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RF/RF-S Canon RF16/2.8 STM

Dass Sony das umfangreichere Objektivangebot hat ist gänzlich unbestritten...
hüstel... da war doch vor einem halben Jahr das Jubilem: 150 Millionen Canon EF und RF Objektive.
https://www.dkamera.de/news/jubilaum-150-millionen-objektive-mit-ef-und-rf-bajonett-gefertigt/

Bei welcher Zahl dümpelt Sony gerade rum? :devilish:
 
hüstel... da war doch vor einem halben Jahr das Jubilem: 150 Millionen Canon EF und RF Objektive. [...] Bei welcher Zahl dümpelt Sony gerade rum? :devilish:

Es war doch klar, was ich meinte. Es ging mir nicht um die Zahl der Objektive, die je verkauft wurden, und es ging mir natürlich speziell um die Spiegellos-Bajonette mir kurzem Auflagemaß. Da ist das Angebot an Modellen von Sony FE größer als Canon RF und wenn man die Fremdhersteller mit dazunimmt natürlich erst recht.

Das mit dem "dümpeln" ist genau so ein Unsinn, wie ich ihn da ansprach. Dieses verächtliche gucken auf einen anderen Hersteller nutzt doch gar nix! Warum sollten wir das tun? Natürlich baut Sony richtig gute Kameras und Objektive!

So, das hatte jetzt aber mit dem Objektiv gar nichts zu tun.

Gibt es denn nicht noch weitere, die es haben und vielleicht Informationen geben könnten? Ich finde das Objektiv, obwohl ich ein 14-35 habe, nicht uninteressant. Grade, wenn man eine RP hätte könnte man damit leichtfüßig durch die Gegend laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessiert die Objektivpalette, die ich an der R oder R6 nutzen kann - und das sind RF und EF-Objektive.

Beim RF 16mm kommt es mir auf die Baulänge an,
beim RF 70-200 f2.8 oder f4 ist es der Stauraum
und beim RF 800 f11 das ausbalancierte Handling.

Objektive, die noch nicht als RF auf dem Markt sind werden eben von EF adaptiert. Punkt.
Heute habe ich mir ein kleines EF-Tele gekauft - das EF 135 L f2.0 - einfach Klasse auf der R6.


triangle
 
Ich fahre grundsätzlich zweigleisig und mir fehlt bei Sony der Klappbildschirm. Aber da soll ja bald mehr von Sony nachkommen.
Zudem hatte ich noch zu viele Canon-EF-Objektive die ich nativ nutzen wollte.
Ich nutze gerne die Vorteile von verschiedenen Systemen.


Man könnte sowohl "für" als auch "bei" Sony schreiben, denn Sony liefert gerade selbst mobilere Objektive nach, die den günstigeren Drittanbietern durchaus den Rang ablaufen.

Die Bedienbarkeit ist bei Canon sehr eingeschränkt. Bei einer Sony kann man deutlich mehr einstellen und das überfordert sicher einige. Ich schätze genau das und vermisse bei Canon einige Funktionen, die zum Teil drin aber nicht aktivierbar sind (z.B. Zebra im Fotomodus, könnte hier weit ausholen). Erinnert mich ein wenig an Apple. Man wird etwas bevormundet.
Die Menüführung wurde bei den ersten Sony-Modellen bereits überarbeitet.
Davon abgesehen gibt es wie bei Canon auch die Möglichkeit, ein eigenes Menü zu gestalten. Also ist die schlechte Menüführung eher eine Ausrede für jene, die sich nie wirklich ein eigenes Menü eingerichtet haben. Habe ich bei meinen Canons auch immer gemacht weil mir alles zu verstreut war.
Das Bildschirmkonzept war bei Sony bisher aber echt nicht so toll.


Unterm Strich fehlen bei Canon noch sehr viele Objektiv-Alternativen, die die Vorteile von spiegellos ausspielen und preislich auf einem normalen Niveau sind.
Fast alles was von Canon kommt ist extrem groß, extrem schwer, extrem teuer.
Das 16mm ist ein guter Schritt in die richtige Richtung und für einen Moment habe ich wirklich überlegt, ob ich es mir vielleicht kaufen würde. Klein und leicht ist es schon mal und auch erschwinglich, selbst für Einsteiger. Ich bin froh, dass Canon nun mal auch diesen Weg geht.
Ich würde mir jedoch kompakte Linsen auf L-Niveau wünschen, die dann gerne etwas größer und schwerer sein dürfen.
Das wäre durchaus problemlos machbar und der Sony FE-Mount zeigt, dass es selbst mit seinen Einschränkungen möglich ist. Es gibt auch keinerlei Gründe, warum es bei Canon nicht ebenfalls möglich sein sollte.
Um die Bauform klein zu halten braucht man schlimmstenfalls nur den IBIS beschränken. Das macht Canon sowieso - EF-Objektive werden nur mit max 5 Stufen stabilisiert. Canon geht bei L eher die Richtung maximaler IBIS, groß und sauschwer.
Vor allem fehlen Objektive auf L-Niveau, die bezahlbar sind.
Die RF L Objektive haben einfach Fantasiepreise und ich warte erst mal weiter ab, bis diese weiter im Preis fallen, bevor ich weitere Anschaffungen erwäge. Ich habe bereits genug investiert. Der Preisfall sollte dann im Winter kommen.
Vermutlich hole ich mir jedoch eher wieder was für die Sony. Da kommt ja gerade wieder einiges raus was interessant ist.
 
beim RF 70-200 f2.8 oder f4 ist es der Stauraum

Ich habe noch nie ein Objektiv nur wegen 1 Eigenschaft gekauft, da gehören für mich schon noch weitere dazu.
Und da ich seit einigen Tagen das RF 70-200 habe sage ich es war die Kombination aus Bildqualität, 7,5 Stufen Stabi, Naheistellgrenze und Gewicht.
Das es wenig Stauraum braucht nehme ich gerne noch mit, war aber zu keiner Zeit entscheidend.
Um den Bogen wieder zum 16er zu bekommen, was nützt mir klein, leicht, günstig wenn ich mit der optischen Leistung hadere?
 
Um den Bogen wieder zum 16er zu bekommen, was nützt mir klein, leicht, günstig wenn ich mit der optischen Leistung hadere?

Es zählt manchmal nur, überhaupt ein UWW-Objektiv für seltene Einsätze dabei zu haben. Soooo schlecht ist die Auflösung nun auch nicht. Habe schon schlechteres gesehen.
Viele machen UWW Fotos nicht sehr oft, aber manchmal macht es einen Unterschied, ob man ein solches Objektiv dabei hat oder nicht. Gerade dann, wenn man nicht viel ins Gepäck bekommt. Und eben für solche Zwecke hätte ich mir noch Dichtungen gewünscht, da ich mir das Objektiv eher in den Wanderrucksack packen würde. Für Dichtungen ist Canon aber zu konservativ. Gerade bei den Preisen die Canon teils für viele Einsteigerlinsen verlangt, sollte man das Niveau an Verarbeitung und Flexibilität eigentlich erwarten können.
Ich denke das Objektiv ist qualitativ eher für die RP oder R am besten geeignet. Besonders scharf sind diese Sensoren meiner Erfahrung nach sowieso nicht.
An einer R5 wird man natürlich die begrenzte Abbildungsleistung des Objektives sofort merken.
 
Klar, z.B. das 70-200 was ja deutlich günstiger ist als das Canon :angel:

Das braucht man gar nicht kaufen. Ich finde es auch etwas groß geraten selbst wenn es deutlich leichter sein soll. Es gibt ja noch das Tamron 70-180mm 2.8 welches deutlich günstiger, kleiner und leichter ist als das RF 70-200mm 2.8 und auch das Tamron 35-150mm 2-2.8 ist durchaus interessant und erschwinglich und Ende Oktober erhältlich.
Auswahl an spiegellosen Linsen die die Vorteile von spiegellos auch ausspielen hat man bei/für Sony jedenfalls. Mehr Flexibilität geht kaum.
 
Man kann 16mm gut für Architektur, auch innen einsetzen. Aber für Portraits sind 16mm eher nichts wegen der starken Verzerrungen.
16mm sehe ich eher als Landschaftslinse.

Naja, das 16mm für Indoor ? Kann man machen, allerdings scheint es gerade an Ecken/Rand nicht stark zu sein. Heißt, ordentlich abblenden ist angesagt. Indoor kenne ich nur schlecht beleuchtet, und in der Regel keine Stative erlaubt. D.h. Man landet sehr schnell bei f8–11 bei Iso12800. Das nenne ich unflexibel.

Ich würde tatsächlich statt zu dem 16er zu irgend einem Laowa, Samyang, etc. greifen. Mir persönlich wäre das RF für Innenräume viel zu unflexibel.
 
Heißt, ordentlich abblenden ist angesagt. Indoor kenne ich nur schlecht beleuchtet, und in der Regel keine Stative erlaubt. D.h. Man landet sehr schnell bei f8–11 bei Iso12800.
Für "wen" heisst es abblenden auf f/8-f/11? Für die DSLR-Forenten die wahre Wunder erwarten oder für die hübsche Dame auf der Canon-HP zum RF16...? :p
 
Heißt, ordentlich abblenden ist angesagt. Indoor kenne ich nur schlecht beleuchtet, und in der Regel keine Stative erlaubt. D.h. Man landet sehr schnell bei f8–11 bei Iso12800. Das nenne ich unflexibel.

Ich hätte es wenn gerne für Architektur draußen. Da sind die von dir genannten f8-11 gar kein Problem und ich wäre sehr leicht unterwegs. Damit ist es vielleicht was für mich, für dich aber vielleicht nicht.

Gibt es irgendwo einen Vergleich mit genannten anderen Objektiven? Dem "das überall knackscharf ist", was man hier liest, glaube ich nämlich nicht. Über das Samyang AF 14mm F2.8 RF lese ich in Tests zum Beispiel

The centre is pretty soft when shooting wide open at f/2.8, very good at f/4, with the peak performance achieved in the f/5.6-f/11 range. Diffraction starts to set in at at f/16. The edges are also soft from f/2.8-f/4, sharpening up at f/5.6, with f/8-f/11 the optimum settings.

Kommt einem bekannt vor oder? Genau so "unflexibel", wie von dir beschrieben. :D
 
Ist hier das Thema Canon RF 2,8/16
oder Sony Kameras und Objektivpalette für Sony E?

Falls Du es auf mich beziehst. Es gibt doch einige Laowa/Samyang mit RF Mount, die besser für Indoor geeignet sind als das kleine rf16mm. Und vergleichen mit andern Objektiven macht doch einen Thread erst interessant.
 
Sagt mal, was geht hier eigentlich ab?:rolleyes:
1 Fotograf hat das Objektiv und ist wohl nicht zufrieden.
Die Fotos, die ihn zu der Aussage veranlassen will er aber nicht zeigen.
Die Fotos, die er zum Download anbietet taugen zu keiner Bewertung.
Ca. 100 Beiträge drehen sich um Sony oder vage Vermutungen.

Ich bin ja echt gegen Zensur, aber hier könnte wirklich nur noch ein Reset des Threads helfen.

Lg, Gerd
 
Was konkret hast Du an den Gras Beispielbildern (raw und jpeg) auszusetzen? Mir sagen sie, dass das Objektiv in den Ecken nicht richtig scharf wird, auch abgeblendet. Weiterhin sehe ich eine heftige Korrektur, die in den JPEGs ist. Und das ist voll ONTOPIC.
 
Auf dpreview.com ist die Meinung positiver über das 16 mm.
Was mich irritiert, auch bei den anderen Objektiven, speichert CANON die Korrekturdaten nicht im RAW File ab? Ich mach mir seit Jahren keine Gedanken mehr darüber da C1 immer die Korrekturdaten aus dem RAW genommen hat. Geht das bei den Rfs nicht?
 
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