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Analog Beispielfotos (Film)

...

Meine erste Filmentwicklung mit Instantkaffee. ...

Welcher Film, wieviel Wasser?

Schöne Grüße
Uwe
 
Leipziger Straße, Elbradweg, Brücke by hutschinetto, on Flickr

Brücke vom Elbradweg, Dresden, Pieschen, Leipziger Straße
Orwo NP 20, 100ASA, Verbrauchsfrist 1984,
Entwickelt in Teenol-C
18 g Oolongtee
18g Waschsoda
4g Vitamin C
1 Teelöffel jodiertes Kochsalz
500 ml Wasser
50 Minuten Entwicklungszeit,
Quasistandentwicklung, einmal Kippen nach ca. 10 Minuten, 20 Minuten und 30 Minuten

Agfa Billy Jgetar 8.8

Leipziger Straße, Dresden, am Elbe-Center by hutschinetto, on Flickr

Dresden, Leipziger Straße.
Film enthält auf einigen Bildern Flecken, sie können kaum vom Entwickeln stammen, da sie nur an einigen gegen Ende des Filmes auftreten.

Relativ trübes Wetter: Blende 8,8 (Offenblende), Belichtung 1/25 s
10.1.2015
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Meine erste Filmentwicklung mit Instantkaffee. 20g Instantkaffee, 8g Vitamin C (Ascorbinsäure), 27g Waschsoda, 5g Jodsalz. Das ganze dann 15min bei 20° in die Kippentwicklung.

Sehr feines Korn mit guter Zeichnung in den Schattenbereich. Wird auf jeden Fall nicht mein letzter Film mit dieser Entwicklungsart.

Sehr gut geworden.
Gratulation.
 

Waldpark, Dresden von hutschinetto auf Flickr

Waldpark Blasewitz


Elbaue, Dresden von hutschinetto auf Flickr
Elbaue in Dresden; sehr merkwürdige Lichtstimmung, dunkle Wolken, darunter schien die Sonne durch und beleuchtete den Elbhang.
Die dunklen Stellen im Foto sind teilweise kaum gezeichnet.

Feste Belichtungszeit, ca.1/80s, feste Blende 10, fest eingebaut im Objektiv

Agfa PHOTO 200 Vista Plus,
exp.: 2012:10
entwickelt bei Rossmann, vom Positiv gescannt
Lomo Konstruktor

Scanner: Canon MG7150
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt auch mal den Cinestill 800T ausprobiert, nachdem ich schon einige sehr spannende Ergebnisse im Netz gesehen hatte. So richtig überzeugt bin ich noch nicht, irgendwie musste ich in Lightroom deutlich mehr machen, als gewohnt. Habe sowohl die Schatten aufgedreht, als auch im Gegenzug dazu schwarz erhöht, um zu verhindern, dass die Schatten blau oder magenta werden. Zudem habe ich beim Luminanzrauschen den Regler auf 25 hoch gesetzt und im Nachgang noch leicht geschärft.
Geknipst wurde das Bild mit einer M4-P und Summicron 35 bei Offenblende. Scan mittels Minolta Dimage Scan Dual IV und Vuescan.


strawberries - bottled by Sparkassenkunde, on Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurückschicken. Diese Streifen erinnern mich sehr an Scanfehler auf einem Hasselblad X5, der nach Göteborg geschickt wurde und bei dem die komplette Leuchteinheit getauscht werden musste (wenn ich mich richtig erinnere). War jedenfalls keine Kleinigkeit.

Als ich diesen Fehler hatte, war der Effekt bei SW-Bilder noch ausgeprägter. Ist das bei dir auch der Fall?

Grüße, Johannes

Ob er ausgeprägter ist...hmmmm er ist auch bei SW Bildern da. Fällt vielleicht mehr auf. Habe die SW Bilder ebenfalls als 48bit RGB gescannt. Ob der Fehler auch auftritt wenn man in 16bit Gray scannt kann ich nun leider nicht mehr nachvollziehen.

Hallo Thomas,

ich würde auch auf den Scanner tippen. Ich hatte mal solche Streifen bei mehreren Rollen von einer Sorte Film. Perutz oder da lagen es aber an Rollen.
Hier sind ja 2 unterschiedliche Filme betroffen.

Scanne dochmal einen Film den du bereits erfolgreich gescannt hast, tritt dort jetzt auch plötzlich der Fehler auf liegt definitiv am Scanner.

Da das mein einziger Scanner bisher war habe ich also keine "erfolgreich gescannte" anderen Bilder. Nur abfotografierte, da waren keine Streifen zu erkennen (Bei den gleichen Negativen).

Ansonsten könnten es auch Kratzer im Negativ sein, vom Abstreifen oder der Durchlaufmaschine. Kontrollier das doch auch noch am Negativ selbst.

schöne Grüße,

Johann

Die Portra Negative sind definitiv ziemlich zerkratzt, die kamen so aus der Entwicklung beim Drogeriemarkt (Nach meiner Erfahrung sehen die Negative ziemlich wüst aus wenn man zusätzliche Abzüge bestellt, muss also an deren Verarbeitung beim scannen liegen. Die "nur entwickelten" Negative waren immer einwandfrei.)
Hallo,

Reinige mal den Kalibrierstreifen. Das ist öfters das Problem.

Peter
Abgesehen davon dass ich nicht weiß was ein "Kalibrierstreifen" ist, erwarte ich von einem neuen Scanner ja dass dieser so sauber ist dass er funktioniert.

Ich habe die Streifen erst gar nicht erkennen können. Erst nach mehrfachen Vergrößern.
Dagegen sind mir die hellen, vertikal verlaufenden weißen Flächen im blauen Himmel zuerst aufgefallen.

Diese breiten weißen, unscharfen Streifen hatte ich mal bei meinem Kleinbildscanner von Plustek.
Die waren verschwunden nachdem ich die Schärfung beim Scannen ganz ausgeschaltet hatte (Silverfast).
Diese weißen Flächen hatte ich zuletzt auch bei einem Portra 160 120er Film.
Da bin ich mir im nachhinein aber ziemlich sicher, dass ich den Film nach der Belichtung nicht richtig zugeklebt hatte
und er einfach Licht abbekommen hatte.

Ansonsten würde ich auch sagen: Der Scanner ist nicht in Ordnung.

Sharif

Ist in der Verkleinerung tatsächlich schwer zu sehen, sorry. hier nochmal in größer:

img008.jpg

Die hellen Streifen/Schlieren sind nur auf dieser einen Portra Rolle zu erkennen. Daher tippe ich auf einen Fehler meinerseits beim Verschließen der Rolle oder ein Verarbeitungsfehler. Das sollte nicht am scannen liegen.
Egal welches Programm, ich habe die schärfung immer aus.

Danke für die rege Teilnahme an meinem Problem(y), ich habe den Scanner zurückgeschickt und bekomme die Tage Ersatz. werde dann die gleichen Streifen erneut scannen um zu sehen was los ist.


Damit es nicht ganz OT wird, hier ein Bild von einem JGA in Köln.

Konica Auto S3, Agfa APX100@200, Caffenol C-M, Epson V550, LR.


img011 by Soulreaver2904, on Flickr
 
Paradies 400 (Drogerie-Film)
Contax RX, Yashica ML 50mm F2
Entwicklung bei DM
Digitalisiert durch abfotografieren.

16078598628_9c8d4fa76b_b.jpg
 
Ob er ausgeprägter ist...hmmmm er ist auch bei SW Bildern da. Fällt vielleicht mehr auf. Habe die SW Bilder ebenfalls als 48bit RGB gescannt. Ob der Fehler auch auftritt wenn man in 16bit Gray scannt kann ich nun leider nicht mehr nachvollziehen.



Da das mein einziger Scanner bisher war habe ich also keine "erfolgreich gescannte" anderen Bilder. Nur abfotografierte, da waren keine Streifen zu erkennen (Bei den gleichen Negativen).



Die Portra Negative sind definitiv ziemlich zerkratzt, die kamen so aus der Entwicklung beim Drogeriemarkt (Nach meiner Erfahrung sehen die Negative ziemlich wüst aus wenn man zusätzliche Abzüge bestellt, muss also an deren Verarbeitung beim scannen liegen. Die "nur entwickelten" Negative waren immer einwandfrei.)

Abgesehen davon dass ich nicht weiß was ein "Kalibrierstreifen" ist, erwarte ich von einem neuen Scanner ja dass dieser so sauber ist dass er funktioniert.



Ist in der Verkleinerung tatsächlich schwer zu sehen, sorry. hier nochmal in größer:

...

Lomo Konstruktor UFK2 20140427_0001 (2) by hutschinetto, on Flickr
Ich hatte auch schon Streifen.
Hier auf ein Film, entwickelt im DM-Markt, wahrscheinlich ein Kratzer auf dem Film vom Zurückspulen. (Lomo Konstruktor UFK2, hat eine geschlossene Spule zur Filmaufnahme)

Dresden Stadthaus by hutschinetto, on Flickr

Hier ein farbiger Streifen vom Scannen.
Wie er zustande kam, weiß ich nicht.
Mittelformat, NP20-ORWO-Film, überlagert. Entwickelt in Teanol. Kleinbildfilm, Halbformat
Der Streifen war auf späteren Aufnahmen wieder verschwunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Hexar AF auf Superia 200, entwickelt und gescannt von ***********, das erste ist unbearbeitet, das zweite etwas wärmer getrimmt,

schönen Abend noch, Carlo

Superia200_1.jpg

Superia200_2.jpg
 
Habe jetzt auch mal den Cinestill 800T ausprobiert, nachdem ich schon einige sehr spannende Ergebnisse im Netz gesehen hatte. So richtig überzeugt bin ich noch nicht, irgendwie musste ich in Lightroom deutlich mehr machen, als gewohnt.

Gib dem mal ne Blende drauf bei der Belichtung, dann kommt der deutlich besser und erfordert deutlich weniger Arbeit in Lightroom, eigentlich ist es ja ein 500er Film, die Kodak Variante belichte ich immer mit ISO400 oder falls höhere ISO nötig verlängere ich einfach die Entwicklung entsprechend.

Yogi
 
Tachihara 4x5, 75mm Super Angulon, Tmax 100 in Tmax Entwickler, Rotationsentwicklung. Bin mit dem Tmax Entwickler sehr zufrieden. Gefällt mir deutlich besser als DDX und D76, die ich auch beide mit dem Film probiert habe.


Stairway by sdzsdz, on Flickr
 
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