ich kann mein iPhone anstöpseln oder mein iPad und in iTunes ein Aperture-Album zur Synchronisation auswählen. Die Fotos landen auf dem Mobilgerät. Von dort kann ich sie aufs Apple TV beamen bei den Eltern. Oder ich schicke sie direkt aus iTunes auf MEIN Apple TV. Oder ich lagere sie in der iCloud. Oder ich erstelle ein Online-Album. Oder ich lade und synce (!) sie direkt auf Flickr oder SmugMug. Apple halt. Perfekte Verzahnung, perfekte Bedienung "for the rest of us".
Das wird wahrscheinlich weiter hin auch mit "Photos" so gehen. Und ich werde mit Photos wahrscheinlich auch meine Privatsammlung schön verwalten können. Vielleicht kann ich sogar die AP-Mediathek direkt importieren.
Aber ich muss für alles andere, für den etwas höheren Anspruch oder den größeren Verwaltungsaufwand auf jeden Fall eine weitere Software kaufen, installieren, erlernen und bedienen. Wenn Photos nicht mächtig genug ist, führt an LR wohl kein Weg vorbei. Aber da droht im Hintergrund immer das Abomodell (es gibt nur wenig, was ich schlimmer finde - absolut INAKZEPTABEL), es gibt keine Konkurrenz mehr auf dem Gebiet, Verbindung mit Mobilgeräten ERZWINGT das Abomodell, die Integration ins OS ist nicht ansatzweise so gut wie bei Apple.
Kurz: Spätestens hier wird es für wirklich engagierte und ambitionierte Apple-Anwender, die sich sehr in dieses Ökosystem vertieft haben, unerträglich und ärgerlich.
Klar: Man muss abwarten. Ich nutze AP erst mal weiter, schaue mir Yosemite an, warte ein, zwei Subreleases ab, warte auf "Photos" etc. Aber was mache ich, wenn der Import meine Favoriten killt? Oder die Places? Oder die Faces? Oder wenn bestimmte Ordnerstrukturen einfach nicht mehr unterstützt werden (intelligente Alben etc.)? Ich kann möglicherweise in Zeitlupe zuschauen, wie mir der Hintern auf Grundeis geht, wenn sich infohäppchenweise zeigt, was Photos kann und nicht kann.
Aber bis dahin kann Adobe schon längst die Preise exorbitant erhöht haben. Oder geniale Einstiegsangebote beendet. Oder auf Abo-only umgestellt. Oder die Non-Abo-Version beschnitten. Die können einfach machen, was sie wollen, und ich bin davon abhängig.
Shame on you, Apple! SHAME!
Viele Grüße,
Christian
An Aperture habe ich nichts vermisst. Es ist eine geniale Fotoverwaltung mit allen Apple-Bells&Whistles, die man mag und vom OS her kennt und dem entsprechenden Workflow. Bildbearbeitung habe ich fast komplett in AP gemacht und nur für komplexe Aufgaben (extrem selten bei mir) PhotoLine angeworfen. Objektivkorrekturen wäre ein Nice to have gewesen, aber irgendwie war ich dennoch gut aufgehoben, denn die schlimmsten Fehler sind bei mir CAs, und die kriegt AP bestens weg.
AP ist INTEGRIERT. Es ist der logische nächste Schritt nach iPhoto, wenn man etwas mehr will und/oder ein Kontroll- und Orga-Freak ist wie ich. Wenn man seine private Schnappschuss- und Urlaubsbilder genauso dezidiert in Ordnern und Alben verwalten will, wie die Mediathek, mit der man ein Taschengeld verdient (bei mir Bildagenturen). Man kann sich sogar die Art der Verwaltung aussuchen, zur Not für jedes Bild einzeln (!), d.h. privat ist es bei mir Mediathek, für die Agenturen sind es Einzeldateien in Ordnern mit Schlagwörtern, Titeln, Untertiteln und sogar selbst definierten EXIF-Feldern für die intelligente Suche.
Und jetzt kommt's: Was Profis und LR-Anwender nicht interessieren mag, ist für mich der Launekiller schlechthin - ich kann mein iPhone anstöpseln oder mein iPad und in iTunes ein Aperture-Album zur Synchronisation auswählen. Die Fotos landen auf dem Mobilgerät. Von dort kann ich sie aufs Apple TV beamen bei den Eltern. Oder ich schicke sie direkt aus iTunes auf MEIN Apple TV. Oder ich lagere sie in der iCloud. Oder ich erstelle ein Online-Album. Oder ich lade und synce (!) sie direkt auf Flickr oder SmugMug. Apple halt. Perfekte Verzahnung, perfekte Bedienung "for the rest of us".
Das wird wahrscheinlich weiter hin auch mit "Photos" so gehen. Und ich werde mit Photos wahrscheinlich auch meine Privatsammlung schön verwalten können. Vielleicht kann ich sogar die AP-Mediathek direkt importieren.
Aber ich muss für alles andere, für den etwas höheren Anspruch oder den größeren Verwaltungsaufwand auf jeden Fall eine weitere Software kaufen, installieren, erlernen und bedienen. Wenn Photos nicht mächtig genug ist, führt an LR wohl kein Weg vorbei. Aber da droht im Hintergrund immer das Abomodell (es gibt nur wenig, was ich schlimmer finde - absolut INAKZEPTABEL), es gibt keine Konkurrenz mehr auf dem Gebiet, Verbindung mit Mobilgeräten ERZWINGT das Abomodell, die Integration ins OS ist nicht ansatzweise so gut wie bei Apple.
Kurz: Spätestens hier wird es für wirklich engagierte und ambitionierte Apple-Anwender, die sich sehr in dieses Ökosystem vertieft haben, unerträglich und ärgerlich.
Klar: Man muss abwarten. Ich nutze AP erst mal weiter, schaue mir Yosemite an, warte ein, zwei Subreleases ab, warte auf "Photos" etc. Aber was mache ich, wenn der Import meine Favoriten killt? Oder die Places? Oder die Faces? Oder wenn bestimmte Ordnerstrukturen einfach nicht mehr unterstützt werden (intelligente Alben etc.)? Ich kann möglicherweise in Zeitlupe zuschauen, wie mir der Hintern auf Grundeis geht, wenn sich infohäppchenweise zeigt, was Photos kann und nicht kann.
Aber bis dahin kann Adobe schon längst die Preise exorbitant erhöht haben. Oder geniale Einstiegsangebote beendet. Oder auf Abo-only umgestellt. Oder die Non-Abo-Version beschnitten. Die können einfach machen, was sie wollen, und ich bin davon abhängig.
Shame on you, Apple! SHAME!
Viele Grüße,
Christian
Hätte es nicht besser formulieren können.
Mich wundert ein wenig, dass hier kaum jemand ein "ambitionierter Amateur" zu sein scheint, der der guten Integration ins Apple-Ökosystem nachweint (was nicht sein kann, denn das DSLR-Forum beherbergt sonst ja sehr viele davon).
An Aperture habe ich nichts vermisst. Es ist eine geniale Fotoverwaltung mit allen Apple-Bells&Whistles, die man mag und vom OS her kennt und dem entsprechenden Workflow. Bildbearbeitung habe ich fast komplett in AP gemacht und nur für komplexe Aufgaben (extrem selten bei mir) PhotoLine angeworfen. Objektivkorrekturen wäre ein Nice to have gewesen, aber irgendwie war ich dennoch gut aufgehoben, denn die schlimmsten Fehler sind bei mir CAs, und die kriegt AP bestens weg.
AP ist INTEGRIERT. Es ist der logische nächste Schritt nach iPhoto, wenn man etwas mehr will und/oder ein Kontroll- und Orga-Freak ist wie ich. Wenn man seine private Schnappschuss- und Urlaubsbilder genauso dezidiert in Ordnern und Alben verwalten will, wie die Mediathek, mit der man ein Taschengeld verdient (bei mir Bildagenturen). Man kann sich sogar die Art der Verwaltung aussuchen, zur Not für jedes Bild einzeln (!), d.h. privat ist es bei mir Mediathek, für die Agenturen sind es Einzeldateien in Ordnern mit Schlagwörtern, Titeln, Untertiteln und sogar selbst definierten EXIF-Feldern für die intelligente Suche.
Und jetzt kommt's: Was Profis und LR-Anwender nicht interessieren mag, ist für mich der Launekiller schlechthin - ich kann mein iPhone anstöpseln oder mein iPad und in iTunes ein Aperture-Album zur Synchronisation auswählen. Die Fotos landen auf dem Mobilgerät. Von dort kann ich sie aufs Apple TV beamen bei den Eltern. Oder ich schicke sie direkt aus iTunes auf MEIN Apple TV. Oder ich lagere sie in der iCloud. Oder ich erstelle ein Online-Album. Oder ich lade und synce (!) sie direkt auf Flickr oder SmugMug. Apple halt. Perfekte Verzahnung, perfekte Bedienung "for the rest of us".
Das wird wahrscheinlich weiter hin auch mit "Photos" so gehen. Und ich werde mit Photos wahrscheinlich auch meine Privatsammlung schön verwalten können. Vielleicht kann ich sogar die AP-Mediathek direkt importieren.
Aber ich muss für alles andere, für den etwas höheren Anspruch oder den größeren Verwaltungsaufwand auf jeden Fall eine weitere Software kaufen, installieren, erlernen und bedienen. Wenn Photos nicht mächtig genug ist, führt an LR wohl kein Weg vorbei. Aber da droht im Hintergrund immer das Abomodell (es gibt nur wenig, was ich schlimmer finde - absolut INAKZEPTABEL), es gibt keine Konkurrenz mehr auf dem Gebiet, Verbindung mit Mobilgeräten ERZWINGT das Abomodell, die Integration ins OS ist nicht ansatzweise so gut wie bei Apple.
Kurz: Spätestens hier wird es für wirklich engagierte und ambitionierte Apple-Anwender, die sich sehr in dieses Ökosystem vertieft haben, unerträglich und ärgerlich.
Klar: Man muss abwarten. Ich nutze AP erst mal weiter, schaue mir Yosemite an, warte ein, zwei Subreleases ab, warte auf "Photos" etc. Aber was mache ich, wenn der Import meine Favoriten killt? Oder die Places? Oder die Faces? Oder wenn bestimmte Ordnerstrukturen einfach nicht mehr unterstützt werden (intelligente Alben etc.)? Ich kann möglicherweise in Zeitlupe zuschauen, wie mir der Hintern auf Grundeis geht, wenn sich infohäppchenweise zeigt, was Photos kann und nicht kann.
Aber bis dahin kann Adobe schon längst die Preise exorbitant erhöht haben. Oder geniale Einstiegsangebote beendet. Oder auf Abo-only umgestellt. Oder die Non-Abo-Version beschnitten. Die können einfach machen, was sie wollen, und ich bin davon abhängig.
Shame on you, Apple! SHAME!
Viele Grüße,
Christian
Cheers!
Eine ganz gut geschriebene Mischung aus Glaskugellesen, Hoffnungsschimmer und Wunschdenken:
https://www.apertureexpert.com/tips/2014/6/27/aperture-dead-long-live-photos#.U6_cuF4srlg
Follow-up finde ich auch interessant:
https://www.apertureexpert.com/tips/2014/6/28/comment-follow-demise-aperture#.U6_c7l4srlg
Abwarten und beobachten wird sicher sehr wichtig sein. Ich versuche krampfhaft, nicht jetzt schon LR zu kaufen und mich einzuarbeiten und hoffe, dass ich mich nicht ärgern muss, weil irgendwelche Crossgrade-Angebote auslaufen. Vielleicht reichen mir am Ende ja die Möglichkeiten in Photos - das hängt aber v.a. von dessen Orga-Potenzial ab, v.a. was Exif / IPTC und die Struktur der Library angeht.
Ideal wäre eine Importmöglichkeit für die alten Mediatheken unter Übernahme aller Einstellungen (sodass die Bilder noch gleich aussehen) und die Erweiterung der Möglichkeiten über Plug-ins. Nur muss dann halt wieder eine neue Version von Suiten wie NIK angeboten und gekauft werden - also wieder Geld ausgeben.
Gruß,
Christian
Eine ganz gut geschriebene Mischung aus Glaskugellesen, Hoffnungsschimmer und Wunschdenken:
https://www.apertureexpert.com/tips/2014/6/27/aperture-dead-long-live-photos#.U6_cuF4srlg
Follow-up finde ich auch interessant:
https://www.apertureexpert.com/tips/2014/6/28/comment-follow-demise-aperture#.U6_c7l4srlg
Abwarten und beobachten wird sicher sehr wichtig sein. Ich versuche krampfhaft, nicht jetzt schon LR zu kaufen und mich einzuarbeiten und hoffe, dass ich mich nicht ärgern muss, weil irgendwelche Crossgrade-Angebote auslaufen. Vielleicht reichen mir am Ende ja die Möglichkeiten in Photos - das hängt aber v.a. von dessen Orga-Potenzial ab, v.a. was Exif / IPTC und die Struktur der Library angeht.
Ideal wäre eine Importmöglichkeit für die alten Mediatheken unter Übernahme aller Einstellungen (sodass die Bilder noch gleich aussehen) und die Erweiterung der Möglichkeiten über Plug-ins. Nur muss dann halt wieder eine neue Version von Suiten wie NIK angeboten und gekauft werden - also wieder Geld ausgeben.
Gruß,
Christian
Hallo Christian,
Rabatte etc. gibt es bei allen Programmen immer wieder. Deshalb würde ich keinen Schnellschuss machen.
Rabatte etc. gibt es bei allen Programmen immer wieder. Deshalb würde ich keinen Schnellschuss machen.
Danke, habe ich auch nicht vor. Bin halt noch am Runterkühlen. Objektiv weiß ich ja, dass es da erst mal nichts zum Aufregen gibt: AP funktioniert weiterhin prächtig, es wird ein Update für Yosemite geben, und erst Ende 2015 wird ein Yosemite-Nachfolger rauskommen (voraussichtlich). Kein Grund zur Panik also.
Aus alten Zeiten bin ich es aber auch gewohnt, am Puls der Zeit und auf dem Stand der Technik zu sein (habe in einem anderen Kreativ-Bereich Fachbücher zu Software geschrieben). Daher auch mein Fanatismus beim Thema "Workflow". Wenn es nicht fließt, bin ich kreuzunglücklich. Daher mache ich mir schon Gedanken, wie es in Zukunft aussieht und laufen wird. Auch das ist irrational und sinnlos, denn vor 2015 wird mir das niemand sagen können. Aber es ist halt dieses lauernde Gefühl im Nacken, dass es zu Ende geht, so wie es jetzt im Moment ist. Und es ist halt verdammt gut mit AP bei mir.
Gruß,
Christian
Aus alten Zeiten bin ich es aber auch gewohnt, am Puls der Zeit und auf dem Stand der Technik zu sein (habe in einem anderen Kreativ-Bereich Fachbücher zu Software geschrieben). Daher auch mein Fanatismus beim Thema "Workflow". Wenn es nicht fließt, bin ich kreuzunglücklich. Daher mache ich mir schon Gedanken, wie es in Zukunft aussieht und laufen wird. Auch das ist irrational und sinnlos, denn vor 2015 wird mir das niemand sagen können. Aber es ist halt dieses lauernde Gefühl im Nacken, dass es zu Ende geht, so wie es jetzt im Moment ist. Und es ist halt verdammt gut mit AP bei mir.
Gruß,
Christian
Das hatte ich auch schon gefragt. Als Antwort bekommt man dann einen Link, der wiederum keinen direkten Link zu einer Apple-Presseerklärung enthält. Da ist in allen Links nur von Apple-Mitarbeitern die Rede oder es werden Aussage zu Photo nach eigenem Gusto interpretiert.
Wo hat Apple(!) unmissverständlich mitgeteilt, dass Aperture eingestellt wird?
Schade, das Aperture nicht mehr weitergeführt wird.
Ich hatte vor der Veröffentlichung mit dem Gedanken gespielt zu wechseln.
Meine Aperture Bibliothek habe ich recht gut geführt und diese Struktur, die Gesichtserkennungsalben usw möchte ich nicht aufgeben.
Wenn es eine Möglichkeit gibt ganz einfach umzusteigen und die Alben und Ordnerstruktur der Aperture Mediathek zu behalten, würde ich es sofort tun.
Nur habe ich keine easy Lösung gefunden !
Ideal wäre für mich wenn ich zB die Struktur 1:1 auf einem NAS exportieren können und dann einfach in Lightroom importieren.
Geht das, oder ist das nur ein Traum ? ;-)
Eventuell hat jemand ein Tip wie man am Besten vorgehen kann
Gruss
Sven
Ich hatte vor der Veröffentlichung mit dem Gedanken gespielt zu wechseln.
Meine Aperture Bibliothek habe ich recht gut geführt und diese Struktur, die Gesichtserkennungsalben usw möchte ich nicht aufgeben.
Wenn es eine Möglichkeit gibt ganz einfach umzusteigen und die Alben und Ordnerstruktur der Aperture Mediathek zu behalten, würde ich es sofort tun.
Nur habe ich keine easy Lösung gefunden !
Ideal wäre für mich wenn ich zB die Struktur 1:1 auf einem NAS exportieren können und dann einfach in Lightroom importieren.
Geht das, oder ist das nur ein Traum ? ;-)
Eventuell hat jemand ein Tip wie man am Besten vorgehen kann
Gruss
Sven
Hallo Sven,
laut den Berichten soll es recht einfach möglich sein bzw. sollen die Möglichkeiten dafür geschaffen werden. Das beisst sich nur mit der Aussage, dass Photos ein Nachfolger von Aperture werden soll.
laut den Berichten soll es recht einfach möglich sein bzw. sollen die Möglichkeiten dafür geschaffen werden. Das beisst sich nur mit der Aussage, dass Photos ein Nachfolger von Aperture werden soll.
Ich hab nicht geschrieben, dass die Aussage von Apple kommt. Bei den vielen Spekulationen wurde aber genannt, das Photos wohl Aperture und Iphoto ersetzen soll etc. etc. Wenn das so sein sollte, wäre es unlogisch wenn Apple vorher den eigenen Kunden hilft zur Konkurrenz zu wechseln.
Davon bin ich auch betroffen.
Ich habe meine Bibliothek in wenige Ordner, viele Projekte, und ganz viele Alben organisiert. Ich werde wohl die Alben in eine normale Ordnerstruktur exportieren und von dort in eine gewünschte Bibliothek mit der gewünschten Ordnerstruktur wieder importieren.
Das dumme ist nur, dass man zeitweise die gleichen Bilder in 3facher Ausführung auf der Platte hat. Oder man löscht zwischendurch.
Eine Bilddatenbank von einem Hersteller zu einem anderen Hersteller blind zu importieren, halte ich bei grösseren Datenbeständen für gewagt.
Verschiedene Hersteller, verschiedene Bibliotheken, verschiedene Formate.
Bei der Gesichtserkennung braut meines Wissens jeder Hersteller sein eigenes Süppchen.
Ich habe meine Bibliothek in wenige Ordner, viele Projekte, und ganz viele Alben organisiert. Ich werde wohl die Alben in eine normale Ordnerstruktur exportieren und von dort in eine gewünschte Bibliothek mit der gewünschten Ordnerstruktur wieder importieren.
Das dumme ist nur, dass man zeitweise die gleichen Bilder in 3facher Ausführung auf der Platte hat. Oder man löscht zwischendurch.
Eine Bilddatenbank von einem Hersteller zu einem anderen Hersteller blind zu importieren, halte ich bei grösseren Datenbeständen für gewagt.
Verschiedene Hersteller, verschiedene Bibliotheken, verschiedene Formate.
Bei der Gesichtserkennung braut meines Wissens jeder Hersteller sein eigenes Süppchen.
Danke. bei 20000 Bildern, wo ich sehr viel Zeit mit verbracht habe diese sauber zu katalogisieren, hoffe ich auf eine gute Lösung.
Es wird ja angekündigt.
Bei den jetztigen Lösungen, die ich gefunden habe, würde das ewig dauern und dazu habe ich keine Lust.
Vielleicht hat ja jemand einen guten Tip. Ohne Arbeit wird es wahrscheinlich nicht gehen, aber im Moment scheint mir der Zeitaufwand einfach zu hoch zu sein.
Hat den jemand diesen Schritt bei einer grossen Sammlung durchgeführt ?
Wie seid ihr am Besten vorgegangen ?
Gruss
Sven
Es wird ja angekündigt.
Bei den jetztigen Lösungen, die ich gefunden habe, würde das ewig dauern und dazu habe ich keine Lust.
Vielleicht hat ja jemand einen guten Tip. Ohne Arbeit wird es wahrscheinlich nicht gehen, aber im Moment scheint mir der Zeitaufwand einfach zu hoch zu sein.
Hat den jemand diesen Schritt bei einer grossen Sammlung durchgeführt ?
Wie seid ihr am Besten vorgegangen ?
Gruss
Sven
Also Link habe ich natürlich auch nicht. Dafür aber Gegenfrage - wann gab es von Apple so eine Pressemitteilung FÜR Alle, dass Produkt A nicht weiterentwickelt wird?
Ich habe keine Ahnung.
Dann könnte ich auch behaupten, dass Itunes und Co. noch dieses Jahr eingestellt werden. Gibt ja keine Pressemitteilung?
WERBUNG