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Sammelthema Auf Safari

Noch ein paar Bilder von der Nata Lodge in Botswana bei der weltweit größten Salzpfanne Makgadikgadi. Im September ist sie trocken!

Holger
 

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Noch ein paar Bilder von der trockenen Makgadikgadi Pfanne. Ich weiß, der Sonnenuntergang ist fototechnisch nicht der Knaller. Hätte ich vorher mal üben sollen!

Holger
 

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....gemütliche Lodgeansichten....

@Holger W
die M-Pans sind meine Lieblinge in Afrika bin ich immerwieder gerne....gibt es tolle stellen um seine Zelte aufzuschlagen....und echte Einsamkeit zu erleben. seid ihr länger dort unterwegs gewesen bis Kubu oder Kukonje Island...?
Habt ihr die Zebra/Gnuherden gesehen?

Passend zu den Lodge Bildern mal ein bisschen Kochen am Lagerfeuer....

Gruß
Masuma
 

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Hallo Masuma,
schön romantisch.
Ist ja toll, was Du auf Deiner www-site so alles anbietest.
Wie oft machst Du solche Touren?
(natürlich auch gerne per PN)


Gruß!
der Joe
 
...bin so 2-3 Monate unterwegs im Jahr mit verschiedenen Gruppen...Familien, Fotografen, Biologen.....

Gruß Masuma
 
....gemütliche Lodgeansichten....

@Holger W
die M-Pans sind meine Lieblinge in Afrika bin ich immerwieder gerne....gibt es tolle stellen um seine Zelte aufzuschlagen....und echte Einsamkeit zu erleben. seid ihr länger dort unterwegs gewesen bis Kubu oder Kukonje Island...?
Habt ihr die Zebra/Gnuherden gesehen?



Gruß
Masuma

Wir haben "nur" das gesehen was Du auf dem Fotos siehst. Weite Leeeeeeeere, sonst nichts und natürlich den Sonnenuntergang. Ich kann mir nicht vorstellen das es dort im September Tiere oder Herden geben soll.
Das war ein Zwischestop, von Moremi nach Chobe, also nur ein Nachmittag.

Holger
 
....ja weite Leeeere ist schon ganz schön toll wie auf einem stehengebliebenem Meer....manchmal wie im Watt bei Ebbe. Nach einer guten Regenzeit gibt es viele Wasserstellen die für die riesigen Rinderherden der Gegend genutzt werden. Dort bleiben aber auch viele Springböcke, Gnus und Zebras(100 Tiere pro Herde)....manchmal kommen auch Elefanten aus den Nxai Pfannen runter...hier gibt es wenig Raubtiere und so sind auch viele Pflanzenfresser in der Gegend wenn genug Wasser da ist.

Ein paar Bilder vom nördlichen Rand der Pfanne einer meiner Lieblingsplätze zum übernachten.
1- in der Früh kurz nach Sonnenaufgang
2-3- Spielerei mit Licht zum Sonnenuntergang
4- Abendliches Camp mit maximalem Licht
5- alle schlafen....Sternbild des Skorpion zu sehen

Gruß
Masuma
 

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...ja leider gelingen sie nicht immer....mit meiner "alten" K20 und Stativ hab ich vor ein paar Jahren während des Mondaufganges die Insel Kubu fotografiert...alle Bäume waren kurz rot angeleuchtet da der Mond durch die dicke Staubschicht leuchten muß (wie die Sonne beim Untergang) gab es diese Rottöne...

...hatte ich dort nie wieder so erlebt war letztes Jahr 3x da und wollte ein Nacht Panorama versuchen....aber immer alles grau....oder
zu spät alles aufgebaut...

Gruß Masuma
 

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....noch einmal Salzpfanne:
Nxai Pan mit Bains Baobabs und meinem Land Rover

Mit dem Boot auf dem Chobe...Blick Richtung Namibia.

Gruß
Masuma
 

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Ganz oben im Norden von Namibia im Hartmanstal im Kaokoveld gibt es tolle Dünen auf dennen man alleien rumtollen kann. Hier zwei Reiseteilnehmer die sich mit einem Überzelt zum Dünenkamm aufmachen um ihn runterzusegeln....
Ja es geht...so 5 Meter....:)

Gruß
Masuma
 

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Namibia/Damaraland/Kaokoveld Palmwang Privat

Die Oase bei Palmwang einaml vor und einmal nach Sonnenbescheinung:)

Und die wohl älteste Pflanze der Welt
Welwitschia....

Sonnigen Gruß
Masuma
 

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Hallo,
lange nichts los gewesen hier.

Da oft nach dem Ablauf eines Gorillatrekkings gefragt wird, möchte ich hier kurz schildern wie es bei uns war und ein paar Fotos dazu zeigen.
Also meine Frau hat an einem (aus Kostengründen), ich an zwei Trekkings in Ruanda im Volcanoes NP teilgenommen.
Die Tickets haben wir fast ein Jahr vorher, schon mit Buchung der RR bestellt.
8:00Uhr sollte man spätestens am Hauptquartier sein. Bild 1
Dort werden dann die Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe besteht aus max.8 Touristen + ca. 3 Ranger + Träger, falls man welche benötigt.
Die Tickets hatte unser Reiseleiter und hat sich um alles gekümmert. Wer genau die Gruppen zusammenstellt weiß ich nicht. Man hat auch keinen Einfluss.
Die Ranger machen noch ein Briefing unter sich. Bild 2
Während der Zeit gibt es für alle kostenlos Kaffee (ist im Ticketpreis von 750$ pro Person enthalten :D).
Dann wird man den Ranger zugeteilt.
Jeder stellt sich kurz vor, Vorname und Nationalität und das wievielte Trekking.
Beim ersten Trekking war unserer kleine Reisegruppe 6 Personen noch zwei junge Amerikanerin zugeteilt. Deren Schuhwerk wurde als ungeeignet eingestuft uns sie bekamen Gummistiefel.
Beim zweiten Trekking waren wir zu dritt aus unserer Reisegruppe, ein Paar aus Brasilien, ein Paar aus den Niederlanden und ein Neuseeländer.
Dann gibt's Instruktionen auf englisch über das Verhalten bei den Gorillas. Die besuchte Gruppe wird auch kurz erklärt, Anzahl der Mitglieder, wieviel Jungtiere und deren Alter Lebensgewohnheiten usw.
kurz ein paar Verhaltensregeln: kein Blitz, kein Essen bei den Tieren, nicht Ausspucken, bei Aggression den Tieren nicht in die Augen schauen. Mindestabstand zu den Tieren 7m einhalten, nur die Gorillas halten sich nicht dran:D.
Dann fährt man zum Startpunkt des Trekkings.
Dort kann man sich einen Träger mieten. Er kostet 10$ und trägt einem das Gepäck und hilft auch beim überklettern von Baumstämmen der Parkmauer usw.
Wir haben uns einen Träger genommen. Ich möchte noch anmerken, das die Träger nur einmal im Monat dies verrichten dürfen. Also, wer dran war muss mindestens 4 Wochen warten, bis er sich wieder mit hinstellen darf. Unser Träger auf Bild 4.
Auch Wanderstöcke kann man sich dort kostenlos ausleihen.
Dann läuft man los, meistens an Feldern vorbei zur Parkgrenze. Bild 3
Über die ca. 1,5 m hohe aus Vulkanstein bestehende Mauer mittels provisorischer Treppe. Es soll auch schmale Durchgänge geben, die so schmal sind, das keine Tiere wie Büffel oder Rinder durch passen.
Dann geht es, ich nenne es mal im gemütlichen Tempo, nach oben. Pausen werden auch gemacht, aber nicht zum Rauchen:D. Es wird auch Rücksicht auf etwas konditionell Schwächere. Bild 4
Beim ersten Trekking lagen mit Erde gefüllte Säcke auf dem Boden, so das es trittsicherer werden soll. sieht man auch auf Bild 5.
Dann war es soweit. Unser Guide sagte das wir alles an Gepäck ablegen sollen, nur die Kameras an Mann. Da ich zwei hatte :) durfte ich eine in der Kameratasche mitnehmen.
Es kamen 4 weitere bewaffnete Wildhüter (Bild 6) aus dem Gestrüpp und führten uns zu der Gruppe die ca. 30-50m von uns weg war.
Diese vier Wildhüter sind ständig in der Nähe der Gruppe. Die Gorillas wandern max. 1km am Tag, eher viel weniger. Die Wildhüter werden alle paar Tage ausgetauscht und bekommen durch die Ranger der Besucher neue Akkus und wahrscheinlich auch Nahrung.
So ist gewährleistet das man die Tiere zu 99,99% findet. Sie sind dann auch beim fotografieren behilflich indem sie Äste wegbiegen so das man bessere Sicht hat.
Von der Sichtung der Gorillagruppe darf man genau 1h mit ihnen verbringen.
Der Abstieg geht natürlich viel einfacher und man kann das erlebte noch gar nicht richtig verarbeiten. In keinem Zoo der Welt soll es Berggorillas geben. Die Flachlandgorillas die dort hinter cm dicken Glasscheiben oder Gitterstäben leben und hier bist Du hautnah an ihnen dran.
Du stehst mitten in der Gruppe, verlierst jede Angst. Die Ranger machen immer Geräusche um die Tiere wahrscheinlich zu beruhigen. Sie zeigen überhaupt keine Scheu, im Gegenteil, die Jungtiere machen akrobatische Turnübungen.
Bei beiden Trekkings waren die Alttiere beim fressen.
Ich äußerte den Wunsch beim zweiten Trekking, eine Gruppe zu besuchen, wo es Bambuswald gibt, das die Fotos einen anderen Hintergrund bekommen. Der Wunsch wurde mir auch erfüllt. Ich habe mal ein Foto eingestellt wie dort der Bambuswald aussieht. Zum Glück war die Gruppe auch außerhalb dieses Waldes zum fressen auf einer Lichtung.
Nach Abschluss des Trekkings erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde auf der der Name der besuchten Gruppe steht.
Fototechnisch hatte ich 50D mit EF-S 17-55/2.8 IS USM und 7D mit EF 70-200/2.8L IS II USM dabei. Längere Brennweite war bei meinen zwei Touren absolut nicht notwendig.

Holger
 

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Danke für die tollen Infos, Holger.
Wie anstrengend ist das ganze?
Wie viele km läuft man ca. und wie viele Höhenmeter legt man dabei zurück?

Der Preis ist gepfeffert, aber muss uns der Schutz der Tiere das nicht wert sein?


Gruß!
der Joe
 
Danke für Deinen Bericht.
Hab es leider noch nicht bis zu den Gorillas geschafft....

Ich war 14 Tage mit zwei Familien im Kaokoveld unterwegs und wir sind wieder im Hartmannstal gewesen. Äußerste Westliche Ecke in Namibia die man mit dem Geländewagen erreichen kann. 1 Tag Teerstraße plus 2-3 Tage Gelände von Windhoek entfernt. Kurz vor der Angolanischen Grenze am Kunene.

Wir habe unsere Zelte am Fuße der Barriere Düne am Ende des Tales aufgebaut.
Die Berge im Hintergrund gehören schon zu Angola.
Windig, Sandig, Einsam...Schön!

Gruß
Masuma
 

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