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Canon und Crop - wohin geht der Weg: EF-M, RF-M oder ein Fall für den Friedhof?

ich weiss ja nicht, warum man Arroganz in meinen Beitrag reininterpretieren muss, aber gut, soll sein - vielleicht hat ja jemand einfach seine Medikamente nicht genommen.
Es ist meine Sichtweise - die kann natürlich von Deiner abweichen, das ist aber dennoch kein Grund, persönlich zu werden

Der Unterschied ist mehr als deutlich. Aber wer so arrgante Ansichten vertritt, kann auch kein Verständnis dafür haben.testDenn es zeigt nur zu deutlich, dass Du nie eine M-Kamera oder deren Objektive in der Hand hat. Und vor allem nicht, wie eine M mit EF Objektiv mit Adapter wirkt und dazu im vergleich ein passendes, natives Objektiv, mit den gleichen Eigenschaften. Da sind welten dazwischen. Aber das kann nur jemand nachvollziehen, der sowas auch mal in der Hand hatte. :ugly:

Ich habe mich aus oben beschriebenen Gründen für eine M50 mit 22m Pancake entschieden. Ich kann Dich also beruhigen, ich hatte sowohl native EF-M Objektive als auch M-Kameras in der Hand.

Im letzten Urlaub hatte ich neben dem 22er nur das 15-45er Zoom mit dabei - klein, leicht und mir hat nichts gefehlt

für den Rest hab ich meine EF-Linsen

meine vorige Kamera hatte ich meistens nicht dabei, weil sie neben den Kinderuntensilien, die man mit 2 Kindern und Kinderwagen eben so mitschleppt, schlicht zu unpraktisch war
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nur eine Vermutung von Dir, richtig! Aber leider liegst Du da falsch.
...

Ich weiß ja nicht, was du da rein interpretierst.
Ich verstehe den Beitrag von franzfranz so, dass er die Kompaktheit von M durchaus schätzt und bei Bedarf anstelle eines nativen 17-50/2,8 auch mit einem adaptierten EF-S zurecht kommt.

Und wenn ich diesen Größenvergleich ansehe:
https://camerasize.com/compact/#776.200.2,864.448,809.847,ha,t
Dann bin ich durchaus seiner Ansicht, denn die nativen von Fuji und Sony sind jetzt nicht so viel kleiner.
 
Canonrumors [CR1]
Rumored EF-M lenses:
EF-M 15mm f/2 STM
EF-M 52mm f/2 STM
EF-M 62mm f/4 Macro IS STM
EF-M 18-45mm f/2.8-4 IS STM
EF-M 100-300mm f/5.6-8 IS STM
Das EF-M 2/22 ist für für manches nicht weit genung, das Sigma 1.4/16 VIEL zu wuchtig! EF Pendants wären mir nicht bekannt.
Dem älteren EF-S 60 fehlt ein IS für schnelle Aufnahmen aus der Hand daher würde ich ein wohl erheblich kompakteres 4/62 IS begrüßen!
Nativ wird ein 2/52 klar kompakter als ein EF 1.8/50 ausfallen und dann noch der Adapter...
Alle drei stünden bei mir auf der Liste!!!
Noch Fragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich seh nach wie vor nicht, wer diese fehlenden Festbrennweiten und Zooms kaufen soll
Tja es gilt doch sich zu bemühen nicht alles aus der eigenen Perspektive zu sehen...
EOS M ist in Japan und Asien ein Verkaufsschlager.
Oder wer sollte die Drillinge von Sigma bzw. Viltrox eben NICHT kaufen?
Ganz ehrlich wären mir kleinere offenblendtaugliche Blende 2 Festbrennweiten lieber.

wer ein kompaktes System sucht ist mit den bestehenden Linsen gut bedient
und kann sich bei Bedarf mittels Adapter noch zusätzlich den gesamten EF und EF-S Objektivbestand aller Hersteller an die Kamera montieren

Wie groß wäre denn der Größen- oder Gewichtsvorteil im Falle dieser Festbrennweiten gegenüber den bestehenden EF / EF-S Linse mit Adapter in der Praxis?
Ich sehe im Weitwinkelbereich bei Festbrennweiten unterhalb von 24mm im EF System nichts was mit Lichtstärke 2 oder größerer Öffnung daherkäme! EF-M 2/22 und 1.4/32 decken bereits wichtige Brennweiten ab.
Sonderfälle wie das hyperkompakte Sigma 1.8/18-35 soll es geben :lol:
 
Keine Ahnung was für ein Zuiko du meinst MFT? Oder analog, historisches Objektiv ohne AF?

Wenn available light machen willst, kauft dir eine Kamera, die dafür geeignet ist. Die Ms sind auf Kompaktheit ausgelegt, wären sie das nicht, würde ich, ich, sie links liegen lassen. Wieder de Wunsch nach tiefer gelegtem SUV?

Ja, das Rf85/2 stellt besser frei als das Sigma, welches an der M auch wieder ein fetter Brocken ist. An der R schlucke ich halt das die ganzen Objektive fette Brocken sind…
Was soll dieser Ton?
Selbstverständlich kann man klassische AF-lose Objektive zum Größenvergleich heranziehen. Olympus hat sehr viele kompakte Linsen für KB auf den Markt gebracht. Ja das Zuiko 2/85 steht bei mir noch im Schrank es hat etwa die Größe eines EF 1.8/50.
Leica hat für sein M Bajonett eine Vielzahl kompakter Objekte hergestellt. Das Auflagemass beträgt 27,8mm zum Vergleich EOS M 18mm!
Dass Technik leistungsfähiger wurde bei Objektivberechnungen, Fertigungspräzision, Vergütungen usw. steht außer Frage genau wie gewisse konstruktive Zwänge für den Af (wie kleine bewegte Masse).
 
...
Selbstverständlich kann man klassische AF-lose Objektive zum Größenvergleich heranziehen. Olympus hat sehr viele kompakte Linsen für KB auf den Markt gebracht. Ja das Zuiko 2/85 steht bei mir noch im Schrank es hat etwa die Größe eines EF 1.8/50.
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Ok, wenn mann hier historische Objektive aus dem Filmzeitalter, ohne AF, ernsthaft als Maßstab nimmt, dann wird jegliche Diskussion sinnlos.
Ich bin draußen aus diesem Thread
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll dieser Ton?
Selbstverständlich kann man klassische AF-lose Objektive zum Größenvergleich heranziehen. Olympus hat sehr viele kompakte Linsen für KB auf den Markt gebracht. Ja das Zuiko 2/85 steht bei mir noch im Schrank es hat etwa die Größe eines EF 1.8/50.

Aber du siehst, dass das 1,8/75 obwohl es nur 75 mm Brennweite hat für mFT größer und schwerer ist.

https://olypedia.de/index.php?title=Zuiko_Auto-T_1:2/85_mm

https://www.digitalkamera.de/Objektiv/Olympus/75_mm_18_ED_ET-M7518/38231.aspx
 
selbstredend lassen sich unterschiedliche Entwicklungsziele formulieren, ja müssen nach den Vorgaben von Bajonett, Einfallswinkeln am Sensor, bewegte Masse ggf. weiteren die wir nicht kennen sich im Ergebnis niederschlagen. Und ja die Kosten...
Canon gelang mit dem EF-M 1.4/32 wohl unbestritten ein kompakter offenblendtauglicher Entwurf! Man vergleiche die Konkurrenten hinsichtlich Größe, Gewicht, Filterdurchmesser und optischer Leistung.
Weshalb sollte ähnliches für längere Brennweiten nicht ebenfalls erreichbar sein?
Ergo muss man eine Argumentationskette von 1 auf viele - es gibt einen Entwurf mit relativ großen Abmaßen das muss für alle gelten - als misslungen ansehen!
 
Wäre diese Nische interessant für die Hersteller, gäbe es doch schon was
Man kann vermuten dass auch die Kamera-/Objektivhersteller unter Lieferproblemen für "Chips" und weitere Bestandteile leiden.
Corona Folgen könnten auch sein dass Hersteller mit geringeren Absatzzahlen rechneten und weniger Komponenten orderten.
 
Vergleiche ich die alte EOS M mit der M6 Mark II bleibt die alte M definitiv im Schrank. Dazwischen liegen 7 Jahre von 2012/10 zu 2019/9... :D
U.a. kann man Rauschverhalten, Dynamik, low light Fähigkeiten, Autofokus Leistung, Geschwindigkeit, Auflösung, Motiverkennung und Verfolgung wie Augen uvm. erwähnen...

Absolut richtig.

Ich hatte die meisten M-Kameras der jweiligen Zeiträume gehabt:
EOS M; M3; M100; M5; M6

Die Ur-M war einfach in allem nur gruselig: AF unsagbar schlecht, Sensor eine Katastrophe, Bedienung nicht gerade toll.

Klar, man kann auch mit so einem Teil gute Fotos machen - unter optimalen Bedingungen.

Wenn wir alle wie @c_joerg denken würden, gäbe es keinen Fortschritt. Ich konnte den zwischen der Ur-M und einer M5 durchaus schätzen (bei meinen Fujifilms danach sogar mehr als das).

Wenn Canon hier stehen bleibt, werden Sie immer weniger Neukunden für das EOS M-System gewinnen. Und Bestandskunden verlieren. Selbst wenn sich in Teilen Asiens die M50 Mk. II noch gut verkauft.


Zudem fehlen im M-Portfolio lichtstarke Festbrennweiten. Es gibt kein entsprechendes 50/56-er oder 80/90-er Portraitobjektiv. Ebenso fehlt ein längeres Makroobjektiv.

Es scheint seitens Canon nichts neues bei den Objektiven zu kommen.
 
ich hatte auch immer große Sympathien für das M-System, da Kameras und Objektive klein, leicht und perfekt für die Urlaubsreise sind.
Mit dem neuen hochauflösenderen Sensor hat Canon ja einen Schritt nach vorne gemacht, weckte Hoffnungen, dass das Gesamtsystem weiter gepflegt wird.

Nur blieb es leider bei diesem einen einzigen Schritt, die Weiterentwicklung der Kameras mit IBIS blieb aus, in der Objektivreihe ist auch nichts zu erkennen, was das System rund und für nahezu alle Anwendungsfälle im Privatbereich sinnvoller nutzbar machen würde.

Canon konzentriert sich auf die R-Reihe, ist dort innovativ, bringt in konstanter Folge neue Optiken, beim M-System ist hingegen Ruhe eingekehrt.

Der Grund dürfte auf der Hand liegen: Mit M wird nur über Stückzahlen und ohne Investition in Weterentwicklungen Geld verdient, mit R hingegen aufgrund der massiv ausufernden Preispolitik mit jeder verkauften Kamera.
Nicht ohne Grund schreibt Canon derzeit derart dicke schwarze Zahlen - R ist der Heilsbringer und wird vorangetrieben, M ist in der Nische verschwunden und wird zunehmend bedeutungsloser für Canon.
Man nimmt mit, was einzukassieren ist, steckt aber erkennbar keinerlei Mühe mehr in Weiterentwicklungen, nimmt in Kauf, dass die Schar der Hobbynutzer etwas enttäuscht zurückbleibt.
Die Cash-Cow heisst halt nicht M.

Alles in der heutigen Zeit verständlich (es geht nur noch um Profit), aber eben höchst bedauerlich.
 
Ich habe keine Ahnung, welchen Umsatzanteil das M System innerhalb Canons Portfolio hat. 10 Prozent vielleicht oder auch weniger?

Da ist es in der aktuellen Zeit sicher nicht falsch, auf Systeme zu setzen, die richtig gut einschlagen - wie die komplette R-Serie samt den neuen Objektiven.

Das M System hat fast alles, was es braucht und ist sogar per Adapter mit dem riesigen Park der EF Objektive kompatibel. Nichts wertet die M Serie ab, sie ist weiterhin für alle Nutzer einsetzbar.

Dass sich aber Canon (erst recht als der big Player schlechthin) in einem immer enger werdenden Markt auf gemeinhin als professionellere Systeme (R) fokussiert, ist aus meiner Sicht überlebensnotwendig.

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Das M System hat fast alles, was es braucht und ist sogar per Adapter mit dem riesigen Park der EF Objektive kompatibel. Nichts wertet die M Serie ab, sie ist weiterhin für alle Nutzer einsetzbar.
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Danke! (y)

Wie gesagt: wenn die Nische mit lichtstarken Festbrennweiten so interessant ist, wie das manche hier sehen, wieso bedient die dann niemand?
 
nun, das darf man wohl diffenziert sehen.
Ein Stabi (entweder in der Optik oder im Gehäuse) ist doch wohl aus gutem Grund heute als Standard zu sehen, Canon kommt dem berechtigten Wunsch vieler Nutzer mit vielen Standard-M-Optiken nach.
Speziell das optisch excellente 32er lässt diesen aber vermissen, ebenso leider alle hochlichtstarken Festbrennweiten von Sigma und natürlich alles von Viltrox.

Heisst, dass weder die Kameras des M-Systems, noch die etwas spezielleren -aber durchaus relevanten- Optiken einen Stabi aufweisen und daher hinter den aktuellen Entwicklungen sowohl der anderen Hersteller -wie aber auch der von Canons-R-Serie- hinterherhinken.
Dass man EF-S-Optiken adaptieren kann (hatte ich auch gemacht, als ich die M-Serie nutzte) ist zwar begrüssenswert, leider geht dabei aber in den meisten Fällen die eigentlich wunderbare Kompaktheit verloren.

Man kann sich das System schönreden, soviel man will, es ist und bleibt leider hinter den Entwicklungen des Gesamtmarktes zurück.
Die Gründe dafür wurden hier ja schon mehrfach genannt.
Canon lebte schon immer vorrangig von den Profis (und denen, die sich dafür halten), hat sich genau auf dieser Basis seinen durchaus berechtigt guten Ruf verdient.
Das frühere Verramschen von Billig-DSLRs auf Grabbeltischen aber brachte keinen nenneswerten Erlös -und heute ists nicht anders. DSLRS in Massen zu verkaufen, brachte die Marke erfolgreich in die Köpfe, ebenso wie die für Canon sauteuren und aufwändigen großen Sportevents -und das schlachtet man heute mit R aus.

Das große Geld wird aktuell mit den Neuentwicklungen gemacht -und dazu gehört die M-Serie nunmal leider nicht. Hier dürfte auch eine Rolle spielen, dass der typische M-Nutzer sehr moderate Preise sowohl für Gehäuse, wie auch Optiken gewohnt ist. Die heute (bei mehreren Marken) zu sehende profitable Hochpreisschiene würde sich da m.E. nicht durchsetzen lassen.
Weshalb also sollten Sie Entwicklungskapazitäten und Geld in eine solche "Nebensache" investieren?

Der Markt schrumpft, die Kaufbereitschaft der Konsumenten sinkt und logischerweise muss man in einem solchen Fall sehen, das Geld dort zu verdienen, wo es sich quasi direkt aufdrängt - únd das ist nunmal die erfolgreiche R-Serie, nicht jedoch der DSLR-Bereich oder M.
Das Marketing von Canon spricht doch eine ganz klare Sprache.
 
Danke! (y)

Wie gesagt: wenn die Nische mit lichtstarken Festbrennweiten so interessant ist, wie das manche hier sehen, wieso bedient die dann niemand?
Wie geschrieben haben Sigma und Vitrox und auch Canon die Nischen 16, 22-23, 30-32 und 50-56 bei Blende 1.4 für EF-M bedient. Weshalb wohl? Unzweifelhaft gäbe es weitere Nischen in lichtstark wie 12mm, 100-135mm KB-äquivalent also etwa 70-85mm... ein 100mm KB-äquivalent Makro mit IS also 60-65mm in angepaßter Lichtstärke von 2.8-4.
Und wie geschrieben scheinen einige Leute nach Nummern zu kaufen wie 1.4 stellt so super frei ohne groß darauf zu achten wie das Bildergebnis bei Offenblende ausschaut. Ghet noch mehr?
Bitte wer bevorzugt Portraits mit Wimpern scharf aber Stirn unscharf?
 
kannst ja abblenden

ok, letzter Versuch:
angeboten werden Objektive mit Blende 1.4

du möchtest irgendwas weniger Lichtstarkes, dafür aber kompakter

und jetzt kommt‘s: warum gibt es nix in der Nische? (vermutlich, weil es sich nicht lohnt)
 
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