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Systementscheidung Blutiger Nichtskönner möchte fotografieren lernen

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... ich habe nicht soviel Foto begeisterte in meinem Umfeld ...
Foto "begeistert" müssten die ganz und gar nicht sein;), vor der Smartphonezeit* besaßen lt. Statistik noch 99% der Haushalte mindestens eine Digitalkamera und die wenigsten von denen waren echte Fotofreaks – deshalb sind ja auch die meisten auf's Smartfon wegen dessen guter Automatikfunktion gewechselt.

Hast du z.B. aus deiner ganzen Schulzeit kein einziges Digitalfoto von dir oder deinen Eltern?:( Heutzutage haben die Schulkids davon ja tausende auf ihren Handys.

*) d.h. in den Statistiken bis 2013 oder 2014
 
Zuletzt bearbeitet:
Posting 18 klingt auch gut.

Aber zum festhalten es muss nicht alles mit einmal sein, ich will anfangs nicht mehr wie 1000€ ausgeben aber da muss nicht alles bei sein Hauptsache ich kann damit schonmal anfangen irgendwas zu machen. Also denkenich 1 objektiv plus Kamera.

Zusatz Dinge können am Ende ruhig mehr kosten aber eben nach und nach.

Ich war grad im Media Markt und habe mir die dz 50 angesehen und sie mal angemacht und so war ganz cool irgendwie:) lag gut in der hand.

Kameratreff? Was ist das ?
 
Hast du z.B. aus deiner ganzen Schulzeit kein einziges Digitalfoto von dir oder deinen Eltern?:( Heutzutage haben die Schulkids davon ja tausende auf ihren Handys.

Endschuldige aber was geht dich das an und wenn er schreibt wenig Fotobegeisterte ist es doch gut.
Das spielt doch hier im Thread gar keine Rolle um da nachzuhaken :)

Wenn ich APSC haben wollte würde ich mich auch bei Fuji umschauen.
Wie sieht es denn mit Bildbearbeitung aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
du meinst die Fuji X-S10 ?
da bin ich dann schon bei knapp nem tausender (neu hab keine Ahnung was die gebraucht kostet. das objektiv liegt wohl auch so bei 300-400
Stöbere hier im Forum mal durch den Bietebereich, dann bekommst du eine Ahnung über die Gebrauchtpreise.

Für Fuji gibt es auch noch günstigere Alternativen zum 18-55 wie z.B. das Fuji XC16–50mm II. Das bekommt man gebraucht für um die 130 Euro. Nicht ganz so wertig und etwas lichtschwächer wie ein 18-55er, aber trotzdem mit guter Bildqualität und dafür weitwinkliger, was für Landschaften, große Gebäude und Sehenswürdigkeiten ein Vorteil sein kann.
 
Kameratreff? Was ist das ?

Eine Fotoclub, eine Fotogruppe...iwelche Knipsfreunde, die sich halt ab und an treffen. Schau doch mal, ob du beim Fratzenbuch vielleicht eine lokale Fotogruppe findest und dich dort einklinken und vielleicht mal zu einem Fotowalk oder Stammtisch oä. mitgehen kannst. Dort kannst dir bestimmt mal verschiedene Kameras ansehen und mal schauen, ob das oder jenes was für dich wäre.
 
Posting 18 klingt auch gut.

Freut mich ;)

Aber zum festhalten es muss nicht alles mit einmal sein, ich will anfangs nicht mehr wie 1000€ ausgeben aber da muss nicht alles bei sein Hauptsache ich kann damit schonmal anfangen irgendwas zu machen. Also denkenich 1 objektiv plus Kamera.

Zusatz Dinge können am Ende ruhig mehr kosten aber eben nach und nach.

Dann genannte XH1 + 18-55/16-50
Sony A 6300/6400 + Sigma 18-50 2.8
Olympus OM-D 5 III + OLympus 12-45
Panasonic GX 9/G91 +12-60 3.5-5.6

im Laden ausprobieren
 
Achso, ja also ich habe in meiner Umgebung einen Laden gefunden der viel wert auf persönliche Beratung legt (schon mal ein gutes Zeichen, und die machen auch regelmäßige foto Stammtisch und Kamera treffs, ich werde da im laufe der nächsten woche mal reinschneien.

@Parallels_

Deine Empfehlung ist schon mal eine gute richtlinie.

War heute im Media Markt da gab es leider nur die 6000 und die nikon z 50 aber die 6000 gefiel mir schon recht gut also vom gefühl her :)
 

War heute im Media Markt da gab es leider nur die 6000 und die nikon z 50 aber die 6000 gefiel mir schon recht gut also vom gefühl her :)

Mal davon abgesehen, dass ich Sony schon von der Bedienung (und den Faben) her nicht mag, möchte ich Dir von der 6000 abraten.
Du schreibst weiter oben, dass Du Deine Hunde fotografieren möchtest. Wenn die sich aber nur „etwas“ bewegen, dann könnte es passieren, dass Deine nächste Frage ist: Warum sind die meisten meiner Hundebilder unscharf? Die älteren Sonys ala 6000 haben noch einen recht schlechten (langsamen) AF (Autofokus) und in Verbindung mit preiswerten (aber auch teureren) Objektiven kommt das AF-System der Bewegung nicht hinterher…

Wenn Du nach Schnäppchen suchst, die einigermaßen aktuell und gut sind, so könntest Du Dich auch mal bei Canon EOS M umsehen. Da viele davon ausgehen, dass dieses System eingestellt wird/ist, findet ein Abverkauf (Gebrauchtmarkt) statt und es gibt viel Kamera für sehr wenig Geld. Auch das Objektivangebot ist bei EF-M qualitativ recht gut und die komplette EF-Objektivpalette kann mit voller Funktion adaptiert werden.
 
Ich staune, was da einem Einsteiger mit begrenztem Budget alles empfohlen wird: Exotische Modelle, Astro-Nachführung, Nischenprodukte, Budget-Verdoppelung und Marken mit sehr geringer Marktpräsenz! :rolleyes:

Erfahrungsgemäss merkt man ja erst beim Anwenden, was einem noch fehlt - und was man evtl. zu viel hat.
Dann ist es vorteilhaft, mit einem System angefangen zu haben, das eine breite Produktepalette und eine grosse (Gebraucht)Marktpräsenz hat (sowohl für Anschaffungen, wie auch für Wiederverkauf).

Für die vom TO angesprochenen Motive kommen technisch gesehen ausnahmslos alle Marken in Frage.
Betreffend Produkteauswahl und Marktpräsenz reduziert sich das dann auf Canon, Nikon und Sony, wobei Canon der klare Marktleader ist. Sony hingegen ist bekannt für seine nicht sehr intuitive und umständliche Menü-Struktur (kenn ich aus eigener Erfahrung).

Ein weiterer Punkt, der für Canon spricht: Da steigen momentan viele DSLR-Besitzer auf DSLM um. Dabei kommt viel hochwertige DSLR-Ausrüstung preiswert auf den Markt.
Und gerade für einen Einsteiger kann es vorteilhaft sein, eine grosse Chance zu haben, auf "Markenkollegen" zu treffen, sich mit ihnen austauschen zu können, evtl. Objektive auszuprobieren, Sachen erklären zu lassen.

Ein konkreter Vorschlag:
Canon 80D, EF-s 18-55 STM (Landschaft, Natur und Himmel) und 55-250 STM (Hunde, Mond, Wildlife, etc.) + irgendein Stativ für Astro.

Liegt gebraucht im Budget, deckt alles auf Einsteiger-Niveau (und darüber!) locker ab und lässt sich auch leicht wieder verkaufen, wenn mal was anderes her muss. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich staune, was da einem Einsteiger mit begrenztem Budget alles empfohlen wird: Exotische Modelle, Astro-Nachführung, Nischenprodukte und Marken mit sehr geringer Marktpräsenz...

Dem kann ich nur zustimmen. :eek:

...Ein konkreter Vorschlag:
Canon 80D, EF-s 18-55 STM (Landschaft, Natur und Himmel) und 55-250 STM (Hunde, Mond, Wildlife, etc.) + irgendein Stativ für Astro.

Liegt gebraucht im Budget, deckt alles auf Einsteiger-Nivau locker ab und lässt sich auch leicht wieder verkaufen, wenn mal was anderes her muss. (y)

Soweit hast du vollkommen Recht. Nur Astro ist mit der Kombi 18-55 und 55-250 nicht umsetzbar. Für Astro wäre ein lichtstärkeres UWW von Vorteil. Aber das kostet eben mehr als das Budget hergibt. Daher würde ich auch so wie du argumentieren. Um also erst einmal den Einstig in das Thema Fotografie zu machen eine Kamera mit Objektiv(e) für "den Rest" zulegen und wenn der TO dann wieder etwas Geld zusammen hat, sich dann ein passendes Objektiv für Astro dazukaufen. Alles auf einmal wird also nicht gehen. Darum splitten und Astro für den Anfang zurückstellen und die Grundlagen mit einer soliden Ausstattung beginnen. ;)

Denn als Anfänger gleich in Astro einzusteigen, würde wahrscheinlich eh schnell zu Frust führen, denn dazu sollten die Grundlagen schon mal sitzen. Daher ist deine Empfehlung gut und so kann er die nötigen Erfahrungen sammeln. Denn so ist der Einstieg in Astro auch leichter, als wenn man da mit Null Grundlagen anfängt. ;)
 
...
Denn als Anfänger gleich in Astro einzusteigen, würde wahrscheinlich eh schnell zu Frust führen, denn dazu sollten die Grundlagen schon mal sitzen. Daher ist deine Empfehlung gut und so kann er die nötigen Erfahrungen sammeln. Denn so ist der Einstieg in Astro auch leichter, als wenn man da mit Null Grundlagen anfängt. ;)
Dem stimme ich zu. Das gleiche gilt z.B. für Video, der Aufwand und das Know-How das hinter ansehnlichen Videoclips steckt, wird meist sehr unterschätzt. Das fängt bei der Aufnahme (Gimbal, Stativ, Tontechnik...) an und hört beim Schnitt und der Nachbearbeitung auf. Die werbewirksame 4k-Fähigkeit einer Kamera sagt da alleine leider nichts aus.
Aber irgendwo muss man ja anfangen, das klappt schon Schritt für Schritt (y)
 
Nur Astro ist mit der Kombi 18-55 und 55-250 nicht umsetzbar. Für Astro wäre ein lichtstärkeres UWW von Vorteil.
Dem zweiten Satz stimme ich zu.

Der erste ist halt relativ zu sehen: "Astro" ist Definitionssache. Das geht vom Dämmerungshimmel mit der Venus und ein paar hellen Sternen bis zu Deep Sky.

Mit f 3,5 am 18-55er lassen sich bei 18 mm durchaus brauchbare Nachthimmel-Aufnahmen machen, wenn man nicht länger als 20 sec belichtet. Ohne dass man die ISO unerträglich weit hochschrauben muss.
Für einen Einsteiger kann das schon mal reichen.
 

Anhänge

Ich staune, was da einem Einsteiger mit begrenztem Budget alles empfohlen wird: Exotische Modelle, Astro-Nachführung, Nischenprodukte, Budget-Verdoppelung und Marken mit sehr geringer Marktpräsenz! :rolleyes:

Und es sind auch immer dieselben User.

Ein konkreter Vorschlag:
Canon 80D, EF-s 18-55 STM (Landschaft, Natur und Himmel) und 55-250 STM (Hunde, Mond, Wildlife, etc.) + irgendein Stativ für Astro.

Ein guter Vorschlag, aber die 80D kann kein 4K. Hat er in #6 geschrieben. Hast du eventuell übersehen. Der Fragebogen wurde ja leider, wie so oft, nicht ausgefüllt.

Weitere Vorschläge meinerseits:

Canon 250D (400€) + 17-55 2.8 IS (250€) + 55-250 STM (120€) + Zubehör
Canon 90D (750€) + 17-55 2.8 IS (250€) > da fehlt natürlich noch das Zubehör. Wäre also leicht über dem Budget.

Die können beide 4K und das Objektiv hat noch dazu einen Bildstabilisator. Der Gebrauchtmarkt für EF ist ja immer noch gigantisch und die Preise attraktiv. Auch Astrofotografie wäre damit gut machbar. Viel wichtiger als die Technik sind ohnehin das Wetter, die passende Uhrzeit und die richtige Ortswahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal davon abgesehen, dass ich Sony schon von der Bedienung (und den Faben) her nicht mag, möchte ich Dir von der 6000 abraten.
Du schreibst weiter oben, dass Du Deine Hunde fotografieren möchtest. Wenn die sich aber nur „etwas“ bewegen, dann könnte es passieren, dass Deine nächste Frage ist: Warum sind die meisten meiner Hundebilder unscharf? Die älteren Sonys ala 6000 haben noch einen recht schlechten (langsamen) AF (Autofokus) und in Verbindung mit preiswerten (aber auch teureren) Objektiven kommt das AF-System der Bewegung nicht hinterher…

Wenn Du nach Schnäppchen suchst, die einigermaßen aktuell und gut sind, so könntest Du Dich auch mal bei Canon EOS M umsehen. Da viele davon ausgehen, dass dieses System eingestellt wird/ist, findet ein Abverkauf (Gebrauchtmarkt) statt und es gibt viel Kamera für sehr wenig Geld. Auch das Objektivangebot ist bei EF-M qualitativ recht gut und die komplette EF-Objektivpalette kann mit voller Funktion adaptiert werden.

Ich hatte nur die 6000 in der Hand weil es aus der Alpha Linie nichts weiter gab außer die Alpha 7 zum leihen, und da dieses gerät sehr teuer ist wäre es ein Fehler sich das dann zu leihen (nachher gefällt es einem und man will auf die vielen Spielereien nicht verzichten)wie gesagt es war der Media markt und kein fachmarkt.

Nikon und Sony haben es dir irgendwie angetan, gell? 😉

Ja irgendwie schon :D irgendwo muss man ja anfangen :D

Ich staune, was da einem Einsteiger mit begrenztem Budget alles empfohlen wird: Exotische Modelle, Astro-Nachführung, Nischenprodukte, Budget-Verdoppelung und Marken mit sehr geringer Marktpräsenz! :rolleyes:

Erfahrungsgemäss merkt man ja erst beim Anwenden, was einem noch fehlt - und was man evtl. zu viel hat.
Dann ist es vorteilhaft, mit einem System angefangen zu haben, das eine breite Produktepalette und eine grosse (Gebraucht)Marktpräsenz hat (sowohl für Anschaffungen, wie auch für Wiederverkauf).

Für die vom TO angesprochenen Motive kommen technisch gesehen ausnahmslos alle Marken in Frage.
Betreffend Produkteauswahl und Marktpräsenz reduziert sich das dann auf Canon, Nikon und Sony, wobei Canon der klare Marktleader ist. Sony hingegen ist bekannt für seine nicht sehr intuitive und umständliche Menü-Struktur (kenn ich aus eigener Erfahrung).

Ein weiterer Punkt, der für Canon spricht: Da steigen momentan viele DSLR-Besitzer auf DSLM um. Dabei kommt viel hochwertige DSLR-Ausrüstung preiswert auf den Markt.
Und gerade für einen Einsteiger kann es vorteilhaft sein, eine grosse Chance zu haben, auf "Markenkollegen" zu treffen, sich mit ihnen austauschen zu können, evtl. Objektive auszuprobieren, Sachen erklären zu lassen.

Ein konkreter Vorschlag:
Canon 80D, EF-s 18-55 STM (Landschaft, Natur und Himmel) und 55-250 STM (Hunde, Mond, Wildlife, etc.) + irgendein Stativ für Astro.

Liegt gebraucht im Budget, deckt alles auf Einsteiger-Niveau (und darüber!) locker ab und lässt sich auch leicht wieder verkaufen, wenn mal was anderes her muss. (y)

Ansich klingt dein Vorschlag vernünftig und günstig. allerdings möchte ich wirklich auch eine 4k Aufnahme haben, nicht weil ich der pro in Sachen Video schnitt bin nein, ich will es einfach drin haben für den fall das es mir gefällt und ich es irgendwann wirklich nutze und dann bin ich mit einer Kamera die kein 4k Video kann umso deprimierter :)

Dem kann ich nur zustimmen. :eek:



Soweit hast du vollkommen Recht. Nur Astro ist mit der Kombi 18-55 und 55-250 nicht umsetzbar. Für Astro wäre ein lichtstärkeres UWW von Vorteil. Aber das kostet eben mehr als das Budget hergibt. Daher würde ich auch so wie du argumentieren. Um also erst einmal den Einstig in das Thema Fotografie zu machen eine Kamera mit Objektiv(e) für "den Rest" zulegen und wenn der TO dann wieder etwas Geld zusammen hat, sich dann ein passendes Objektiv für Astro dazukaufen. Alles auf einmal wird also nicht gehen. Darum splitten und Astro für den Anfang zurückstellen und die Grundlagen mit einer soliden Ausstattung beginnen. ;)

Denn als Anfänger gleich in Astro einzusteigen, würde wahrscheinlich eh schnell zu Frust führen, denn dazu sollten die Grundlagen schon mal sitzen. Daher ist deine Empfehlung gut und so kann er die nötigen Erfahrungen sammeln. Denn so ist der Einstieg in Astro auch leichter, als wenn man da mit Null Grundlagen anfängt. ;)

Das ist richtig ich will mich anfangs auch nicht übernehmen, ich habe auch nicht so argumentiert gleich mit allem anfangen zu wollen :)
Ich habe nur das aufgezählt was mich jetzt schon interessiert, das ich nicht gleich von Anfang an die krassesten dinge machen werde war mir vollkommen klar aber für die Auswahl einer Kamera sollte man ja im Vorfeld schon mal wissen was man alles machen möchte, ob ich nächstes Jahr mit astro anfange oder in 5 Jahren werde ich dann sehen. Aktuell möchte ich erst mal nur in den Wald gehen und schöne dinge sehen und die dann fotografieren, ich lebe in rlp Wald gibt es hier viel zu erkunden. meine Tiere sollen natürlich auch aufgenommen werden aber da das kraft Bündel sind und die nicht wirklich still sitzen können ist das dann eher ein Kampf :) mal schauen wie die mitspielen.

Dem stimme ich zu. Das gleiche gilt z.B. für Video, der Aufwand und das Know-How das hinter ansehnlichen Videoclips steckt, wird meist sehr unterschätzt. Das fängt bei der Aufnahme (Gimbal, Stativ, Tontechnik...) an und hört beim Schnitt und der Nachbearbeitung auf. Die werbewirksame 4k-Fähigkeit einer Kamera sagt da alleine leider nichts aus.
Aber irgendwo muss man ja anfangen, das klappt schon Schritt für Schritt (y)
Ja das ist mir alles bewusst, ich kenne mich zwar nicht mit Video aus aber weis genug um zu wissen das ich nichts weis :)

Dem zweiten Satz stimme ich zu.

Der erste ist halt relativ zu sehen: "Astro" ist Definitionssache. Das geht vom Dämmerungshimmel mit der Venus und ein paar hellen Sternen bis zu Deep Sky.

Mit f 3,5 am 18-55er lassen sich bei 18 mm durchaus brauchbare Nachthimmel-Aufnahmen machen, wenn man nicht länger als 20 sec belichtet. Ohne dass man die ISO unerträglich weit hochschrauben muss.
Für einen Einsteiger kann das schon mal reichen.

letztens z.b. wo ich zufällig am Nachthimmel Venus und Jupiter gesehen habe da hatte ich den Wunsch das aufzunehmen mit einer guten Kamera hätte das evtl. auch geklappt.

Ich wusste erstmal nicht was das da am Himmel war, erst als ich Google befragte fand ich heraus was das war (die fragen waren lustig "2 komische helle punkte am Himmel heute"

Und es sind auch immer dieselben User.



Ein guter Vorschlag, aber die 80D kann kein 4K. Hat er in #6 geschrieben. Hast du eventuell übersehen. Der Fragebogen wurde ja leider, wie so oft, nicht ausgefüllt.

Weitere Vorschläge meinerseits:

Canon 250D (400€) + 17-55 2.8 IS (250€) + 55-250 STM (120€) + Zubehör
Canon 90D (750€) + 17-55 2.8 IS (250€) > da fehlt natürlich noch das Zubehör. Wäre also leicht über dem Budget.

Die können beide 4K und das Objektiv hat noch dazu einen Bildstabilisator. Der Gebrauchtmarkt für EF ist ja immer noch gigantisch und die Preise attraktiv. Auch Astrofotografie wäre damit gut machbar. Viel wichtiger als die Technik sind ohnehin das Wetter, die passende Uhrzeit und die richtige Ortswahl.

Danke für die vielen Vorschläge :) Soweit ich das beurteilen kann sind das Digitale Spiegelreflexkameras. ich will diese Technologie garantiert nicht schlecht reden ich finde sogar sie hat ihren eigenen Scharm, jedoch lerne ich lieber auf aktuellen Technologien also bleiben nur dlsm Kameras, ich weis das hatte ich bisher noch nicht erwähnt ich habe aktuell eine sehr steile lernkurve was das wissen über kameras angeht und wusste das einfach noch nicht wirklich.


Bei Astro ist mir bewusst das es da die passende Urzeit und den richtigen Ort braucht. der Sternenpark Eifel ist nur 130km entfernt. das steht schon lange auf meiner liste :)


Ich hoffe ich habe niemanden übersehen :)
 
... allerdings möchte ich wirklich auch eine 4k Aufnahme haben, nicht weil ich der pro in Sachen Video schnitt bin nein, ich will es einfach drin haben für den fall das es mir gefällt und ich es irgendwann wirklich nutze und dann bin ich mit einer Kamera die kein 4k Video kann umso deprimierter :)
Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen 4k oder Fotofunktionen wie Stacking, würde ich immer auf 4k verzichten.
Zum einen gab es schon zu Beginn der 4k-Ära Untersuchungen, die gezeigt haben, dass auf normale Sehentfernung nur wenige 4k von FullHD unterscheiden können.
Zum anderen lebt ein Film vom Inhalt. Guter Inhalt lässt die Technik vergessen und bei lahmen Inhalt ist 4k auch egal.

letztens z.b. wo ich zufällig am Nachthimmel Venus und Jupiter gesehen habe da hatte ich den Wunsch das aufzunehmen mit einer guten Kamera hätte das evtl. auch geklappt. ...
Die Venus bleibt ein weißer Punkt, evtl. mit Phasen.
Damit du beim Jupiter Details erkennen kannst, brauchst du mehr Brennweite als die Fotoindustrie liefern kann. Dafür ist ein Teleskop nötig.
 
Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen 4k oder Fotofunktionen wie Stacking, würde ich immer auf 4k verzichten.
Zum einen gab es schon zu Beginn der 4k-Ära Untersuchungen, die gezeigt haben, dass auf normale Sehentfernung nur wenige 4k von FullHD unterscheiden können.
Zum anderen lebt ein Film vom Inhalt. Guter Inhalt lässt die Technik vergessen und bei lahmen Inhalt ist 4k auch egal.

Sry aber da muss ich widersprechen, wir haben mehrere 4k Fernseher und erkennen sofort den unterschied zwischen FHD und 4k, und dabei spielt es keine rolle ob ich 5M entfernt bin oder 2. es ist genau wie die Debatte in PC Spielen wo immer gesagt wird das das Auge maximal 60 Hz wahrnehmen, trotzdem erkennt man deutliche unterschiede bei spielen die mit 60 und mit 240 fps laufen.

Die Venus bleibt ein weißer Punkt, evtl. mit Phasen.
Damit du beim Jupiter Details erkennen kannst, brauchst du mehr Brennweite als die Fotoindustrie liefern kann. Dafür ist ein Teleskop nötig.

Das mag vll sein trotzdem hätte ich den weißen punkt und den leuchtenden Jupiter mit einer Kamera aufgenommen. ich habe letztens sogar gelernt das man die iss transits fotografieren kann und dann kann man sogar anhand der Bilder genau berechnen wie groß die iss sein muss.
 
Ich muss gestehen wenn man keine Ahnung von Fotos hat reichen Handy Kameras auch vollkommen aus, aber im direkten vergleich sieht man deutliche unterschiede viel mehr tiefe in den Bildern. Das verändert zu weilen die komplette Wirkung des Bildes.

oder wenn man die mal etwas grösser drucken möchte.

I
Ich bin Generation YouTube und dort habe ich mich natürlich auch informiert,

Man wird trotzdem erschlagen jeder hat ne andere Meinung (ist auch irgendwie klar) was ich aber rausgehört habe ist das man wohl einen Kompromiss finden muss.

da die Spreu vom Weizen zu trennen ist nicht einfach.

I
du sagst also 2 objektive ermöglichen Flexiblität ?
ein tele und ein ww ?
2 Objektive plus Kamera reichen da auch wirklich 1000€ ?

Wenn Du deine Themen anfangen willst, wirst Du mind. 2 Objektive brauchen.
Ja - das sollte (gebraucht) möglich sein, egal ob APS-C oder mFT.

- Ein gutes Smartphone macht in vielen Situationen heute bessere JPG Bilder als so manche Kamera in Verbindung mit günstigen Kitobjektiven und wenig Fotowissen. Du musst also bereit sein, deine Raw-Bilder hinterher auch mal zu bearbeiten. Ist aber nicht immer nötig. Fuji hat zB eine sehr ordentliche JPG Engine. Wir haben im Urlaub zwei Kalender fotografiert. KB vs Smartphone. Du könntest jetzt nicht entscheiden, wer welches Bild gemacht hat, ja die Teleaufnahmen gehen dann nicht mit dem SP.

wie groß sind denn die Bilder im Kalender?

Für Fuji gibt es auch noch günstigere Alternativen zum 18-55 wie z.B. das Fuji XC16–50mm II. Das bekommt man gebraucht für um die 130 Euro. Nicht ganz so wertig und etwas lichtschwächer wie ein 18-55er, aber trotzdem mit guter Bildqualität und dafür weitwinkliger, was für Landschaften, große Gebäude und Sehenswürdigkeiten ein Vorteil sein kann.

:ugly:

Ich staune, was da einem Einsteiger mit begrenztem Budget alles empfohlen wird: Exotische Modelle, Astro-Nachführung, Nischenprodukte, Budget-Verdoppelung und Marken mit sehr geringer Marktpräsenz! :rolleyes:

ich denke Du vermischst da was.
Es wurde dem TO nur aufgezeigt was für ein Aufwand nötig wäre, wenn er das eine oder andere ganz konsequent umsetzen will.

Dann ist es vorteilhaft, mit einem System angefangen zu haben, das eine breite Produktepalette und eine grosse (Gebraucht)Marktpräsenz hat (sowohl für Anschaffungen, wie auch für Wiederverkauf).

Betreffend Produkteauswahl und Marktpräsenz reduziert sich das dann auf Canon, Nikon und Sony,

Erstens ist die Marktpräsenz nicht wirklich wichtig - wenn sich jemand zB ernsthaft für Astro interessiert, würde ich durchaus auch Pentax nennen, denn es kommt drauf an, ob das System das abdeckt, was gebraucht wird.

Zweitens ist Deine "Marktanalyse" etwas daneben.

Und gerade für einen Einsteiger kann es vorteilhaft sein, eine grosse Chance zu haben, auf "Markenkollegen" zu treffen, sich mit ihnen austauschen zu können, evtl. Objektive auszuprobieren, Sachen erklären zu lassen.

wenn es sich zufällig so ergibt - fein. Aber sein System danach aussuchen? Nichtmal in der Familie.
 
Ich denke, aus der Vielfalt der Systeme heraus sollten wir einen Startpunkt skizzieren, von dem aus der Neuling in seinem neu angeschafften System weiter vordringen und ausbauen kann, wenn die Anfangsphase des Kennenlernens die Entscheidung pro Kamera/System bestätigt hat daß er im Hobby bleibt.

Also 1000 Euro für einen Grundstock mit dem Hintergrund, späteres gezieltes Einkaufen für die beschriebenen Interessensbereiche.
Die sofort herausstechen- Hunde-> jederzeit anwesend, Astro -> später mit Ausbau/ Auswahl geeigneter Zubehörteile und Objektive usw. usf. Damit ist der Start etwas besser umrissen, die anderen Sachen kämen hinzu im Lauf der Zeit...

Sonst wird es eine alles erschlagende Reihung von Kameramodellen und Objektivkombis.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

besser hätte ich es nicht formulieren können :)
 
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