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Ich verstehe den Vorteil von MFT bei Gewicht und Größe gegenüber APS-C nicht wirklich. Bei APS-C hast du einen deutlich größeren Sensor bei kaum schwereren und größeren Ausrüstungen.
Je größer der Sensor, desto mehr Licht fällt bei gleicher Belichtungszeit und Blende drauf.
 

Ich verstehe den Vorteil von MFT bei Gewicht und Größe gegenüber APS-C nicht wirklich.


Es gibt auch nicht wirklich einen.
Nicht wenn man objektive Vergleicht die auch vergleichbar abliefern. Der Vorteil bei Gewicht und Größe kommt bei MFT nur dann zustande wenn man im Telezoom Bereich mit aberwitzig kleinen äquivalenten Anfangsblenden zufrieden Ist.
 
Geht der Unsinn wieder los? APSC hat sage und schreibe eine Blende (oder war es nur 2/3, denn der APSC-Sensor ist nur 64 % größer als MFT) Vorteil vor MFT, was auf den meisten Bildern nur im Direktvergleich überhaupt auffällt.
Je größer der Sensor, desto schwerer das Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meistens, in Ermangelung der 1:1 Vergleichbarkeit, nicht mal dann.
 
Die neuen Canon wären da wohl durchaus nicht völlig am Bedienkonzept von mir vorbei, aber für mich ist ein Umstieg jetzt eher quark, zumal ich R als Zweitsystem eher uninteressant finde, dafür ist das EQ da zu hochpreisig mit entsprechender Qualität. Das brauche ich einfach nicht.

Wer das System voll nutzt ist bei Canon sicherlich nicht völlig falsch, mir passt auch das Lineup der Objektive nicht ganz.

Canon RF muss man genau überlegen. Canon verbittet sich offenbar AF Objektive anderer hersteller. Samyang und Viltrox hatten die ja, nach Drohung von Petentklagen jeweils bald eingestellt.
Canon fährt selber zweigleistig. Es gibt günstige Lisen die verdammt viel leisten für ihr Geld, dafür entweder lichtschwach sind oder stark verzeichnen (z.B. 16/2.8) oder für scharfe Ränder 2 Blenden abgeblendet werden müssen (50/1.8). Diese Linsen decken inzwischen recht viel ab. 16/2.8 15-30mm, 24-105mm, 35/1.8 Makro, 50/1.8, 85/2.0 Makro, 100-400mm, 600mm 800mm.
und dann haben sie die L Linsen, die sind oft noch was besser als die für EF, aber auch teurer, zumindest in D. Ich hab hier in der Schweiz vor kruzem 1400 gezahlt für ein neues 15-30/2.8 L IS (nach CB), aber in D ist das anders.

Es fehlt die Mittelklasse. Also z.B. 2.8er Zooms wie das Tamron (bzw Nikon im Fall von Z Mount) 28-75/2.8, die etwas schwächer sind als z.B. das 24-70/2.8 Z, aber dafür auch viel günstiger und immer noch sehr gut. Oder die f/1.8er FB von Nikon Z, die teurer aber auch meist besser am Rand bei Offenblende sind als die entsprechenden günstigeren von Canon. Auch die FB zeigen es schön: Nikon hat bisher (fast) nur die Mittelkasse, Canon hat die deutlich günstigeren mittellichtstarken FB, die man dafür für Randschärfe was abblenden muss, und dann die sehr teuren L Linsen.

Muss ich jetz jeder halt selber aussuchen, was er will. Ich zahle lieber entweder unter 200 für ein 50/1.8, das erst ab f/4 am Rand wirklich sehr gut ist, oder dann gleich 1000 für ein Voigtländer Apo Lanthar 50/2.0, das ab f/2.0 1:1 die Leistung es Zeiss 55mm Otus bringt. Als 500 bis 600 für ein 50/1.8 Z, dass dann eben doch noch nicht ganz ans Otus kommt bei gleicher Blende. Andere haben halt lieber das 50/1.8 Z für den halben Preis des Apo Lanthar und akzeptieren dafür, dass es offen am Rand was schwächer ist und vorallem deutlich mehr Coma hat.

Bei Canon ist man richtig, wenn man günstig mit viel Leistung sucht und mit den Einschränkungen wie lichtschwach oder was Abblenden für randschärfe (z.B. 50/1.8) leben kann. Oder wenn man High End L Objektive will und die auch zahlen und tragen will. Der Mittelweg dazwischen ist nicht die Stärke von Canon RF. Dann geht man besser in ein anderes System
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich verstehe den Vorteil von MFT bei Gewicht und Größe gegenüber APS-C nicht wirklich.

Er liegt an den in der Realität kaufbaren Objektiven!

Das 100-400mm Fuji das an APSC den gleichen Blickwinkel liefert wie das 100-300mm an mFT zum Vergleich.
Fuji 1489 Euro und 1380g
Pana 549 Euro und 520g

Rein technisch ist ein größerer Sensor immer besser!

Gerade im Telebereich kann man aber an Grenzen kommen die man nicht mehr tragen (oder zahlen) will, dem TO ist gerade das Gewicht sehr wichtig da er die Erfahrung gemacht hat, dass die Ausrüstung dann zu Hause bleibt.

Das 100-300mm ist halt kaum eine Belastung, Heute hatten wir einen sonnigen Nachmittag, da hatte ich es an der G110, da kommt man betriebsbereit auf 872g :D
Kohlmeise by daduda Wien, auf Flickr

Blaumeise by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, was mit der aberwitzig kleinen Blende f4-5,6 alles geht. Und auch noch aus der Hand bei 1/25s ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein statisches Motiv in gutem Licht?! Dafür reicht auch eine 1" Bridge.
Mach mal einen Greifvogel im Flug in der Dämmerung. Dann reden wir nochmal.

Das waren 600mm KB-Bildwinkel bei 1/25s aus der Hand! („Gutes Licht“ bei bedecktem Himmel in Hamburg.)
Eine 1-Zoll-Bridge mit 600mm KB wiegt mehr als ein kg! Die Sony RX10 IV kostet 1400 €. Wo liegt denn da der Vorteil?

Und weshalb sollte ich einen Greifvogel in der Dämmerung im Flug ablichten? Aber zeig mir den mit APSC gerne her….
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach mal einen Greifvogel im Flug in der Dämmerung.
Das nicht möglich bei einem Budget von 3500 Euro und dem Wunsch nach geringem Gewicht!

Es ist ja hier eine Kaufberatung, daher kann es natürlich nur darum gehen was bei diesen Voraussetzungen möglich ist (y)

Ja, eine A1 mit 200-600mm kann mehr ;)
Das Objektiv wiegt auch nur 2.1kg mit Kamera also knapp über 2.8 kg und kostet gemeinsam 8300 Euro.
 
:lol:
Das waren 600mm KB-Bildwinkel bei 1/25s aus der Hand!

Sieht man, scharf isses nicht ganz.

Dachte mir schon warum 1/25sec, aber Du kannst ja bei dem Ding mit der ISO nicht so weit hoch.

:lol:
Weshalb sollte ich einen Greifvogel in der Dämmerung im Flug ablichten?

Musst Du natürlich nicht, aber wenn Du liegende Großkatzen in gutem Licht fotografierst, tuts wie gesagt auch ne Nikon P950. Die hat dann deutlich mehr Brennweite, ist kompakter und viel günstiger.
 
Das nicht möglich bei einem Budget von 3500 Euro und dem Wunsch nach geringem Gewicht!

Wie ich schon sagte, eine A7RIII mit 28-200 und 200-600G wäre knapp im Budget. Dann ginge zumindest ein sitzender Greifvogel in der Dämmerung gut :)

Bevor ich mft nehmen würde, würde ich wie gesagt eine P950 oder sowas nehmen.
 
...dass ich die Kamera viel weniger mitnehme, weil sie mir zu schwer ist. Das Ende vom Lied: Sie blieb meist zu Hause und dann wurde der ganze Krempel verkauft....
....benötige ich ja mindestens 400-600mm an KB gerechnet.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[X ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
Da ich früher die 6D hatte und 2.8er Zooms, weiß ich, dass dieses Geschleppe ganz schön nerven kann

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ X] Fortgeschrittener ( zwar war ich lange inaktiv, aber das verlernt man ja nicht so schnell wieder, auch wenn sich die Technik mittlerweile stark verändert hat )

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[X ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.

Wie ich schon sagte, eine A7RIII mit 28-200 und 200-600G wäre knapp im Budget. Dann ginge zumindest ein sitzender Greifvogel in der Dämmerung gut :)

Bevor ich mft nehmen würde, würde ich wie gesagt eine P950 oder sowas nehmen.

Das ist hier aber keine Kaufberatung für Dich!

Sind die Wünsche des TO wirklich ganz egal?
(siehe Fragebogen)

Rechne einfach mald das Gewicht aus
"A7RIII mit 28-200 und 200-600G"
Groß und schwer sollte es halt nicht mehr sein. Da kenne ich mich, zweimal gehe ich damit los und beim dritten Mal bleibt es zu Hause.
 
So, war heute nochmal unterwegs:
Sehr angenehm fand ich die Panasonic S5 ( nicht die neue, denn Videos mache ich nicht ).
Dazu das 24-105/4 und als FB 50/1.8 und 85/1.8, evtl 35/1.8.
So hätte ich den gewünschten KB-Look.
Alles aber gebraucht. Die S5 wird derzeit viel verkauft.
Dann gäbe es im L-Mount das 70-300. Das würde aber am langen Ende wohl nicht reichen.
Für die Vogelfotografie dann eine E-M1 Mark 3 oder OM-1 , wenn ich noch etwas Geld dazu lege mit dem 100-300 oder 100-400.
Ebenfalls gebraucht.
So ein wenig bin ich ja bezüglich des Lumix S 70-300 am überlegen, ob ich das erstmal nehmen sollte und damit Vögel fotografieren. Und dann später mft.
Nun fehlt noch das Macro.
Ein Sigma 105/2.8 für Panasonic oder das 60er Macro von Olympus.

Wie gesagt, ich habe noch nichts gekauft. Das wäre eine Möglichkeit, die ich ganz gut finde.

Aber ich würde gerne von Euch Meinungen dazu hören.
 
Für Möwen reicht das 70-300 an der S5:


Das 100-300mm an MFT kommt doppelt so weit bei geringerem Gewicht:


(Beide Bilder leicht gecroppt.)
 
Nun fehlt noch das Macro.
Wenn Du das 70-300 nimmst, dann würde ich auf ein zusätzliches Macro verzichten. Das hast du quasi im 70-300 integriert. Die BQ soll auch sehr gut sein.

Aber ich würde gerne von Euch Meinungen dazu hören.
MFT hat seinen Wert, keine Frage. Aber wenn Du auf die S5 gehst, und Du merkst das 70-300reicht nicht bzgl. Brennweite, dann würde ich nicht ein zusätzliches System kaufen, sondern auch das Sigma 150-600 empfehlen. Wie gesagt, nur mein Ansatz, z.B. Daduda schwört ja auf verschiedene systeme für unterschiedliche Zwecke, aber vermutlich auch als Gadget-Fan wegen der netten Systemvergleiche;-)

Oder eben konsequent MFT und Oly 1.2-Pros für den "KB-Look" :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr angenehm fand ich die Panasonic S5 ( nicht die neue, denn Videos mache ich nicht ).
Dazu das 24-105/4 und als FB 50/1.8 und 85/1.8, evtl 35/1.8.
Technisch gibt es da nichts einzuwenden, allerdings liegt die S5 mit 24-105mm auch wieder bei 1,4 kg, da ist die Frage ob das auf Dauer noch ok ist.

Das Sigma 28-70mm 2.8 wiegt 210g weniger, das Panasonic 20-60mm wiegt 330g weniger.

Es besteht halt immer die Gefahr, dass man in der ersten Euphorie übertreibt, aber das kannst nur du selbst beurteilen wo die Grenzen sind und welche Bereiche du brauchst.

Ja das Sigma 100-400mm gibt es auch noch für die S5, ich habe es für die Z6
Hier gezeigt
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16467208&postcount=80

Optisch sehr gut
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157718724373897
 
Zuletzt bearbeitet:
Musst Du natürlich nicht, aber wenn Du liegende Großkatzen in gutem Licht fotografierst, tuts wie gesagt auch ne Nikon P950. Die hat dann deutlich mehr Brennweite, ist kompakter und viel günstiger.

und die BQ ist - nun ja. wenn Dir das reicht, verstehe ich all Deine anderen Postings nicht.

So hätte ich den gewünschten KB-Look.

was ist das?

Technisch gibt es da nichts einzuwenden, allerdings liegt die S5 mit 24-105mm auch wieder bei 1,4 kg, da ist die Frage ob das aif Dauer noch ok ist.

Es besteht halt immer die Gefahr, dass man in der ersten Euphorie übertreibt, aber das kannst nur du selbst beurteilen wo die Grenzen sind und welche Bereiche du brauchst.

(y)
 
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