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Systementscheidung Bisher nur mit iPhone und Kompaktkamera, jetzt möchte ich mehr

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@BlueSunNRW (y) +1

Wenn der TO damit leben kann für gute Freistellung und Lowlight eine FB zu nutzen, und nicht mehr Zooms wie früher, dann ist hier MFT die perfekte Wahl. Und wenn er beim Body zu den erheblichen Gewichtseinsparungen bei Supertele noch weiter Gewicht sparen möchte, dann z.B. Pana G91 oder OM-5.

Aber jetzt will er ja erstmal im Laden schauen.

Danke für die Blumen :eek:

Ich würde ganz klar nicht über eine G91 bzw OM-5 hinausgehen… denn in der Bildqualität tut sich im gleichen Sensorformat nicht sooo viel. Klar das bedienkonzept muss passen, aber Funktionen und Bildqualität ist vermutlich bei allen ausreichend… aber das ist Geschmacksache. Die G9/GH6, OM-1 sind für mich gedanklich gleichwertig zu den KB Bodys… für mich scheitert es am Glas… da explodieren Ausmaße/Gewicht/Preis genauso quadratisch wie der Sensor und seine optischen Vorzüge… und sollte bedarf bestehen bietet auch MFT groß und schwer :D
 
Lichtsträke und Freistellen kostet halt Gewicht.

Wenn man ähnlich moderne Sensoren anschaut, bringt KB gut 1 Blende mehr bei den ISO und 2 Blenden mehr als mFT.
Gleiches gilt fürs Freistellen: KB stellt mit 1.5mal so grosser Blendenzahl und Brennweite gleich frei wie APSc (bei Canon APSc Faktor 1.6), und bei mFT wird der Faktor 2.

Ein 24-105/4 an KB braucht also für gleiche Leistung bei wenig Licht und beim Freistellen z.B. ein 17-70/2.8 (gibt es von Tamron für Sony) und es bräuchte f/2.0 Zooms für mFT (die gab es sogar mal für FT, kann man adaptieren, Zoomfkator wird dann aber viel kleiner).

soweit die Theorie. Mein Canon 24-105 f4 hat allerdings einen T-Stop von 5,2 ...

die FT f2 Zooms waren super, optisch ein Traum.
 
Die Frage ist doch nur relevant wenn man das beste sucht, ungeachtet von Gewicht/Abmessungen/Preis…

ich kann es nur wiederholen, wenn es nen Schweinehund gibt, würde ich nicht riskieren diesem in die Karten zu spielen… sich vergrößern kann man später immer noch, aber dann ist der Verlust geringer wenn man sich von unten nach oben herantastet als umgekehrt. Zumal mit der kleineren Kamera alles dafür getan ist, das sie auch mitgenommen wird. Und es ist ja nicht so das die kleineren gar keinen Autofokus hätten, es ist dann halt was kniffeliger und man produziert mehr Ausschuss… aber mit seiner fotografischen Pause wird er da wohl erstmal nichts vermissen…
 
Das muss er sich natürlich vorher ansehen, aber es ist nicht so das nur eine Marke brauchbare Kameras baut ;)

Genau, schlechte Kameras baut keiner mehr. Jede hat halt seine Vor- und Nachteile, die man für sich selbst abwegen sollte.

Mit Zooms wird man da nicht glücklich meiner Meinung nach und bei den Festbrennweiten müßte er schauen ob ihm das reicht was mit 25mm 1.4, 45mm 1.8 usw. möglich ist, sonst wird es auch wieder deutlich teurer und schwerer.

Ich persönlich nutze nur noch sehr selten Zooms. Mittlerweile habe ich mehr Spaß mit FB. FB mit f1.8 im mittlerem Brennweitenbereich wären mir dann bei MFT doch zu wenig. Anderen reicht es aus. Nicht jeder benötigt die extremen Freistellungen.

Hier habe ich alternativ jetzt das 25mm f1.2 und 45mm f1.2 an MFT. Dann wird es auch groß, schwer und teurer. Letzteres kann man aber mit einem Gebrauchtkauf kompensieren. Für beide habe ich je 600€ bezahlt und es sind halt Premium FB und liefern von der Abbildungsleistung entsprechend ab.

Hier bin ich aber auch schon am überlegen, ob ich hierfür wieder mir eine KB hole. Um dann aber einen möglichst großen Sprung zu machen, müsste die Kamera für mich eine größere Auflösung haben und die FB sollten dann auch möglichst f1.4 haben.

Wenn ich mir als Ersatz für meine EM-1 MKIII, dem 25mm f1.2, dem 45mm f1.2 und dem 75mm f1.8 eine Sony Alpha 7R III, ein Samyang 50mm f1.4 II, ein Samyang 85mm f1.4 II und ein Samyang 135mm f1.8 II holen würde, müsste ich gut 2000€ drauflegen. Aber dann hätte ich auch einen merklichen Mehrwert. Lediglich das 135mm f1.8 wäre wesentlich größer und schwerer als das 75mm f1.8.

Aber hier gab es ja schon die Vorschläge, dass der TO eventuell MFT für Tele nehmen kann und ansonsten KB. Solch eine Tendenz sehe ich in letzter Zeit öfters in mehren Plattformen im Internet. Nur sollte hierbei auch das Budget mitspielen.

Die Frage ist, wie gut ist da der AF für fliegende Vögel, vor allem im Vergleich zu M1III?

Hierfür hat der TO im MFT Bereich schon einen extra Thread aufgemacht. Die EM1 Mark III hat hier eine Trefferrate von ca. 70%.

The Best Mirrorless Cameras for Birds in Flight Ranked

Die OM-5 müsste in etwa genauso liegen, da diese zum größten Teil die gleiche Technik von der EM-1 MKlll geerbt hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
....müsste die Kamera für mich eine größere Auflösung haben und die FB sollten dann auch möglichst f1.4 haben.
Nein, da würdest du mit jeder halbwegs aktueller KB Kamera und guten 1.8er FB schon deutliche Unterschiede merken (einfach mal probieren) und so ein 28-75mm 2.8 (14-37.5mm 1.4 an mFT von der Freistellung) erspart einen ganzen Sack 1.4er FBs.
 
Nein, da würdest du mit jeder halbwegs aktueller KB Kamera und guten 1.8er FB schon deutliche Unterschiede merken (einfach mal probieren)

Das brauche ich nicht ausprobieren. Da habe ich schon meine Erfahrungen gesammelt und die wirklich günstigen f1.8er Plastikbecher mit wenig Ausstattung möchte ich nicht mehr haben. Die Abbildungsleistung der Pros sind dann doch schon eine andere Hausnummer. Die besseren f1.8er haben dann auch einen höheren Preis. So ein Samyang f1.4 II ist in der Brennweite 50mm und 85mm noch ziemlich Kompakt und liefern ein tolles Bokeh.
 
Neupreis ja aber ich hatte auch geschrieben, dass ich das 45er für 600€ gebraucht gekauft hatte. Was das Nikkor gebraucht kostet, weiß ich nicht.

Aber wie geschrieben, für mich kommt dann f1.4 mehr in Frage. Andere können da gerne eine andere Meinung zu haben:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zuletzt bearbeitet:
Hier bin ich aber auch schon am überlegen, ob ich hierfür wieder mir eine KB hole.
...
Aber hier gab es ja schon die Vorschläge, dass der TO eventuell MFT für Tele nehmen kann und ansonsten KB. Solch eine Tendenz sehe ich in letzter Zeit öfters in mehren Plattformen im Internet. Nur sollte hierbei auch das Budget mitspielen.
2 Systeme haben nicht nur finanzielle Nachteile. Ich habe das auch 2 Jahre getan (MFT und KB) und korrigiert. Es gibt erhebliche Vorteile mit 2 Bodys des gleichen Systems und alleine schon bei der Frage was mitgenommen wird. Die Überlappungen sind dann geringer, die jeweilige Umgewöhnung fällt weg (außer man nimmt für MFT und KB Panasonic, aber selbst da), usw.

Ich denke man sollte sich entscheiden, dann konsequent darin investieren, und mit Nachteilen in den Randbereichen umgehen. Wenn man natürlich z.B. das zusätzliche Bokeh eines 135/1.8 gegenüber einem 75/1.8 zwingend braucht oder mit f2.8 an KB zoomen will, dann führt kein Weg an KB vorbei. Aber dann würde ich wechseln und beim Supertele mehr schleppen, wenn es nicht gerade Canon mit 800/11 wird. Einige frühere Alleinstellungsmerkmale von MFT gibt es doch schon lange nicht mehr, wie z.B. IBIS, 4 K Video oder kompaktere Bodys. Die aktuellen MFT Bodies werden größer, dafür kommen bei KB kompakte Cams wie Sigma FP und Sony A7C hinzu.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 Systeme haben nicht nur finanzielle Nachteile.

Aber dann würde ich wechseln und beim Supertele mehr schleppen, wenn es nicht gerade Canon mit 800/11 wird. .

Das mit zwei Systemen hält mich aktuell noch davor ab neben MFT wieder KB zu holen. Mein Canon R-System ist immer mehr zu Hause geblieben. Die f11er Supertele sind zwar leicht und kompakt aber mit viel zu vielen Einschränkungen für mich.

Für Wildlife und die Naturfotografie würde ich auf jedem Fall bei MFT bleiben. Hier würde das ganze für mich mit KB doch zu groß, zu schwer und zu teuer werden. Gerade in einem anderem Forum sind immer mehr neue Member, die von einer R5 oder A1 mit großem Supertele kommen und jetzt eine OM-1 haben. Aber auch die behalten oftmals ihre KB für die Peoplefotografe. Aber genug OT von meiner Seite;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke es noch im Rahmen zu On-Topic, denn es wird ja zT geraten für die Anforderungen gleich auf 2 Systeme zu setzen.

Daher nochmal zu Dir:
Verständlich mit KB zu zögern. Du hast ja auch schon in 1.2er Pros investiert, womit (hier 45/1.2) garantiert auch das ginge was daduda in #71 mit dem KB-Nikon 85/1.8 gezeigt hat. Klar kostet das pro etwas mehr als eine 1.8er KB-FB, aber dafür sparst Du bei Supertele etc.. Und wenn Du ein lichtstarkesw Zoom mit interessantem Bereich brauchst, dann eben das 10-25/1.7. Klar kostet das mehr als mein 20-60, aber auch am langen Ende f1.7 und die ganze Bauart sind schon sehr fein. Meine größte KB-Lichtstärke ist übrigens f2.0. Recht mir voll und ganz (bis jetzt)...

Der Grund für mich von MFT auf KB zu wechseln war im Wesentlichen, dass ich primär Indoor-Events mit mittleren Brennweiten fotografiere/filme, und gar kein Wildlife/Supertele. Ein weiterer Grund war, dass MFT aufgegeben hat superkompakte Bodys wie GM auch mit aktuellem Sensor und IBIS anzubieten, womit sie mich hätten locken können zu bleiben. Die GX9 war mir schon zu groß. Da wurde es dann XF10 + KB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch eine Variante für unterschiedliche Sensorformate ohne stark wechselnde Bedienung: Systeme, wo es KB und APSc mit dem gleichen Bajonett gibt. Vorzugsweise DSLM, wegen des Gewichts.

Ein Beispiel "meiner" Marke:
EOS R Body neu 1300, gebraucht vermutlich 1000.
RF 24-240: Neu 900.
mehr Licht: z.B. ein 35/1.8, 50/1.8 oder 85/2.0 RF. Die sind recht günstig, das 85er noch das teuerste.

Supertele: RF 100-400mm (635g leicht!): Neu 650, gebraucht noch selten
APSc Body: R10 (damit wird das 100-400 zum "160-640mm"). Neu 900.

Der Body ist weder bei der R10 noch der R stabilisiert, dafür haben alle Linsen ausser dem 50/1.8 einen guten Stabi.
 
Und Sony:
A7 III neu 1600, jetzt wo die IV raus ist mit RTT, bestimmt viel gebraucht zu bekommen und damit günstiger.
Tamron 28-75/2.8 G2. Neu etwas über 800. Das G2 ist einiges besser als das G1, lohnt sich, ein paar Hundert mehr dafür zu zahlen.

Leicht unterwegs:
Sony A6400 mit 18-135mm (neu 1200 im Kit, gebraucht muss dann wohl < 1000 drinnen sein)
Wildlife: Sigma 100-400 DG DN (neu 900)

Die A7III, A6400 und das APSc Superzoom gebraucht, dann passt alles ungefähr in die 3500 rein.
 
Naja, Canon geizt da bei APSC gern an Bedienelementen, Sony erst recht und mit Nikon wäre dann der Dritte im Bunde, der das bietet genannt.

Ich finde aber, dass man es da auch gerne mal übertrieben kann. Ich finde z.B. den Unterschied E-M1 und A7 deutlich weniger schlimm als es gern dargestellt wird.
Natürlich erst, wenn man die Bedienung entsprechend auf eine Linie angepasst hat.

Natürlich sind die Menüs unterschiedlich, aber zumindest ich brauche die Menüs eher seltener.
 
Naja, Canon geizt da bei APSC gern an Bedienelementen, Sony erst recht und mit Nikon wäre dann der Dritte im Bunde, der das bietet genannt.

R und R10 sind doch recht ähnlich zu bedienen. Bei Sony ist der Unterschied grösser, das stimmt. Da hat die APSc auch den seitlichen Sucher. Den hat bei KB nur die A7c.
Mich stört unterschiedliche Bedienung auch nicht so. Solange ich die Rädchen gleich einstellen kann. D.h. im A Modus vorne Blende und hinten Belichtungskorrektur. Wenn das nicht geht, wird es hakelig für mich. Ansonsten stört eher unterschiedliche Belichtungsmessung. Meine A7R II orintiert sich im Mehrfeldmodus recht gut auch nach den lichtern, während die R und die RP auch im Mehrfeldmodus fast Spot auf den AF Punkt messen, halt nur ein klein bisschen mit Rücksicht auf den Rest vom Bild, Aber nur ein bisschen. Zumindest sieht man im DSLM Sucher dann wenigstens sofort, dass fast alles weiss wird, weil der AF dummerweise auf 'ner dunkeln Stelle sitzt. Bin dann aber auch durchaus schon mal bei -3 Belichtungskorrektur, bis das halbwegs stimmt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, bei den neuen scheint es langsam besser zu werden, die historie sah halt anders aus, bei Canon.

Bei Sony wäre für mich das fehlende hintere Schulterdrehrad ein massives Problem, ich bin halt aber auch sehr viel mehr im vollständig manuellen Modus unterwegs und wähle die drei Ecken des Beluchtungsdreiecks manuell.
Deswegen habe ich da eine gewisse Bedienung inne.

Die neuen Canon wären da wohl durchaus nicht völlig am Bedienkonzept von mir vorbei, aber für mich ist ein Umstieg jetzt eher quark, zumal ich R als Zweitsystem eher uninteressant finde, dafür ist das EQ da zu hochpreisig mit entsprechender Qualität. Das brauche ich einfach nicht.

Wer das System voll nutzt ist bei Canon sicherlich nicht völlig falsch, mir passt auch das Lineup der Objektive nicht ganz.

Der TO muss sowas natürlich ebenfalls beachten bei der Entscheidung. Wobei ich da nicht so extrem das Problem sehe. Einige Anforderungen sind ja sehr klar formuliert. Daa dürfte helfen, bei der Entscheidung.
Die Bedienung sollte man halt mal ausprobieren :)
 
Aber dann würde ich wechseln und beim Supertele mehr schleppen, .....
Hier mal ein Einblick aus der Realität
1x KB mit 100-400mm Sigma (das originale Z 100-400mm ist ohne Adapter genau so lange wie das Sigma mit Adapter und auch etwas schwerer als Adapter + Sigma zusammen, da etwas lichtstärker)
1x mFT (GH3 ähnlich groß wie die M1III) mit dem 100-300mm
Bedeutet die mFT erreicht hier einen Blickwinkel der 600mm an KB entspricht, die Z6 nur 400mm!

Die Unterschiede sind da schon bedeutend, bei 600mm KB noch größer.
2023-01-14_03-51-18 by daduda Wien, auf Flickr
Vom Gewicht her sind es ca. 1,1kg gegenüber 1.9kg.

Deshalb finde ich in diesem Bereich mFT sehr interessant!
Die bezahlbaren und lichtschwachen Canon RF Objektive konnten mich nicht wirklich überzeugen.

Ob zwei oder ein System, da ist wohl jeder anders gestrickt, mich stört es nicht zwei Systeme zu nutzen, warum nicht von jedem System die Vorteile für sich mitnehmen?
 
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