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Nö. Ein 300mm f/4 ist ein 300mm f/4 egal an was für einem Sensor es hängt. Da ist überhaupt gar kein Unterschied. Wenn Du aus dem KB oder APS-C Sensor ein mFT großes Stück rauscroppst hast Du das identische Ergebnis.

:lol:
Da hat wohl einer den Faktor Auflösung übersehen.
 
Nö. Ein 300mm f/4 ist ein 300mm f/4 egal an was für einem Sensor es hängt. Da ist überhaupt gar kein Unterschied.
Wenn man es aus der Warte sehen möchte, stimmt das zwar, dann hat dein 300er aber an den Cams real trotzdem eine völlig andere Bildwirkung. Das kannst du nur mit Croppen des KB Bilds anpassen, was aber mit moderneren MFT Cams als deine E-P1 durchaus einen HighRes Sensor auf KB braucht, auch, weil die Objektive mittlerweile auch auf MFT mehr leisten. KEIN mir bekanntes MFT Kameralein mit mindestens 16MP Sensor erzeugt mit modernen Linsen nur ein 8MP Matsch.
Und schärfer als die verbleibenden 8 MP kann ein KB beim croppen nicht werden. Mit ner A7 IV und gutem Objektiv vs miesem Objektiv an MFT, da könnte tatsächlich das gleiche raus kommen.
Aber, wenn du schon den 33MP Sensor nimmst, stell ich halt mindestens nen 20MP dagegen, man könnte auch den 25MP der GH6 dagegen halten.

Erfahrungen der E-P1 würde ich heute nicht mehr als aktuell ansehen.
Wenn du mir jetzt noch sagst, dass du das 70-300mm FT dazu genutzt hattest, kann ich dir ruhigen gewissens sagen, dass das Ergebnis nicht verwundert.

Wenn du das verglichen hast, würde ich die Bilder dazu gerne mal sehen.
 
Wenn Du aus dem KB oder APS-C Sensor ein mFT großes Stück rauscroppst hast Du das identische Ergebnis.

Eben. Und dann muss man nur noch aus dem KB Gehäuse und dem KB Objektiv den relevanten Teil rauscroppen, schon hat man auch nicht mehr Gewicht dabei. Null Vorteile für mFT, spätestens wenn man beim Preis auch den Innenteil rauscroppt, tut sich das auch nichts mehr.

Das ist wirklich genial. (y):ugly:
 
Ich habe damals von APS-C auf Kleinbild gewechselt, da ich die Freistellung liebte. Aber habe dann bemerkt, dass ich die Kamera viel weniger mitnehme, weil sie mir zu schwer ist.Elektronikhändlern und hörte oft den Satz : Der Sensor ist aber recht klein, das müssen Sie schon beachten bei mft.
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
__________3500€___ Euro insgesamt
[X ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
Da ich früher die 6D hatte und 2.8er Zooms, weiß ich, dass dieses Geschleppe ganz schön nerven kann

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X ] lichtstarkes Zoom
[ X] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[X ] Makro
[ X] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
Hallo Cola-Trinker,

leider entwickelt sich das zu einem technischen HickHack, der aber an deinen Anforderungen und Wünschen großteils vorbei geht!
Wenn du hier noch eine Zeit lang liest und ein paar Youtube Videos schaust, landest du (weil man ja sonst nicht fotografieren kann ;)) bei einer R5, Z9, A1 usw. mit 100-600mm und ein paar anderen Objektiven dazu, hast 6000 bis 10000 Euro ausgegeben und schleppst 5kg durch die Gegend :ugly:

Mein erster Tipp, bleib bei deinem Budget, damit bekommt man eine feine Ausrüstung mit der man sehr gut Bilder machen kann!

Da kenne ich mich, zweimal gehe ich damit los und beim dritten Mal bleibt es zu Hause.
Zweiter Tipp, nimm dir das zu Herzen, überlege wie schwer es wirklich werden darf damit es für dich akzeptabel ist und du Freude hast die Ausrüstung zu benutzen (y)

Ich hatte auch schon gedacht, vielleicht benötige ich auch einfach 2 unterschiedliche Sensorgrößden für mein Vorhaben. Z.B. KB und mft. Aber das lässt sich natürlich nicht sofort realisieren.
Das kann durchaus Sinn machen und sich sogar mit dem Budget ausgehen, wenn es nicht das Allerneueste sein muss und auch gebraucht in Frage kommt.
Ich mache es selbst so, mFT nutze ich vor allem wenn es leicht und kompakt sein soll, oder für den Telebereich wenn ich zu bequem bin ein schwereres Objektiv zu tragen.
KB dann für low Light, Freistellung und Landschaft.

Freistellung geht mit einer KB Kamera schon mit einem 50mm 1.8 oder einem 85mm 1.8 sehr gut und diese Objektive gibt es relativ günstig.

Hier zwei Beispiele mit dem Nikon 50mm 1.8G, Neupreis 200 Euro an einer Nikon Z6 (mit Adapter)
NZ6_7938_PS_2 by daduda Wien, auf Flickr
NZ6_8005_PS_2 by daduda Wien, auf Flickr

Viltox 85mm 1.8 für Nikon Z, ca. 350 Euro neu
Rudi by daduda Wien, auf Flickr

Für die Spiegellosen KB Systeme gibt es mittlerweile relativ leichte 28-70(75)mm 2.8er Zooms von Sigma, Tamron (für Panasonic und Sony) und für Nikon Z ein eigenes.

Günstige und gute Bodys wären, Reihenfolge nach meiner persönlichen Wertung
Nikon Z6
Panasonic S5
Sony A7III

Für mFT gibt es als Tele das 100-300mm (also Bildwinkel 200-600mm auf KB), das wiegt 520g und kostet auch nur etwas über 500 Euro!
Bei mFT würde ich DXO Photolab (oder Pure RAW) als zusätzliche Software empfehlen, das verbessert die Qualität vor allem bei höheren ISO deutlich.
Die Ergebnisse mit dem 100-300mm finde ich für den Preis sehr gut!
Hier meine Bilder
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157663223507043
Auf Flickr kommt auch einiges wenn man nach Vögeln sucht
https://www.flickr.com/search/?text=panasonic 100-300mm birds

Will man mehr Brennweite finde ich das relativ neue Olympus 100-400mm nicht schlecht, das habe ich noch nicht, wiegt aber schon 1120g.
Auch das wird schon vielfach für Vögel eingesetzt.
https://www.flickr.com/search/?text=olympus 100-400mm birds

Als Kamera würde die Olympus OMD EM1 III, oder noch besser (aber deutlich teurere) die OM1 passen.

Man kann auch eine hochauflösende KB Kamera mit einem Zoom bis 400mm nutzen und kann dann noch einiges croppen, auch dadurch spart man Gewicht.
Da würden mir Sony A7RIII, oder Ninkon Z7 (mit Adapter) einfallen, mit einem Sigma 100-400mm, das wiegt auch nur 1.2kg und kostet auch nicht viel.
Ich nutze es an der Z6 und bin sehr zufrieden damit!

Wenn es allerdings die "ultimative" Lösung sein soll bleibt nichts anderes über als etwas mehr auszugeben und zu bezahlen.
Von Fuji würde da noch die X-H2S in Frage kommen um 2400 Euro, dazu das 100-400mm mit 1,4 kg (600mm KB) um 1500 Euro und dann was du sonst noch brauchst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@daduda
Der Anfang war ja gut :D und am Ende dann doch wieder KB ;)

Unabhängig vom System würde ich dringend empfehlen, hol dir was gebrauchtes, dann tut ein Wechsel nicht so weh wenn es doch zu schwer wurde, oder technisch es nicht ausreicht. Ich bleib dabei, mit MFT machste nix verkehrt, und entgegen der verbreiteten Meinung gelingen auch mit MFT tolle Bilder. Bei dem Modell würde ich übrigens grundsätzlich NICHT nach technischen Features gehen… ein wichtiger Faktor, es muss ein handschmeichler sein, sprich es muss sich gut anfühlen, alle Elemente müssen gut erreichbar sein und sich richtig anfühlen. Danach kommt die Bedienung/Menüführung… für Profis sind das sicher zu vernachlässigende Faktoren, aber wenn man bereits festgestellt hat das man die Kamera nicht um jeden Preis mitnimmt, dann sollte es einfach Spaß machen sie zu benutzen… ich selber hatte auch so ne Phase als ich von ner Bridge auf ne travelerzoom umgestiegen bin… und seien wir mal ehrlich, als Familien/Freizeitknipser reizt mein kaum eine aktuelle Kamera bis ans Limit aus.
 
@daduda
Der Anfang war ja gut :D und am Ende dann doch wieder KB ;).
Den Mittelteil über mFT nicht gelesen ;)

Ich mache es selbst so, mFT nutze ich vor allem wenn es leicht und kompakt sein soll, oder für den Telebereich wenn ich zu bequem bin ein schwereres Objektiv zu tragen.
KB dann für low Light, Freistellung und Landschaft.

Für mFT gibt es als Tele das 100-300mm (also Bildwinkel 200-600mm auf KB), das wiegt 520g und kostet auch nur etwas über 500 Euro!
Bei mFT würde ich DXO Photolab (oder Pure RAW) als zusätzliche Software empfehlen, das verbessert die Qualität vor allem bei höheren ISO deutlich.
Die Ergebnisse mit dem 100-300mm finde ich für den Preis sehr gut!
Hier meine Bilder
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157663223507043
Auf Flickr kommt auch einiges wenn man nach Vögeln sucht
https://www.flickr.com/search/?text=panasonic 100-300mm birds

Will man mehr Brennweite finde ich das relativ neue Olympus 100-400mm nicht schlecht, das habe ich noch nicht, wiegt aber schon 1120g.
Auch das wird schon vielfach für Vögel eingesetzt.
https://www.flickr.com/search/?text=olympus 100-400mm birds

Als Kamera würde die Olympus OMD EM1 III, oder noch besser (aber deutlich teurere) die OM1 passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Autofokus ist nur dann primär wichtig, wenn man viel fliegende Vögel oder extrem schnelle Motive fotografiert. Ansonsten werden die Bilder auch nicht unbedingt besser.

Ich schiele auch ab und zu auf die OM-1, weil ich sehr viel schnelle Eichhörnchen fotografiere. Das hat ähnliche Anforderungen wie Hundesport.

Bisher habe ich mir die OM-1 noch verkneifen können und versuche die Eichhörnchen dann zu erwischen, wenn sie mal ganz kurz etwas langsamer machen oder innehalten, was in der Regel auch gut klappt. Aber klar, mit einer schnelleren Kamera wird die Trefferquote höher, die Bilder aber nicht unbedingt insgesamt besser :);).

Die Frage ist immer, was ist gut genug ?

Dies Eichhörnchen habe ich mit dem 50-200 2,8-4 bei 200 F4 an der G9 formatfüllend fotografiert:
52625798455_d99a304eeb_b.jpg


Crop aus diesen beiden Bildern:
52624849572_753c8364c3_b.jpg


Obwohl die Bildqualität schon sehr gut ist vom Pana 50-200 2,8-4 habe ich mir das noch bessere 200 2,8 geleistet und so geht es halt fort bis man beim 300 2,8 oder 400 2,8 für Kleinbild ist. Ob das den Mehrwert an Bildqualität noch rechtfertigt vom Preis bis zum Gewicht, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dadua: Wenn ich jetzt dieses Eichhörnchen nehme, welches du mit der GH3 fotografiert hast: https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/51935350616
Das sind nur ISO 1000 1/500. Das hast du mit DXO entwickelt trotzdem rauscht es so relativ stark ( Ansicht 1:1) ? Woran liegt das ? Objektiv? Ursprünglich unterbelichtet ? Oder am relativ alten Sensor der GH3 ?
Edit: Wenn man ehrlich ist, dann ist diese Frage nur selten relevant, höchstens man ist Pixelpeeper. Das ist trotzdem ein sehr schönes Foto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woran liegt das ?
1. es ist ein relativ starker Crop
2. Ja es wurde aufgehellt, ich wollte keine ausgefressenen Stellen im Fell beim Gegenlicht.
3. Mein Geschmack, zu glatt empfinde ich als künstlich, deshalb entrausche ich nur so viel wie (für mich) notwendig. Man kann das auch bei DXO einstellen.
 
@Daduda: Dankeschön, also verschiedene Faktoren. Habe ich mir fast gedacht, den Hintergrund erfährt man eher selten, wenn man ein Bild sieht.
An diesem Bild sieht man aber auch, dass die Umstände manchmal wichtiger sind als man denkt und sogar der Blickwinkel 600 mm häufiger zu kurz ist. Bzw. hat man weniger als 600 mm kommt es mehr auf die Umstände und das Vorgehen des Fotografen an. Tarnung? relativ unscheus Tier , Licht ?
 
Lichtsträke und Freistellen kostet halt Gewicht.

Wenn man ähnlich moderne Sensoren anschaut, bringt KB gut 1 Blende mehr bei den ISO und 2 Blenden mehr als mFT.
Gleiches gilt fürs Freistellen: KB stellt mit 1.5mal so grosser Blendenzahl und Brennweite gleich frei wie APSc (bei Canon APSc Faktor 1.6), und bei mFT wird der Faktor 2.

Ein 24-105/4 an KB braucht also für gleiche Leistung bei wenig Licht und beim Freistellen z.B. ein 17-70/2.8 (gibt es von Tamron für Sony) und es bräuchte f/2.0 Zooms für mFT (die gab es sogar mal für FT, kann man adaptieren, Zoomfkator wird dann aber viel kleiner).
Das 24-120/4 wiegt bei Sony und Nikon was über 600g, das Tamron 17-70/2.8 ist nur 100g leichter. Und das Olympus 14-35/2.0 wiegt über 900g.
Leichter wird es mit kleinem Sensor nur, wenn man auf Freistellen und Leistung bei wenig Licht verzichtet und teilweise auch dann, wenn man auf das Zoom verzichtet und kleine FB holt.
Beispiel: Olympus 12/2: 135g. 25/1.8: 135g. 45/1.8: 120g. Macht total noch rund 390g.

Nimmt man hingegen z.B. für mFT das 12-60/2.8-4 (320g), erhält man vom Freistellen und Leistung bei wenig Licht das, was man an KB mit einem 24-120/5.6-8 hätte. Canon hat ein 24-105/4-7.1, das bietet schon mehr diesbezüglich und wiegt auch unter 400g.
 
Also mal zwei Ideen.

Das eine setzt auf mFT fürs Superzoom und viel Tele.
Eine M5 III mit dem 12-200mm kostet neu unter 1400. Dazu als Supertele das 100-400mm.
Gebraucht wird man beides zusammen wohl unter 2000 auftrieben können.
Das Freistellen und wenig Licht dann mit KB. Die Z5 mit dem 28-75/2.8 gibt es nach wie vor für 1780 neu bei einem grossen Anbieter in D. Die wäre dann für lichtstark zuständig.

Ist zusammen sogar bei Neukauf des Nikon Systems nur knapp über 3500 Budget.

Vorteil: Man nimmt ja fast nie alles mit. Damit bleibt es leicht. Vieles, das ordentlich Tele braucht, wird schon mit dem 12-200mm an mFT gehen.



Die zweite Idee ist Fuji, da liegt aber nicht das ganze System bei 3500. Sondern darüber. Als Body für solchen Universaleinsatz emfpiehlt sich die X-H2s mit dem neuen stacked Sensor. Ca. 2400. Gebraucht noch rar. Das 18-135 als Superzoom. Das wiegt total ca. 1kg. Das 18-135 kostet neu 800, ist bestimmt einfach gebraucht zu finden.
Fürs Licht gibt es dann zwei FB. Wie z.B. das 18mm f/2 und das 35mm f/2. Wenn man auch die gebraucht holt, ist man nun wohl bei knapp über 3500.
Als Supertele bietet sich im Fuji System eigentlich sogar das 150-600 an, das 100-400 ist etwas lichtstärker, aber eben auch nur gut 200g leichter und auch nicht so viel günstiger. Möglich und gut sind aber beide.

Auch das bleibt handlich und elicht, ausser wenn das grosse Tele mit kommt. Die Kamera, das 18-135 und die beiden f/2-0er FB wiegen zusammen auch nicht so doll viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO kommt aber von FBs mit Blende 2.8 und war damit zu Frieden.

Das wären bei MFT hal 1.4er FBs,
Die gibt es, das spart aber natürlich nicht mehr soo viel Gewicht.
Kommt man aber mit den 1.7er FBs hin schon, denn die sind wirklich winzig und leicht.

Ein ordentliches Zoom dazu stört aber nicht.
Ich habe jedenfalls das 12-40mm gern drauf, auch wenn das sicherlich nicht das Freistellmonster ist. Andererseits ist es für MFT eben durchaus extrem beliebt, da es einfach gut ist, vom Gewicht völlig akzeptabel und sehr gut in der Hand liegt.
Und Freistellpotenzial ist halt schön, aber nur wenn man es dabei hat. Und da hat der TO ja schon nal seinen inneren Schweinehund nicht besiegen können.

PS: Canone, lies bitte im ersten der beiden Posts den zweiten Satz noch mal, da musst du beim Tippen n Gedankensprung gemacht haben, :)

==============================
Edit:
Canone, ich glaube in deinem ersten Vorschlag würde ich der E-M5 eher das 14-150 an die Seite stellen, wenn du eh das 100-400 dazu packst. Denn das spart durchaus noch mal Gewicht und vor allem auch Größe. Außerdem reicht dessen Zoombereich auch aus für alles außer Tiere. Und dafür soll ja das 100-400 sein.
Gerade die Situationen wo man nur Cam mit dem Reisezoom nimmt sind damit extrem leicht abgedeckt und die Bilder sind trotzdem nicht so technisch limitiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daduda ich hab den Mittelteil gelesen, aber fand es einfach vom Aufbau des Beitrags gut :D

@Chris-W201-Fan Genau darauf wird es hinauslaufen. Er müsste sich für klein und leicht mit den 1.7er FBW anfreunden. Es spricht aber ja nichts dagegen für besondere Gekegenheiten auch nen 1.4er oder <1er anzuschaffen… das kommt halt nicht immer mit.

Aber ich denke es hilft den inneren Schweinehund zu überwinden wenn es wirklich leicht ist. Das dieses nicht mit einer identischen Abbildungsleistung vereinbar ist, ist denke ich allen klar. Manchmal hätte ich auch gerne mehr… aber was nützt nen 100-400 wenn es daheim steht? Das 100-300 wiegt deutlich weniger, ist kompakter und ist halt immer dabei. Gleiches gilt für die 1.7er FBW, eine mehr oder weniger fällt kaum ins Gewicht.

Wie gesagt, ich kenne die Situation… hatte es mit ner travelerzoom versucht, war total unglücklich… ne aps-c war aber mit nem Superzoom schon deutlich zu viel… da kam MFT genau richtig (noch lieber wäre mir vermutlich ein 1“ System gewesen).

Aber mit Familie auf Tour bedeutet immer das wenig Zeit ist (Kinder streben entweder hart vorwärts oder trödeln/lassen sich bitten, Geduldig/verständiges warten ist eher selten), und zudem bedeuten Kinder immer massig zusätzliches Gepäck, neben dem normalen Picknick oder Imbiss was man kauft, braucht es Getränke, Snacks, wickelzeug, wechselkleidung, die Jacken darf man ggf. noch tragen usw usw. da bin zumindest ich gut beraten a) die Ausrüstung klein zu halten… und b) mit dem Mindshift Rotation die Zugriffszeit zu verkürzen bei sicheren verstauen… das hat mir geholfen den inneren schweinehund zu besiegen. Zumal es „keinen Sinn“ macht den Mindshift ohne Kamerateil mitzunehmen. Also ist bei jedem Ausflug mit Rucksack die Kamera zwangsläufig mit dabei. (y) Für mich perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@BlueSunNRW (y) +1

Wenn der TO damit leben kann für gute Freistellung und Lowlight eine FB zu nutzen, und nicht mehr Zooms wie früher, dann ist hier MFT die perfekte Wahl. Und wenn er beim Body zu den erheblichen Gewichtseinsparungen bei Supertele noch weiter Gewicht sparen möchte, dann z.B. Pana G91 oder OM-5.

Aber jetzt will er ja erstmal im Laden schauen.
 
Erstmal anschauen und in die Hand nehmen ist immer gut. Was nutzen einem die KB Vorteile, wenn dann hinter einem die Haptik, die Ausstattung, die Leistung, die Bedienung vom Menü und die Größe von dem Body sowie den Objektiven nicht gefällt.

Selbst wenn der TO mit 24-70mm f2.8 an KB sehr zufrieden war aber dann doch meistens abgeblendet hat, dann schmälern sich die KB Vorteile auch wieder. Falls er dann doch öfters Offenblendig unterwegs war, dann lieber bei MFT lichstärkere FB als ein 12-40mm f2.8 einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Freistellen und wenig Licht dann mit KB. Die Z5 mit dem 28-75/2.8 gibt....
(y) Ein sehr guter Vorschlag, wobei ich persönlich eine Z6 aus mehreren Gründen vorziehen würde.

Das Z 28-75mm 2.8 überlege ich mir selbst auch schon zu holen.
Das wiegt nicht so viel (565g) und man hat sehr viele Möglichkeiten für Freistellung und low Light!
https://www.flickr.com/photos/190338986@N02/52165608828/
https://www.flickr.com/photos/japannobu/52539745520/in/pool-14840446@N22/
https://www.flickr.com/photos/190338986@N02/51966865981/

Selbst wenn der TO mit 24-70mm f2.8 an KB sehr zufrieden war aber dann doch meistens abgeblendet hat, ....
Was bringt dich zu dieser Annahme?
Ich habe damals von APS-C auf Kleinbild gewechselt, da ich die Freistellung liebte.

...wenn dann hinter einem die Haptik, die Ausstattung, die Leistung, die Bedienung vom Menü und die Größe von dem Body sowie den Objektiven nicht gefällt.
Das muss er sich natürlich vorher ansehen, aber es ist nicht so das nur eine Marke brauchbare Kameras baut ;)

Für den Telebereich würde ich bei diesen Anforderungen auf jeden Fall mFT nehmen!
Wegen dem Budget M1III + 100-400mm Olympus, wenn es vom Gewicht noch passt.

Im unteren Brennweitenbereich ist es bei mFT allerdings schon schwieriger für jemanden der Freistellung liebt.
Mit Zooms wird man da nicht glücklich meiner Meinung nach und bei den Festbrennweiten müßte er schauen ob ihm das reicht was mit 25mm 1.4, 45mm 1.8 usw. möglich ist, sonst wird es auch wieder deutlich teurer und schwerer.
 
Zuletzt bearbeitet:
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