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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nein, das ganze Thema Computational Photography beschäftigt sich doch genau mit der Optimierung dessen, was aus kleinen Kameras herauszuholen ist.
Es geht deutlich über das hinaus, was das Demoascing mit den Sensordaten macht, um daraus ein Bild zu erzeugen.

Aus kleinen Kameras? Und wie ist das bei großen Kameras? Da ist das plötzlich ganz anders? Warum?

Das ist in der digitalen Fotografie bei kleinen Kameras genauso wie bei großen! Man braucht einen Sensor, der aufzeichnet. Und dann braucht man eine Software, die interpretiert. Das geht zum Glück so reibungsfrei, dass wir zwischen der Wirklichkeit und der Interpretation keine Diskrepanzen feststellen können.

Fakt ist jedenfalls, dass Dein Handy GENAU NICHTS ANDERS macht als Deine Kamera. Das aber eben (noch) nur nicht so gut wie Du es bisher von der Kamera gewohnt bist. Aber das wird sich ändern. Hängt damit zusammen, dass heute quasi jeder Mensch im Alter von über 14 Jahren ein Handy hat und jedes Jahr ein neues, modernisiertes bekommt. Der Modellwechsel und die damit verbundene Innovation geht einfach viel rasanter als bei DSLR´s.
 
Die Diskussion ist völlig aus dem Ruder gelaufen! Mir ist klar, dass Du den Begriff der „Software-Tricksereien“ nicht geprägt hast, aber ich zitiere Dich mal, weil Du ihn als letzter verwendet hast...

So, wie er da steht, impliziert er nämlich, dass es bisher nur „heilige Fotografie“ gab, aber keine „Software-Tricksereien“. Und das ist absoluter Blödsinn! Eure Digitalen SLR´s zeichnen keine analogen Bilder auf! Wenn Ihr nach einer Aufnahme den Sensor 1:1 auslest, dann bekommt Ihr kein „Bild“, sondern eine völlig sinnfreie Ansammlung von mehreren Millionen Bildpunkten in drei verschiedenen Farben. Es bedarf eines Computers und ausgeklügelter „Software-Tricksereien“, um daraus ein Bild zu „errechnen“. Dabei werden auch nicht nur die Farbverteilung und Konturen berechnet, sondern sehr wohl auch so „Nebensächlichkeiten“ wie Schärfeverlauf.

Jeder einzelne Bildpunkt sagt dabei nicht mehr als: „Ich hatte Licht“ oder „ich hatte kein Licht“ (es gibt noch die dritte Variante, bei der er sagt: „Ich weiß nicht so genau....“ - das Ergebnis ist dann Rauschen)

Der Computer, der aus den sinnfreien Pixeln letztlich ein Bild „berechnet“, der „berechnet“ auch nicht das Bild, wie es „in der Realität war“, er berechnet es so, wie es seiner Meinung nach mit hoher statistischer Wahrscheinlichkeit „gewesen sein müsste“. Das ist bei der 4000-Euro-DSLR genauso wie beim 800-Euro-Smartphone.

Wenn diese Software-Tricksereien zu einem realitätsnahen Ergebnis führen, bin ich vollauf zufrieden.

In gewisser Weise ja. Aber was mit den neuen Entwicklungen im Smartphone versucht wird, geht noch einen Schritt weiter. Damit soll dann eine DSLR ersetzt werden.

Es geht beispielsweise darum, eine Hintergrundunschärfe zu errechnen, um den Effekt einer großen Blende mit großem Sensor zu simulieren. Dass das nicht 100% funktioniert zeigen Beispiele weiter vorne im Thread. Da ist beispielsweise eine Jacke im Vordergrund genauso unscharf wie der Hintergrund. Die Algorithmen versuchen anhand bestimmter Muster zu erkennen, was Vordergrund und was Hintergrund ist. Und darin besteht die Trickserei. Richtig wäre es, für jeden Bildpunkt die Entfernung zu bestimmen und dafür die Schärfe festzulegen. Dafür reicht die Rechenleistung aber nicht aus.

Ein anderer Ansatz macht innerhalb von Sekunden mehrere Aufnahmen und verrechnet diese miteinander. Das hat aber den Nachteil, dass dann eine einzige Aufnahme zu lange dauert und Fotos mit Bewegung nicht möglich sind.
 
Fakt ist jedenfalls, dass Dein Handy GENAU NICHTS ANDERS macht als Deine Kamera. Das aber eben (noch) nur nicht so gut wie Du es bisher von der Kamera gewohnt bist.

Doch, mein Handy macht definitiv Dinge anders als meine Kamera, insbesondere, was die nachgelagerte Bearbeitung angeht, künstliches Bokeh oder HDR z.B.. Der Aufnahmeprozess an sich, bis zum Auslesen des Sensors ist sicher vergleichbar, wenn nur eine Aufnahme gemacht wird, aber dann wird per Software optimiert, was der kleine Sensor so nicht hergibt. Bei HDR werden automatisch mehrere Bilder aufgenommen und verrechnet.
Klar kann man das teilweise auch per EBV bei der großen Kamera nachholen.
 
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Hallo , noch mal zu meinem Dubai-Foto.

1. ich weiss nicht genau, wie das funktioniert. Ich tippe auch mal auf mehrere Einzelbilder, aber die werden zusammengerechnet, auf dem Handy landet nur ein jpg.

2. Die Belichtungszeit kann mit 4 Sekunden hinkommen. Erst wird scheinbar kurz mal ausgelöst, dann läuft eine Uhr mehrere Sekunden ab (ca. 4-6 sekunden).

3. Ja, es war frei Hand, nicht aufgestützt und ohne Hilfsmittel. Standort war der 43. Stock eines Hochhauses.

4. Ich versuche mal, ob das Original noch auf dme Handy ist. Dann lade ich es auch hoch.

5. Das DSLR-Bild ist "Old-School" mit Stativ und Fernauslöser. Iso halt einigermaßen niedrig.

Ich für meinen Teil bin begeistert, ich habe einige dieser nächtlichen "Freihand"-Bilder gemacht, für die ich sonst Stativ und Langzeit-Belichtung gebraucht habe.

Was in der ganzen Diskussion zu kurz kommt: Das Handy kann halt auch einigermaßen vernünftig filmen. Das Huawei kann 4k, dann aber unstabilisiert. Mit einem sehr gut funktionierenden Stabi kann es Full-HD ganz hervorragend. Da hätte ich aufgrund des fehlenden Autofocus an meiner K-3 schon ziemliche Probleme. Video steht jetzt nicht wirklich an erster Stelle meiner Nutzung, ich fotografiere mehr. Aber schön, dass es geht.
 
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Hier sind 3 Originale, an denen kein Bildbearbeitungsprogramm nachgebessert hat. So werden die Bilder von der Smartphone-Cam mit passender App (Huawei Standard) gespeichert.

https://workupload.com/archive/4R4u2Pw

ach ja, dass die autos keine Lichtspuren ziehen , ist mir erst mit Euren Beiträgen bewusst geworden. Scheint tatsächlich so zu sein, dass die Kamera kurz auslöst und das Bild anhand von "Stillhalten" der Kamera dann irgenwie nachbelichtet.
ich kann mir sehr gut vorstellen, dass vielen das als Qualität von Urlaubsfotos ausreicht... und dass es hier im Forum viele gibt, die Bilder gern größer hätten und es dann eben Probleme gibt. Geht mir ja genauso.
 
Zuletzt bearbeitet:
3. Ja, es war frei Hand, nicht aufgestützt und ohne Hilfsmittel. Standort war der 43. Stock eines Hochhauses.
(...)
5. Das DSLR-Bild ist "Old-School" mit Stativ und Fernauslöser. Iso halt einigermaßen niedrig.

Aha. Und damit sieht die Geschichte doch ganz anders aus. Mit der DSLR hättest Du freihand keine 4 Sekunden belichtet, sondern hättest die ISO auf vielleicht 6400 oder gar 12800 raufdrehen müssen. Und dann ist der Unterschied in den Details nicht mehr gar so groß. Oder um den gleichen Effekt wie beim Smartphone zu erzielen, ein paar Aufnahmen nacheinander machen und das Rauschen durch Stacking reduzieren. Eine Nachbearbeitung, die halt beim Smartphone intern ausgeführt wird.

Sowas ist dann auch echt mal ein Vorteil der ganzen Software-Manipulierei und der Anwendung modernerer Technik in den Smartphones. Da sind die großen Kameras in der Tat ein Stück hintendran, wobei ja nicht ausgeschlossen ist, dass dort nachgezogen wird und sich die sensorbedingte Lücke wieder auftut.

Und das sag ich, der eigentlich immer noch eine Lücke zwischen Smartphone und Systemkamera sieht. Aber ich warte ja auch auf meine Eishockeybilder.
 
Aha. Und damit sieht die Geschichte doch ganz anders aus. ...Oder um den gleichen Effekt wie beim Smartphone zu erzielen, ein paar Aufnahmen nacheinander machen und das Rauschen durch Stacking reduzieren. Eine Nachbearbeitung, die halt beim Smartphone intern ausgeführt wird.

Sowas ist dann auch echt mal ein Vorteil der ganzen Software-Manipulierei und der Anwendung modernerer Technik in den Smartphones. Da sind die großen Kameras in der Tat ein Stück hintendran, ...


Ja nun, da sind vielleicht die großen DSLR- Kameras hintendran.



Kompaktkameras z.B. bieten das aber seit einiger Zeit. Findet man unter Motiv, Szene oder sonstigen "Dummie" Einstellungen und nennt sich z.B. "Freihandaufnahmen am Abend" oder ähnlich.

Im Gunde sind es Multiframe- Aufnahmen, die in der Kamera verrechnet werden.



Warum mögen nun einige über diese Tatsache erstaunt sein :confused:

Die, meinerseits provokative Antwortet lautet, dass man natürlich diese Dummie- Modi bei echten Fotoapparaten meidet. Man geht ja professionell vor und solche Modi werden von Beginn an ignoriert :rolleyes:



Gerade dieses Feature zeigt, wie geschickt bestimmte interne Informationen, z.B. die der Beschleunigungssensoren verwendet werden können, um in Grenzen brauchbare Schnappschüsse zu generieren.


Aber, oh Wunder, warum wird das nun bei den Smartphones salonfähig und zum Alleinstellungsmerkmal erklärt :rolleyes:

Denn das ist Mitnichten so! Ich habe diese Modi bei Canon und Sony- Superzoom- Kameras gefunden und 1" Modellen gefunden.


Liegt es daran, dass man bei den Smartphones an der Hand genommen wird und per App ab Werk im Dummie - Modus arbeiten muss ;)


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Bei den Smartphones sehe ich aber auch bei der Bildqualität noch Luft nach oben. Ich denke da werden bestimmte Modele in der Zukunft noch größere Sensoren bekommen. Die Smartphones können auch ein wenig dicker werden. :) Ich denke da auch an Zusammenklappbare Smartphones. Dazu kommt natürlich die enorme Leistung von den zukünftigen Smartphones. Mein iPad Pro ist ja jetzt schon so leistungsstark das ich damit meine komplette Foto und Video Bearbeitung erledigen könnte, wäre da eine Möglichkeit mit der Maus zu arbeiten.

Das Lumix CM1 (1 Zoll Sensor) Smartphone kam doch vor über 2 Jahren auf dem Markt. Ds war es schon mit "größeren" Sensoren. Irgendwie machen weder Samsung, noch Apple oder Huawei Anstalten auf den Zug aufzuspringen. Oder denkst Du an noch größere Sensoren? Was passiert dann mit den Linsen? Die werden naturgemäß auch voluminöser. Irgendwann landet man wider bei einer Kompaktkameragröße:). Mit der kannst Du dann telefonieren. Ob das die "Masse" interessiert?

Dafür schleppst du ein Adress- und ein Notizbuch mit dir rum, Diktiergerät, Taschenrechner, weiters ÖPNV-, Bahn-, Flug-, Kino- und Theatertickets, u.v.m.
Brauch ich alles nicht. Und beim Fotografieren helfen mir Apps wie TPE oder PlanIt!

Ich schleppe das Smartphone mit, weil es zu meinem Job gehört. Indirekt verdiene ich damit Geld, sogar mit den Bildern daraus. Nur nicht im Threadkontext.

Smartphones haben sich schon entwickelt, bei Schönwetter mögen sie ordentliche Urlaubsbilder liefern, aber wehe es wird mal schwieriger.

Ich war der Einzige mit ner DSLR, der Rest hat's mit dem Smartphone versucht. Keiner hat da mehr als drei "Photoversuche" durchgehalten, die mit Blitz noch weniger (ja, durch die Scheibe...).
…QUOTE]

Ja, irgendwie lustig. Das sind auch die Leute die mir zurufen: „Wafür brauchst Du Stativ, ich kann das mit meinen Smartphone.“ Während ich eine 180sek. Langzeitbelichtung bei 100mm mache:). Wird aber sicherlich dank KI bald möglich sein, dass ich auch solche Aufnahmen mit einem Smartphone meistere, selbstverständlich ohne Stativ.

Na ja, die große Masse der Smartfonnutzer wäre sicherlich nicht beleidigt. Wenn man sie als Knipser bezeichnet.
Was für die Masse hauptsächlich zählen dürfte, ist es. Einen bestimmten Moment bildlich festzuhalten, ohne künstlerischen Anspruch. Und ebenso ohne die Erwartung wegen des gelegentlichen Knipsens ein Fotograf zu sein.

Naja, der Starfotograf aus dem ersten Post ist wohl kaum ein Knipser:).

Wenn die Bilder wirklich so aus der Kamera gekommen sind, was ich eigentlich nicht glaube, wo seht ihr dann den Fortschritt in der Bildquali?
Edit: Wenn die nachträglich so aufgearbeitet wurden, erübrigt sich natürlich die Frage.

Irgendwie weigere ich meine DSLR dafür loszuwerden…

Du hast auch keine Ahnung, was « Bild » eigentlich so kann, und dass es weder auf Grösse noch auf Randschärfe noch auf diverse andere Sachen, die hier so gefeiert werden, eigentlich ankommt, oder ?
Schade. Hätte was werden können, ausser Kamerabesitz.

Ups, die Künstlerkeule;)

Weil die meisten Fotos mit Smartphones gemacht werden.
Die meisten Pizzen kommen aus der Tiefkühltruhe, trotzdem schliesst sich da keine Lücke zur Handgemachten. :devilish:

Der war gut, wirklich gut(y)

Ja eben bei einigen Motiven oder Einsatzwecken reicht ein Smartphone nicht aus. Das ist ja schon hier geklärt . :)
Es geht doch dadrum das ein Smartphone generell für einige nicht in der Lage ist für gute Fotos. ;)

Nein, es geht darum, ob ein Smartphone meine 4 Jahre alte DSLR in 5 Jahren ersetzen kann? Nach den hier präsentierten Beispielen und der heute existierenden Smartphone Sensor/Brennweiten Kombis sehe ich diese Möglichkeit nicht.

Und der DSLR-Nutzer bleibt situationslimitiert, weil er sein Geraffel nicht überall hinschleppen bzw. einsetzen kann.

Erzähle ich den nächsten Fragenden, wenn es um Objektivberatung für eine Safari geht. Nimm ein Smartphone mit, das hast Du immer dabei. Die DSLR/DSLM brauchst Du nicht, die KI rendert dir einen Löwen auch so ins Gebüsch.

Die Portugal Bilder sollen als Erinnerung dienen einfach nur Schnappschüsse beim vorbei gehen.
Ich hab sogar ein Bild mit einer KB Kamera für 5K€ gemacht. Jetzt könnt ihr mir erklären warum das eine Bild besser sein soll ist als das andere. :)

Nimm doch das nächste mal nur eine einzige(richtige) Kamera mit. Und zwar solche, die aufgrund ihrer Auflösung/Dynamik/Bearbeitungsreserven nach Landschaft schreit -> A7rIII. Ist deutlich günstiger als 5K. Wenn Du dann keinen Unterschied zu deinem Smartphone siehst, ist die Lücke für Dich geschlossen. Spricht ja nix dagegen.

Dass Dich der Output Deines 24MP Sensors der A9 bei Landschaft nicht ganz überzeugt, kann ich zum Teil sogar verstehen. Entweder hast Du eine falsche Kamera gekauft, oder Landschaft ist nicht Dein Foto Schwerpunkt in den Urlauben.

Oder hattest Du Deine A9 mit, weil Du Surfer bei Action ablichten wolltest? Wenn ja, stell sich mir die Frage, wie Du dann solche Szenarien mit dem Phönchen ablichten willst (außer Knipsbildchen, pardon „Erinnerungsfotos“). Dann kann ich aber deine Position im Kontext des ersten Beitrags dieses Threads manchmal nicht nachvollziehen.

Und das ist ja auch ein Fortschritt. Bei DSLR/DSLM ist davon nichts zu sehen. :)

Ja klar, das nimmt der Fotograf bei DSLR/DSLM selbst in die Hand. KI sitzt dann in Deinem Kopf:) und steuert Deine Augen/Hände in Lightroom/Photoshop.

...Da kann man wieder mal sehen, daß gute Fotografie halt doch vom Fotografen abhängt und nicht vom Equipment.

Vollkommen klar. Bis jetzt hat mir keiner hier gezeigt, wie ich in Süd Afrika oder Namibia auf einer Safari paar schöne Amateur Tierfotos mit nach Hause nehme, oder paar Aufnahmen von der Milchstrasse über der Wüste? Oder paar um 30-40% gecroppte Aufnahmen auf 12x80cm drucken lasse und es in meiner kleinen Wohnung (wo der Betrachtungsabstand keine 200m beträgt) aufhänge und trotzdem mit dem Ergebnis zufrieden bin.

wenn ich NUR das Smartphone dabei gehabt hätte, hätte ihc mich vermutlich auch geärgert. So hatte ich die K-3 dabei. ...

Die entscheidende Frage ist: Lässt Du in 5 Jahren deine Systemkamera zu Hause?

Du provozierst mit deiner Art. Es wäre gut, wenn du auf einer sachlichen Ebene bleiben würdest.

Es ging darum, das viele Leute hier in diesem Thread eine DSLR besitzen und trotzdem der Meinung sind, ein Smartphone sei besser oder reicht aus. Logisch wäre es doch dann, die DSLR zu verkaufen und das Geld in eines dieser teuren Smartphones zu investieren.
Da aber keiner der Smartphone-Befürworter geantwortet hat, ...

Du muss etwas Nachsicht mit dem User Klosart haben. Offensichtlich hat er soviel Angst vor der sich schließenden Lücke zwischen DSLR/DSLM und Smartphones gehabt, dass er zu einer Minimittelformat Lösung (X1D) gegriffen hat. Damit ist er aus jeglichen Vergleichen raus, er steht über den Dingen. Meint er zumindest.
 
Hi,

das Handy hat ja schon alles abgelöst...! Zumindest bei "normalen Bildern". Also Bilder in der das zu fotograph. Objekt 0,5 bis 3 mtr. entfernt befindet. Oder halt ein Landschaftsbild. Das reicht 99 % aller Nutzer.

Bei speziellen Fotos aber z. B. Makros, Teleaufnahmen und guten Portraitaufnahmen etc. etc. sieht die Sache dann wohl anders aus...! Und das wird wohl auch so bleiben, denke ich.

Im übrigen verkommt das Bild beim Smartphone scheinbar als Massenramschprodukt. Masse statt klasse... die 2.000 (!) Urlaubsfotos meiner Freundin mit dem Handy geschossen sprechen da eine deutliche Sprache.

LG Nicole
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find es witzig was für eine Angst manche vor der sich "schließenden" Lücke haben.

Ich sehe es so: Trotz aller guten Smartphone-Bilder bad mich ein Freund vor zwei Wochen zu seinem 30sten Geburtstag meine Systemkamera mitzubringen um ein paar Erinnerungen festzuhalten. Wiederwillig hab ich das gemacht. War ja eigentlich als Gast da. Und 30er sind nicht so der Ort wo man teueres Equipment abstellt, da kann man ja noch die Sau rauslassen :D

Solche Erfahrungen mache ich immer und immer wieder. Zum einen sehen viele "Laien" sehr wohl die Unterschiede zwischen Smartphone- und Systemkamera-Bildern und zum Anderen ist der Unterschied ja häufig ein anderer Blick für Bilder. Das Smartphone ist die Kamera für JEDEN, von klein auf. Dadurch zeigt sich, dass viele Menschen ein Talent für gute Perspektiven haben. Viel mehr Menschen als die "Elite" von Spiegelreflex-Nutzer das für möglich gehalten haben. Aber eben auch bei weitem nicht alle Menschen.

Für ein gutes Foto ist ein geeignetes Motiv, ein gewisses Talent (auch der geschulte Blick gennant) und ein gutes Werkzeug notwendig. Das ist meine Meinung.

Das Smartphone zeigt zwei Dinge:
  1. Es gibt mehr Menschen die Talent fürs Fotografieren haben, als gedacht.
  2. Das Smartphone als Werkzeug zum Fotografieren muss ernst genommen werden.

Was wäre jetzt wenn das Smartphone alle gängigen Situationen genauso gut meistern würde wie eine Systemkamera? Dann hätte der/die Fotograf(in) ein Werkzeug mehr zur Verfügung. Klasse!!!


Noch ist es aber nicht so weit. Und jetzt meine Glaskugel: Es wird auch in den nächsten 5 Jahren nicht soweit kommen.


Jetzt wieder Physik: Das Smartphone kann die Lücke nie ganz schließen. Es kann parallel zur Systemkamera eine Technik anbieten, welche mit anderen Methoden Bilder erzeugt. Es gibt eine Kamera welche glaub 15 Sensoren und Linsen verbaut hat. Sieht aus wie ein dickes Smartphone und mir fällt der Name gerade nicht ein. Dort wird jedes Bild aus mehreren Bildern zusammen gerechnet. Also wie bei einem Panoramabild.

Wenn man das weiterdenkt, dann könnte irgendwann ein Smartphone mehr Sensorfläche bieten als eine Mittelformatkamera. Die Bilder kommen dann aber trotzdem durch verrechnen zustande. Sind also nicht 100% mit der Systemkamera zu vergleichen. Das Endergebnis könnte aber sicher sehr gut werden. Vielleicht sogar besser als das der Systemkamera.


Und noch was für die Angsthasen hier: Es gibt auch heute noch Pferdekutschen parallel zum Auto.
 
Das Lumix CM1 (1 Zoll Sensor) Smartphone kam doch vor über 2 Jahren auf dem Markt.

Ja genau sowas wie eine Lumix CM1. :)


Nein, es geht darum, ob ein Smartphone meine 4 Jahre alte DSLR in 5 Jahren ersetzen kann? Nach den hier präsentierten Beispielen und der heute existierenden Smartphone Sensor/Brennweiten Kombis sehe ich diese Möglichkeit nicht.

Ja genau und für mich ist die Lücke in einigen Bereichen schon jetzt geschlossen. Ich brauche jetzt keine dicke Profi Kamera. :)


Nimm doch das nächste mal nur eine einzige(richtige) Kamera mit. Und zwar solche, die aufgrund ihrer Auflösung/Dynamik/Bearbeitungsreserven nach Landschaft schreit -> A7rIII. Ist deutlich günstiger als 5K. Wenn Du dann keinen Unterschied zu deinem Smartphone siehst, ist die Lücke für Dich geschlossen. Spricht ja nix dagegen.

Dass Dich der Output Deines 24MP Sensors der A9 bei Landschaft nicht ganz überzeugt, kann ich zum Teil sogar verstehen. Entweder hast Du eine falsche Kamera gekauft, oder Landschaft ist nicht Dein Foto Schwerpunkt in den Urlauben.

Sorry, aber du hast es leider nicht verstanden warum es mir bei der Fotografie geht. :)

Oder hattest Du Deine A9 mit, weil Du Surfer bei Action ablichten wolltest? Wenn ja, stell sich mir die Frage, wie Du dann solche Szenarien mit dem Phönchen ablichten willst (außer Knipsbildchen, pardon „Erinnerungsfotos“). Dann kann ich aber deine Position im Kontext des ersten Beitrags dieses Threads manchmal nicht nachvollziehen.

Warum ich die A9 brauche steht alles in den Beitrag, man muss es nur lesen. :)
 
Hörgeschädigte sind diejenige die den Unterschied CD vs. mp3 & Co. am sichersten heraushören können... festgestellt bei den Audio-Vergleichstests der c't.
Was für ein Quark. MP3 macht im Prinzip nichts anderes als was z.B. bei JPG auch gemacht wird: Um so stärker die Kompression, um so mehr der hohen Frequenzen werden rausgefiltert. Damit werden in der Frequenzdarstellung mehr Anteile quasi 0, die man dann einfach weglassen kann (= komprimiert).

Der Witz ist nun, daß es Musik gibt, die bei einer derartigen Behandlung relativ wenig einbüßt, genauso wie es Musik gibt, die man damit effektiv zerstört, weil man wichtige Frequenzanteile destruktiv behandelt. Ich höre z.B. Musik, die quasi "full spectrum" ist, d.h. aufgrund der eingesetzten Instrumente ist dort schon die Abmischung alles andere als einfach, wenn man die verschiedenen Instrumente heraushören möchte. Wer da mit Quark wie 128kBit mp3 o.ä. anrollt, verändert schon die Klangfarbe der Musik deutlich. 192kBit sind schon besser, aber 256 bzw. 320kBit sollten es dann schon mindestens sein. Bei dem üblichen Industrie-Pop-Gedudel geht deutlich weniger kaputt, da kann man stärker komprimieren ohne einen Unterschied zu bemerken.

Und so wie das bei der Musik ist, läuft das auch bei der Fotografie. Es gibt vieles, was sich mit Handys erschlagen läßt. Beim Rest wird es teils dann doch deutlich, wo die Unterschiede liegen, und kein Stacking oder Algorithmus der Welt wird dieses Problem beseitigen können. Denn irgendwann geht es nur noch über "Photoshopping", also Ersetzen von Bildanteilen. Ob das direkt geschieht oder indirekt über wie das jeweilige neuronale Netz konfiguriert ist, sei dahingestellt. Aber da muß man sich halt die Frage gefallen lassen, ob sowas wirklich noch Fotografie ist, oder irgendetwas, was zwar auf Fotografie basiert, aber weit darüber hinaus geht.
 
Und der DSLR-Nutzer bleibt situationslimitiert, weil er sein Geraffel nicht überall hinschleppen bzw. einsetzen kann.
Erzähle ich den nächsten Fragenden, wenn es um Objektivberatung für eine Safari geht. Nimm ein Smartphone mit, das hast Du immer dabei.
Cossart sprach von "nicht überall" - und du bringst treffsicher ein Beispiel wo es eben nicht der Fall ist, und meinst es damit widerlegt zu haben? :rolleyes:

Ups, die Künstlerkeule;)
Ja, das nervt mittlerweile auch etwas...

Bei speziellen Fotos aber z. B. Makros, Teleaufnahmen und guten Portraitaufnahmen etc. etc. sieht die Sache dann wohl anders aus...! Und das wird wohl auch so bleiben, denke ich.

Im übrigen verkommt das Bild beim Smartphone scheinbar als Massenramschprodukt. Masse statt klasse... die 2.000 (!) Urlaubsfotos meiner Freundin mit dem Handy geschossen sprechen da eine deutliche Sprache.
Makros gehen mit Smartphones bereits jetzt einwandfrei.
Und 2000 Bilder schaffen auch die "ernsthaften" (DSLR-)Fotografen/Nicht-Knipser mit Leichtigkeit... :D
 
Ich find es witzig was für eine Angst manche vor der sich "schließenden" Lücke haben.
Und noch was für die Angsthasen hier: Es gibt auch heute noch Pferdekutschen parallel zum Auto.

Ich finde es amüsant, zu was für Gedanken sich Manche in ihrer Smartphoneuphorie hinreissen lassen. Was soll das mit Angst zu tun haben, wenn man für sich entscheidet. Das einem persönlich ein Smartphon zum Fotografieren nicht taugt ? Ich habe keine Angst vor Smartphons. Denn so weit ich weiß, werden die nicht gewalttätig. Versetzen einem keine Stromstöße, beissen und kratzen tun sie glaube ich auch nicht. :D

Für manch einen mag das unvorstellbar sein. Doch ich möchte zum Fotgrafieren ein Werkzeug das ergonomisch und satt in der Hand liegt, und sich wie eine Systemkamera bedienen läßt. All das wir mir ein Smartphon niemals bieten können.
Damit Smartphon für mich interessant würde, müßten sie kompakter werden. Was an Samrtphons auf dem Markt ist, ist mir viel zu groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein Quark. MP3 macht im Prinzip nichts anderes als was z.B. bei JPG auch gemacht wird: Um so stärker die Kompression, um so mehr der hohen Frequenzen werden rausgefiltert. Damit werden in der Frequenzdarstellung mehr Anteile quasi 0, die man dann einfach weglassen kann (= komprimiert).

Der Witz ist nun, daß es Musik gibt, die bei einer derartigen Behandlung relativ wenig einbüßt, genauso wie es Musik gibt, die man damit effektiv zerstört, weil man wichtige Frequenzanteile destruktiv behandelt. Ich höre z.B. Musik, die quasi "full spectrum" ist, d.h. aufgrund der eingesetzten Instrumente ist dort schon die Abmischung alles andere als einfach, wenn man die verschiedenen Instrumente heraushören möchte. Wer da mit Quark wie 128kBit mp3 o.ä. anrollt, verändert schon die Klangfarbe der Musik deutlich. 192kBit sind schon besser, aber 256 bzw. 320kBit sollten es dann schon mindestens sein. Bei dem üblichen Industrie-Pop-Gedudel geht deutlich weniger kaputt, da kann man stärker komprimieren ohne einen Unterschied zu bemerken.

Wie schön, jetzt hast Du dokumentiert, daß du zumindest (vorsichtig ausgedrückt) nicht ausreichend informiert bist.

Lies wenigstens mal den Artikel, den OM4ti meint...
 
Ich find es witzig was für eine Angst manche vor der sich "schließenden" Lücke haben.

Ich sehe es so:
[...]
Für ein gutes Foto ist ein geeignetes Motiv, ein gewisses Talent (auch der geschulte Blick gennant) und ein gutes Werkzeug notwendig. Das ist meine Meinung.
[...]

Moin!
Habe letztens mit meiner 5D III und ´nem 2.8/300mm + 2x TK am Strand gestanden, um auf einer Sandbank liegende Seehunde abzugelichten.
Neben mir stand eine Frau und hielt ihr Taschentelefon hoch und meinte zu mir, sie bräuchte nicht so ein Geschirr wie ich, ihr Telefon kann digitales Zoom!

Und noch was für die Angsthasen hier: Es gibt auch heute noch Pferdekutschen parallel zum Auto.

Das ist nicht das Thema!

Es gibt Zeitgenossen, die glauben,
sie könnten mit einem Trabi erfolgreich ein DTM-Rennen beschreiten!

mfg hans
 
Moin!
Habe letztens mit meiner 5D III und ´nem 2.8/300mm + 2x TK am Strand gestanden, um auf einer Sandbank liegende Seehunde abzugelichten.
Neben mir stand eine Frau und hielt ihr Taschentelefon hoch und meinte zu mir, sie bräuchte nicht so ein Geschirr wie ich, ihr Telefon kann digitales Zoom!...


Recht hat sie. Warum optisch zoomen, wo es doch digital geht :rolleyes:


Nimm zwei gleiche technische Geräte, schreib auf eins "analog" drauf, auf das andere "digital". Wollen wir mal raten, welches sich besser verkauft :lol:



...Im übrigen verkommt das Bild beim Smartphone scheinbar als Massenramschprodukt. Masse statt klasse... die 2.000 (!) Urlaubsfotos meiner Freundin mit dem Handy geschossen sprechen da eine deutliche Sprache. ...

Nicht nur scheinbar, sondern mit Sicherheit.

Ob im Urlaub, einer Veranstaltung ... Viele rennen nur noch mit ihrer "Volks"knipse vor der Nase rum, um dann daheim auf dem Display anzusehen, was sie im echten Leben verpasst haben.


Das geht mir oft total auf den "Sender" :grumble:

Früher habe ich angehalten oder bin etwas zur Seite gegangen, um dem Knipser nicht das Foto zu versauen.

Heute gehe ich auf die Leute zu :devilish:


Gruß
ewm
 
Hi,

das Handy hat ja schon alles abgelöst...! Zumindest bei "normalen Bildern". Also Bilder in der das zu fotograph. Objekt 0,5 bis 3 mtr. entfernt befindet. Oder halt ein Landschaftsbild. Das reicht 99 % aller Nutzer.

Bei speziellen Fotos aber z. B. Makros, Teleaufnahmen und guten Portraitaufnahmen etc. etc. sieht die Sache dann wohl anders aus...! Und das wird wohl auch so bleiben, denke ich.

Im übrigen verkommt das Bild beim Smartphone scheinbar als Massenramschprodukt. Masse statt klasse... die 2.000 (!) Urlaubsfotos meiner Freundin mit dem Handy geschossen sprechen da eine deutliche Sprache.

LG Nicole

Ja, das kenne ich aus eigener Erfahrung:). Ich nenne es Junkpic. Das ist diese Art von Bildern, die geknipst werden um später entweder nie wieder angesehen zu werden oder auf dem Rückflug wieder gelöscht werden. Leider schaffe ich es nicht, diese Art von Bildern zu vermeiden, und meine Dslr einfach nicht bei jeder Gelegenheit in Urlaub aus der Fototasche zu zücken. Insofern ist diese inflationäre Erscheinung nichts Neues und kein Smartphone Phänomen.
Lediglich das Verhältnis Junkpic vs. Foto hat sich bei mir nach 7 Jahren zu Gunsten von Fotos entwickelt. In meinen Bekanntenkreis (Amateur Fotografen) ist es nicht anders.

Noch etwas ausgeprägter ist es bei meiner Partnerin. Sie knipst auch, mit dem Smartphone. Gerne und viel. Einige (ca. 2%) werden mit WhatsApp weiter geschickt, weitere 2% werden bei DM in Format 13x9 ausgedruckt. Die restlichen 96% Belegen den Speicherplatz auf dem Smartphone und werden irgendwann gelöscht, sobald dieser zu Ende geht. Das „Problem“ dabei ist, das Smartphone ist immer mit, dementsprechend ist die Zahl dieser Bilder, die einfach obsolet sind.

Ich habe in dem Thread nicht das Gefühl, dass ein Smartphone als einziges Fotogerät für die 99% der Nutzer ausrreicht. Liegt vielleicht daran, dass für die meisten deine genannten Spezialfotos den Normalfall darstellen.
 
Neben mir stand eine Frau und hielt ihr Taschentelefon hoch und meinte zu mir, sie bräuchte nicht so ein Geschirr wie ich, ihr Telefon kann digitales Zoom!
s

Wo ist das Problem? Vielleicht hat sie an ihren Bildern mehr Freude als du an deinen, vielleicht ist ihr Umfeld von ihren Bildern begeisterter als dein Umfeld von deinen Bildern, vielleicht bekommt sie in den SM mehr Klicks, Daumen hoch oder was der Moderne Mens h sonst noch an Anerkennung braucht.
 
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