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Hab mir die G12 gekauft, suche nun nach einer passenden SD Karte. Wer hat Erfahrung? Was muss man beim Kauf der Speicherkarte beachten, reicht eine "normale" aus der Krabbelkiste vom Media-Markt oder muss es eine schnellere sein?
 
Wenn die 12er 8 Bilder in der Sekunde aufnimmt, das in RAW, dann solltest Du dir die schnellste Speicherkarte kaufen die Du um Geld bekommst.

Lg, Dieter
 
^ So viele macht sie aber nicht.

@ Mola.Mondfisch:

Wenn du nicht extrem viel Serienaufnahmen im RAW Modus machst, ist eine besonders schnelle Karte m. E. nicht nötig. Ich verwende ganz normale günstige SD-Karten von SanDisk und Transcend und hatte noch nie Probleme, weder beim Fotografieren noch bei Videos (wobei ich noch keine längeren als 5 min gemacht habe).

Und über 10 RAWs kann ich damit auch locker in Reihe schießen.

Wenn's also nicht unbedingt sein muss, würde ich nicht zwingend eine superschnelle kaufen. Oder du testest erst mal mit 'ner preiswerten (oder vorhandenen) - ggf. kannst du ja dann immer noch nachlegen.
 
Schneller lohnt nicht.

Die G12 und auch ihre Vorgaenger sind nicht schnell - ganz egal welche Karte drin ist.
Ich habe es bereits mit verschiedenen Karten ausprobiert.

Schnelle Kameras haben meist CMOS - Sensoren - die G12 hat keinen.
Damit wird es zusammenhaengen. CMOS - Sensoren können wohl schneller ausgelesen werden.

Wenn man merkliche Abstriche bei der Bildqualitaet zulaesst ist der Modus "wenig Licht" eine Option.
Da sind knapp 4 Bilder pro Sekunde drin - auch mit einer eher langsamen Karte.

Gruss,
Christoph

Hab mir die G12 gekauft, suche nun nach einer passenden SD Karte. Wer hat Erfahrung? Was muss man beim Kauf der Speicherkarte beachten, reicht eine "normale" aus der Krabbelkiste vom Media-Markt oder muss es eine schnellere sein?
 
Schneller lohnt nicht.

Die G12 und auch ihre Vorgaenger sind nicht schnell - ganz egal welche Karte drin ist.
Ich habe es bereits mit verschiedenen Karten ausprobiert.

Schnelle Kameras haben meist CMOS - Sensoren - die G12 hat keinen.
Damit wird es zusammenhaengen. CMOS - Sensoren können wohl schneller ausgelesen werden.

Gruss,
Christoph

Hmm, ich denke die Auslesung der Karte oder des Sensors ist nicht der springende Punkt, hier geht es "nur" um Bruchteile von Sekunde, zumal die G12 ja auch den "DIGIT IV" (denk so heist er) Prozessor spendiert bekommen hat wie er auch bei den DSLRs der Marke zu finden ist.
Der entscheidende Faktor ist eher AF auch im Zusammspiel mit den Objektiven in diesen Kameras die nicht zu vergleichen sind mit jenen in den DSLRs.

Kurz, wer schnell bewegte Motive oder Sport aufnehmen will sollte sich von Haus aus besser nach anderen Kameragattungen umsehen.

Grüsse Heinz
 
Die Cam ist auch langsam, wenn nur beim ersten Bild fokussiert wird und dann nicht mehr.

Ich denke, das die G12 mit einem CMOS - Sensor deutlich schneller waere.

Aber leider sind DSLR's und auch uFT - Kameras groesser als die G12 und Kompakte mit CMOS - Sensor (soweit ich sie kenne) haben eine schlechtere Bildqualitaet.

Klar braucht man bei Hochgeschwindigkeitsfotografie eine andere Kamera.

Gruss,
Christoph

Hmm, ich denke die Auslesung der Karte oder des Sensors ist nicht der springende Punkt, hier geht es "nur" um Bruchteile von Sekunde, zumal die G12 ja auch den "DIGIT IV" (denk so heist er) Prozessor spendiert bekommen hat wie er auch bei den DSLRs der Marke zu finden ist.
Der entscheidende Faktor ist eher AF auch im Zusammspiel mit den Objektiven in diesen Kameras die nicht zu vergleichen sind mit jenen in den DSLRs.

Kurz, wer schnell bewegte Motive oder Sport aufnehmen will sollte sich von Haus aus besser nach anderen Kameragattungen umsehen.

Grüsse Heinz
 
Hab mir die G12 gekauft, suche nun nach einer passenden SD Karte. Wer hat Erfahrung? Was muss man beim Kauf der Speicherkarte beachten, reicht eine "normale" aus der Krabbelkiste vom Media-Markt oder muss es eine schnellere sein?

Hallo.

Da ich auch Videos aufnehme, habe ich mir eine SDHC Extreme mit 20 MB/s von Sandisk geholt und habe mit der Karte keinerlei Probleme. Die Karten unterliegen hier momentan einem starken Preisverfall. Letzte Woche wurde die Version mit 16 GB und 30 MB/s beim Media Markt von über 100 Euro auf knapp 75 Euro heruntergesetzt. Nur für Fotos sollte Dir aber eine Karte mit 4GB reichen. Möchtest Du auch öfter HD-Videos aufnehmen, dann solltest Du mindestens mit einer Karte mit 8 GB oder mehr kalkulieren. Ich filme mit Kompakten viel im Sommer beim Tauchen und da wären 4 GB in der G12 zu wenig Speicherplatz.

Beste Grüsse,
Thomas.
 
Hallo zusammen,
ich interessiere mich für die G12. Eigentlich habe ich an eine DSLR gedacht, aber mein Budget ist klein und ich hab auch nicht immer Lust, so viel zu schleppen. Für den Anfang reicht sicherl. auch eine G12.

Taugen die Bilder auch etwas, wenn sie nicht bearbeitet sind? Bekommt die Kamera das auf die Reihe?

Wie sind die Nachtaufnahmen und Konzertaufnahmen?

Wo bekomme ich die Kamera günstig? Bei ebay ab 399 Euro (aber wer weiß, wie seriös die Anbieter sind u. wie es mit der Garantie aussieht).
Edit: Bitte keine Fragen des Händler-Forums in einen [Kamera]-Thread stellen. Danke rud

LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo und vielen Dank:)

Also, hauptsächlich würde ich über Tag fotografieren und viele Makroaufnahmen. Also Landschaft, Natur, Pflanzen, Details, aber auch Menschen.

Ab und zu Nacht/Konzerte. Aber nur ab und an und kein muss. Wollte nur wissen, ob es mit der G12 möglich ist. Aber die Qualität lässt ja sowieso zu Wünschen übrig, sofern man/frau keine DSLR mit tollen, teuren Objektiven hat.

Die Makros, die ich zur G12 gesehen habe, fand ich ziemlich gut!

Ist die S95 über Tag denn besser?

Zur S95 muss ich mich noch einlesen. Ich finde es total anstrengend, zig Bewertungen und Vergleiche zu Hunderten von Kameras von nicht wenigen Anbietern anzustellen - und jedes Jahr kommen mehr hinzu... Ich hab ja schon Probleme, mir nen guten Staubsauger zu besorgen.. Mir raucht da einfach nur die Birne...

Gute Nacht & LG
 
Für Konzertaufnahmen würde ich die F4.5 der G12 bei 140 mm nicht unterschätzen. Die LXen kommen mit dem Tele nicht ran und die S95 ist bei 105 mm schon bei F4.9.

@KleeneKnipse, was verstehst du unter Nachtaufnahmen? Langzeitbelichtung einer Nachtlandschaft oder Partygeknipse?
 
Hallo
Habe mir die G12 gekauft und 1 Woche später zurückgegeben!!!
Vielleicht interessieren euch ja meine Gründe, erst die zur Kaufentscheidung und dann die zur Rückgabe:

Was sprach für die G12 und gegen die anderen:

Am 15.10. (Nr.774) habe ich hier geschrieben was ich suche. Ich habe dann nach vielem Lesen von Erfahrungsberichten (nicht nur hier), Erkunden von Testseiten und selbst Ausprobieren im Fotogeschäft mich für die G12 entschieden.
War für mich der beste Kompromiss. Denn ein Kompromiss ist jede Kamera. Selbst die Allerbeste, denn die ist mindestens zu groß und zu teuer.
In der Wahl waren:
Die LX5 hat nicht nur bei "Henner.Info" wenig überzeugt, mir sind die Bilder außerdem bei höheren ISO-Zahlen nicht gut genug bei diesem Preis.
Die S95 schied aus, weil ich glaube das die G12 alles mindestens genauso gut kann, einiges auch besser, außer Gewicht.
Die P7000 hatte bei mir keine Chance, weil die Bilder bei höheren ISo-Zahlen schlechter sind als die der G12, egal ob JEPG oder RAW. Außerdem braucht sie ca 4 Sek. um ein RAW Bild zu speichern, ein Unding. Und wenn ich schon diese Größe nehme, dann doch die Alternative mit beweglichem Display= G12.
Die EX 1 macht keine überzeugenden Bilder schon ab 400 ISO, die Eingriffe der Kamera sind viel zu stark und kaum zu regulieren. (das habe ich bei selbst geschossenen Bilder im Fotogeschäft im Vergleich mit der G12 ausprobiert gehabt) auch die RAW`s sind schlechter als bei der G12.
Außerdem war mir Samsung zu unsicher, denn bisher haben die doch noch nichts vernünftiges Kompaktes auf den Markt gebracht.

Warum habe ich die G12 zurückgegeben: Das hatte 3 Gründe.

1.) eine indiskutable Verzeichnung bei 28mm. Nach allen 4 Seiten wurden gerade Linien nach außen gebogen. Die Bilder wirkten als ob man auf eine Kugel sieht. Es gab im WW praktisch keine wirklich gerade Linie (egal ob JEPG oder RAW)
2.) Ich habe Außenfotos bei starker Bewölkung gemacht und die Bilder hatten alle einen Baustich. Eine Alu-Schubkarre war fast hell blau! Das läßt sich durch Eingriffe natürlich verhindern, nur ich will keine Kamera die im Auto-Modus keine brauchbaren Bilder schafft.
3.) Die Qualität der Aufnahmen waren kaum besser als bei meiner Fuji F70 EXR! Gut eine merklich höhere Auflösung war schon da aber für 500€ will ich mehr! Ich will ja aufsteigen.i

Was habe ich nun:

Eine PEN PL1 für 90€ weniger (410 im Fotoladen) mit dem Kit-Obfektiv 14-42 (real 28-84).
Kleiner als die G12 (nur das Kit-Objektiv steht 2-3cm weiter raus)
Aber wenn ich mir von Panasonic das 1,7 20mm Objektiv dazuhole (was ich machen werde, auch wenn ich dann ca 200@ mehr ausgegeben habe als für die G12) ist sie genauso tief wie die G12! Und ich habe dann ein sehr Lichtstarkes Paket welches Bilder produziert, die in den Bereich von einfacheren SLR kommen. Denn davon sind in der Bildqualität alle anderen hier aufgeführten doch deutlicher entfernt als ich es vorher gedacht habe.
Die PL1 ist ein Kompromiss, aber der beste wenn es vor allem auf die Bildqualität ankommt und es keine große schwer SLR sein soll.
Die NEX 3/5 schied aus weil das Kit-Objektiv zu schlecht ist (habe ich überall gelesen) und es kein Lichtstarkes Objektiv gibt, jedenfalls kein bezahlbares. Außerdem kein Blitz an Bord und alles nur von Sony. Bei der PEN kann ich Objektive von Panasonic nehmen und die Kombination kann dann sogar besonders reizvoll sein, weil Der Stabi Bei Pana in den Objektiven ist (wenn sie denn einen haben) und bei der PEN im Gehäuse. Außerdem bin ich so auch fexibler in der Zukunft (falls es denn eine gibt). Ich habe kein Geld mir jedes Jahr eine Neue zu kaufen...
schöne Grüße bernd
__________________
 
Was habe ich nun:

Eine PEN PL1 für 90€ weniger (410 im Fotoladen) mit dem Kit-Obfektiv 14-42 (real 28-84).
.....
Die PL1 ist ein Kompromiss, aber der beste wenn es vor allem auf die Bildqualität ankommt und es keine große schwer SLR sein soll.

Gratulation zu deiner Entscheidung und willkommen im PEN Lager.. die selben Gedankengänge hatten ich und schon etliche andere vor dir auch (und auch den harten Lehrweg über andere Modelle dazu)..
 
Info@berieper.be:
Zu deinen drei Gründen, da hat mich bei 1. nur Folgendes gewundert: Verzerrung bei 28mm egal ob jpeg oder raw? Was bitte soll denn das Dateiformat für einen Einfluß auf die optische Verzerrung haben?
Bei 2. führst du das raw Format dann aber nicht mehr an, obwohl es gerade dort für Abhilfe sorgen würde.
Ansonsten aber schon nachvollziebar, was dich zur Umentscheidung gebracht hat.
 
Ich habe selber eine "Spiegellose Systemkamera" in Form einer NEX3.

Packe mal 140mm Brennweite an eine M4/3 - Kamera oder NEX3.
"Spiegellose Systemkameras" sind nur dann wirklich kompakt, wenn ein weitwinkliges Pancake - Objetiv dran ist.
Das betrifft insbesondere die Tiefe der Kamera.
Ein Pancake ist nicht für alle Einsatzfälle das richtige...

An so einer Stelle greifen Kameras wie die G12/P7000/LX5.
Relativ kleiner Sensor => Kleine Realbrennweiten => Kleine Kamera (insbesondere in bezug auf die Tiefe).
Diese Kameras sind dadurch ohne Probleme "jackentaschentauglich" - und das mit einem Brennweitenbereich, der sie vielseitig einsetzbar macht.
Was die BQ bei hohen Iso - Werten angeht ist die G12 für eine Kamera mit 1/1.7" Sensor recht gut.
Ebenso wie die die P7000.

Die Kritik an der fehlenden Verzeichnungskorrektur ist gerechtfertigt.
Allerdings ist die Verzeichnung einfach korrigierbar.
Die Korrektur erfolgt extern auf dem PC - und eben nicht intern.

Wenn die G12 nachteile hat gegenueber Systemkameras, dann am ehesten folgende :
1. "Freistellen" ist nur eingeschraenkt moeglich.
2. Der Preis ist recht hoch - aber aktuell gibt es ja auch noch die G11 zu kaufen, die um 100Euro billiger angeboten wird.


Gruss,
Christoph

Hallo
Habe mir die G12 gekauft und 1 Woche später zurückgegeben!!!
Vielleicht interessieren euch ja meine Gründe, erst die zur Kaufentscheidung und dann die zur Rückgabe:

Was sprach für die G12 und gegen die anderen:

Am 15.10. (Nr.774) habe ich hier geschrieben was ich suche. Ich habe dann nach vielem Lesen von Erfahrungsberichten (nicht nur hier), Erkunden von Testseiten und selbst Ausprobieren im Fotogeschäft mich für die G12 entschieden.
War für mich der beste Kompromiss. Denn ein Kompromiss ist jede Kamera. Selbst die Allerbeste, denn die ist mindestens zu groß und zu teuer.
In der Wahl waren:
Die LX5 hat nicht nur bei "Henner.Info" wenig überzeugt, mir sind die Bilder außerdem bei höheren ISO-Zahlen nicht gut genug bei diesem Preis.
Die S95 schied aus, weil ich glaube das die G12 alles mindestens genauso gut kann, einiges auch besser, außer Gewicht.
Die P7000 hatte bei mir keine Chance, weil die Bilder bei höheren ISo-Zahlen schlechter sind als die der G12, egal ob JEPG oder RAW. Außerdem braucht sie ca 4 Sek. um ein RAW Bild zu speichern, ein Unding. Und wenn ich schon diese Größe nehme, dann doch die Alternative mit beweglichem Display= G12.
Die EX 1 macht keine überzeugenden Bilder schon ab 400 ISO, die Eingriffe der Kamera sind viel zu stark und kaum zu regulieren. (das habe ich bei selbst geschossenen Bilder im Fotogeschäft im Vergleich mit der G12 ausprobiert gehabt) auch die RAW`s sind schlechter als bei der G12.
Außerdem war mir Samsung zu unsicher, denn bisher haben die doch noch nichts vernünftiges Kompaktes auf den Markt gebracht.

Warum habe ich die G12 zurückgegeben: Das hatte 3 Gründe.

1.) eine indiskutable Verzeichnung bei 28mm. Nach allen 4 Seiten wurden gerade Linien nach außen gebogen. Die Bilder wirkten als ob man auf eine Kugel sieht. Es gab im WW praktisch keine wirklich gerade Linie (egal ob JEPG oder RAW)
2.) Ich habe Außenfotos bei starker Bewölkung gemacht und die Bilder hatten alle einen Baustich. Eine Alu-Schubkarre war fast hell blau! Das läßt sich durch Eingriffe natürlich verhindern, nur ich will keine Kamera die im Auto-Modus keine brauchbaren Bilder schafft.
3.) Die Qualität der Aufnahmen waren kaum besser als bei meiner Fuji F70 EXR! Gut eine merklich höhere Auflösung war schon da aber für 500€ will ich mehr! Ich will ja aufsteigen.i

Was habe ich nun:

Eine PEN PL1 für 90€ weniger (410 im Fotoladen) mit dem Kit-Obfektiv 14-42 (real 28-84).
Kleiner als die G12 (nur das Kit-Objektiv steht 2-3cm weiter raus)
Aber wenn ich mir von Panasonic das 1,7 20mm Objektiv dazuhole (was ich machen werde, auch wenn ich dann ca 200@ mehr ausgegeben habe als für die G12) ist sie genauso tief wie die G12! Und ich habe dann ein sehr Lichtstarkes Paket welches Bilder produziert, die in den Bereich von einfacheren SLR kommen. Denn davon sind in der Bildqualität alle anderen hier aufgeführten doch deutlicher entfernt als ich es vorher gedacht habe.
Die PL1 ist ein Kompromiss, aber der beste wenn es vor allem auf die Bildqualität ankommt und es keine große schwer SLR sein soll.
Die NEX 3/5 schied aus weil das Kit-Objektiv zu schlecht ist (habe ich überall gelesen) und es kein Lichtstarkes Objektiv gibt, jedenfalls kein bezahlbares. Außerdem kein Blitz an Bord und alles nur von Sony. Bei der PEN kann ich Objektive von Panasonic nehmen und die Kombination kann dann sogar besonders reizvoll sein, weil Der Stabi Bei Pana in den Objektiven ist (wenn sie denn einen haben) und bei der PEN im Gehäuse. Außerdem bin ich so auch fexibler in der Zukunft (falls es denn eine gibt). Ich habe kein Geld mir jedes Jahr eine Neue zu kaufen...
schöne Grüße bernd
__________________
 
Zuletzt bearbeitet:
Verzeichnung bei der Canon Powershot G12

Tja, die ideale Kamera für jeden Anspruch gibt es immer noch nicht - auch die G12 ist es nicht. :)

Zu info@berieper.be's berechtigter Kritik an den tonnenförmigen Verzeichnungen der G12 in WW-Einstellung: Gibt es denn überhaupt (bezahlbare) Zoomobjektive, wo das nicht der Fall oder zumindest deutlich besser ist?

Alle Zoomobjektive (auch als Wechselobjektive von SRLs), die ich kenne, weisen diesen Problem mehr oder weniger auf, das konstruktionsbedingt ist: Manche mehr im Telebereich, viele eher im WW-Bereich, mal tonnenförmig. mal kissenförmig... wie sollen denn auch alle Brennweiten perfekt auskorrigiert sein in einem kompakten Zoomobjektiv?

Evt. wäre eine softwareseitige Korrektur bereits in der Kamera die Lösung - nur fürchte ich, dass dies zu Lasten der Geschwindigkeit gehen würde. Die entsprechenden Filter wie z. B. Photoshop-Plugins arbeiten doch ein ganzes Weilchen, bis sie die Radialverzerrung aus einem Bild rausgerechnet haben. Serienbilder dürften da kaum mehr möglich sein, wenn dies bereits in der Kamera passiert.

Wie ist da der Stand der Technik, bzw. die Verzeichnung bei anderen Kameras mit Zoomobjektiven?
 
Ist denkbar, dass hier ein Firmware-Update Abhilfe bringen wird?

Wobei die Frage bleibt, wenn das softwareseitig einfach korrigierbar sein sollte, warum das von Canon nicht schon ab Werk von Anfang an in der Firmware berücksichtigt worden ist....

Canon legt der G12 DPP als Software bei. Warum in Gottes Namen kann man dort nur die Verzeichnungen der DSLR Objektive vornehmen, nicht bei den G-Modellen. Hier wäre der richtige Ansatz bei Canon.Wenn man schon im RAW so ziemlich alles mit dieser sehr guten Software machen kann, sollte die Verzeichnungskorrektur bei der G10-12doch auch machbar sein.
 
Ich besitze die G12 zwar nicht, habe mir aber interessehalber mal ein paar RAW-Beispielbilder heruntergeladen und konnte feststellen, dass die Objektivkorrektur von DPP (Version 3.9.2) einwandfrei funktioniert!
Ich finde übrigens, dass die Verzerrungen im WW-Bereich zwar deutlich aber nicht extrem sind.

Helmut
 
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