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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Klar. Ist ja auch die "Hauptkamera". Die meisten Handys haben gar keine andere.
Viele beliebte aber schon, wie Samsung A55, alle S, Pixel oder alle IPhones bis auf SE.
 
Und der großen Masse ist die Bildqualität tatsächlich egal.

Egal ist das falsche Wort nur weil man sich nicht für das letzte bißchen an technischer Maximierung interessiert.
Solange die Qualität gut genug ist und nicht negativ auffällt interessiert man sich zuerst für Motive und Erinnerungen und nicht für Foto-Technik.

Naja, ich würde in Bezug auf die "breite Masse" dem Adjektiv "egal" eher zustimmen wollen.

Durch die Smartphones ist die "breite Masse" der Ersteller von Fotos enorm gewachsen. So haben früher nur wenige Kinder und Jugendliche eigene Fotoapparate besessen.

Heute hat man spätestens als Schüler ein SP und natürlich werden damit Fotos aufgenommen.

Die Menge an Fotos ist enorm gewachsen, wobei die "breite Masse" dem "sozial- kommunikativen" Aspekt der SP- Fotos deutlich mehr Aufmerksamkeit schenkt als deren technische Qualität.

Man glaubt gar nicht, wie tolerant und leidensfähig die Mehrzahl der SP- "Fotografen" bei technisch schlechten SP- Fotos ist. Hauptsache man erkennt auf dem Selfie den Schöpfer und den Entstehungsort. Oder die Bockwurst mit Kartoffelsalat und das Bier 😇


Wir sollten nicht vergessen, dass hier im Forum eben nicht die "breite Masse" unterwegs ist und diskutiert 🤨
 
Zuletzt bearbeitet:
Die breite Masse zahlt auch viel für Filter Apps o.ä.
Das tut sie bestimmt nicht weil Ihnen die Qualität egal ist.
Das ist eine andere Generation, die vielleicht auch andere Vorstellung von Bildqualität hat.
Das sollte man im Zweifel tolerieren und nicht als egal abwerten nur weil man es nicht nachvollziehen kann.
 
Die breite Masse zahlt auch viel für Filter Apps o.ä.
Das tut sie bestimmt nicht weil Ihnen die Qualität egal ist.

Das tun man, weil es gerade in ist.

Die meisten angebotenen Filter verbessern die technische Qualität auch nicht, sondern verschlimmbessern diese, um z.B. irgendeinen Retrolook zu erzeugen.

Das ist eine andere Generation, die vielleicht auch andere Vorstellung von Bildqualität hat.
Das sollte man im Zweifel tolerieren und nicht als egal abwerten nur weil man es nicht nachvollziehen kann.

Wir führen hier im Technikbereich eine technische Diskussion.

Aus technischer Sicht gibt es klar definierte Kriterien zur Bildqualität, die bestens auf den Vergleich "Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras" angewandt werden können.

Über ästhetische Aspekte, Stilmittel, Bildaussagen usw. sollte man an anderer Stelle diskutieren.


In diesem Sinne sind meine Anmerkungen hier keinesfalls abwertend!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied bei den SP Usern ist wohl der, dass der kleine Kreis der Foto Enthusiasten die Ergebnisse eher auf einem externen System mit größerem Display betrachtet und ggfs. bearbeitet. Für reine SP Nutzer ist die Detailqualität vielleicht nicht soo ausschlaggebend, denn auf den 6" Guckies sieht eh alles ganz ok aus.
 
Einfach mal nicht zu sehr hochnäsig durch das Leben gehen. Was ist eigentlich Bildqualität das definiert doch jeder anders.

NEIN.

In den Unterforen "Ausrüstung" geht es um technische Aspekte. Zur Beurteilung und zum Vergleich der technischen Bildqualität gibt es ausreichend objektive Kriterien.

Es gibt keine persönlicher Definition der technischen Bildqualität.

Es steht aber natürlich jedem frei, seinen persönlichen Anspruch an die technische Bildqualität zu definieren und seine Ausrüstung entsprechend zu wählen.
 
nur weil man sich nicht für das letzte bißchen an technischer Maximierung interessiert.
Das hat damit gar nichts zu tun.
Qualität gut genug ist und nicht negativ auffällt
Da sind wir auf dem Punkt.

Was ICH im Netz sehe, was MIR übermittelt wird, sind hauptsächlich Personen. Vor Sehenswürdigkeiten, mit anderen Personen etc. Vor allem aber mit Weiteinkel oder Ultra-Weitwinkel abgelichtet. Mit monströsen Nasen, die aber durch winzige Ohren auf unglaublich verzerrten Gesichtern ausgeglichen werden. MIR fällt sowas schon noch auf, der breiten Masse selten; die jubelt.
Die breite Masse zahlt auch viel für Filter Apps o.ä.
Das tut sie bestimmt nicht weil Ihnen die Qualität egal ist.
Klar, weil dann das verzerrte Gesicht noch liebe Hasenohren und große Brillen bekommt. Weil der Sonnenuntergang dann restlos in Farbirgien aufgeht etc. Gaaanz selten, um die Bildqualität tatsächlich zu verbessern. Es ist eben in, „originell“ zu sein. Wenn man selbst aber keine Kreativität spürt, kauft man zu. Outsourcing.
Das sollte man im Zweifel tolerieren und nicht als egal abwerten
Ich toleriere es. Ich werte es nicht mal ab, das mögen andere tun. Aber wenn eine Frage gestellt wird, beantworte ich sie.
Was ist eigentlich Bildqualität das definiert doch jeder anders.
Unterscheide zwischen technischer und künstlerischer Qualität. Das megascharfe Bild eines Nagels muss noch kein künstlerisch wertvolles Bild sein.
Wieder so ein, akademisches Gesülze, was ich nicht verstehe.
Hat da nicht jemand eben nich vom abwertenden Reiter auf hohem Ross gesprochen?
 
Dann verzichte doch einfach auf solche peinlichen Kommentare :rolleyes:
Wozu? Mir ist nichts peinlich. Sowas kenne ich nicht. Immer geradeaus und direkt.
Hat da nicht jemand eben nich vom abwertenden Reiter auf hohem Ross gesprochen?
Ich habe kein Pferd. Du musst mich mit jemanden verwechseln.
Unterscheide zwischen technischer und künstlerischer Qualität. Das megascharfe Bild eines Nagels muss noch kein künstlerisch wertvolles Bild sein.
Muss nicht, kann aber.
 
Warum ist die breite Masse denn so wichtig?
Die breite Masse knipst mit ihren DSLRs auch nur rum insofern macht das vielleicht auch nur geringe Unterschiede.
Interessanter als das was die breite Masse macht finde ich was die für Bilder mit ihren SPs machen die schon mit ihrer DSLM gute Bilder gemacht haben.
 
Meinst du die mit Kitzoom und Geli in Transportstellung? Da könntest du recht haben.
Auch😊
Ich meine das in einer Fotocommunity die versammelt sind die mit einem gewissen Anspruch fotografieren, gleich womit. Viele hier sind vermutlich beides, Handy- und Systemnutzer, wozu über die breite Masse nachdenken? Schlechte Bilder gabs schon immer, aus billigen und teuren Knipsen.

Wenn es oben darum ging ist es nicht zielführend das zu vertiefen, Kameras für grössere Zielgruppen entwickelt auch fast jeder Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung ob es jemanden interessiert, aber mal mein subjektiver Erfahrungsbericht vom gestrigen Tag bzgl. Nutzung Smartphone/Kamera und mein subjektives Fazit für die nähere Zukunft.

Meine Frau und ich waren zuerst auf der Gartenlust. Das ist hier so eine Veranstaltung auf dem Händler ihre Produkte für den Garten (oh Wunder) präsentieren. Pflanzen, Dekozeugs, Möbel etc.
Dabei hatte ich mein iPhone12 (leider kein Pro), meine M6II (mit der Peak Design Handschlaufe) und angeflanschten 22er, dem nicht montierten EVF-DC1, M mit angeflanschten 11-22, das 18-150 und drei ND-Filter (jeweils ein Ersatzakku etc. zähle ich jetzt mal nicht mit). Das 16er von Sigma habe ich daheim gelassen... war mir dann im ganzen zu schwer mit zwei 0,5er Trinkflaschen und anderem Kleinkram.
Das ganze war in einem Evoc Stage Capture 16l verstaut den ich unglaublich günstig bei Kleinanzeigen im wirklichen Neuzustand (ohne den dritten Kletttrenner) bekommen habe.

Tja, nachdem wir am Eingang durch waren, hatte ich schon überlegt die M6II mit dem 22er rauszukramen. War mir dann zu doof die ganzen Schnallen aufzumachen zumal der Andrang (obwohl wir 10m nach Beginn da waren) auch nicht wenig war.
Also das iPhone rausgekramt und erste Photos gemacht.
Dann ging es natürlich von Stand zu Stand gucken, Infos holen etc (Natürlich hat meine Frau auch das eine oder andere gekauft während wir da waren........... :-D )
Immer mal wieder hatte ich überlegt die M6II rauszukramen, hatte es aber dann doch verworfen. Auch wenn ich noch den Peak Design Capture Clip unmontiert dabei hatte (habe noch nicht ausgetüftelt wo ich den am besten anbringe am Rucksack, am Gürtel wird es mir selbst nur mit M6II und 22er zu schwer), war das iPhone immer mal schnell gezückt.
Um das ganze abzukürzen... auf der Veranstaltung hatte ich nicht einmal die Canons rausgeholt. Das iPhone war schneller gezückt, einsatzbereit und wieder verstaut. Nach etwas über einer Stunde hatten wir uns was zu Essen geholt, aber da hatte ich keine Lust mehr die Kameras rauszuholen.

Weiter ging es in einen Bergtierpark. Kurz: Da kam die M6II mit EVF-DC1 und dem 18-150 zum Einsatz. Das iPhone eher nicht. Ich VERMUTE mal, wenn ich die M6 am Capture Clip geparkt hätte und ich hätte Infotafeln oder Motive im Nahbereich gehabt, hätte ich das iPhone hergenommen.

Ich hatte in letzter Zeit bei irgendwelchen ähnlichen Besuchen wie der Gartenlust bewusst die Canons daheim gelassen. Das iPhone ist sowieso immer dabei.

Deswegen mein erstes kurzes Resümee nach gestern....
Das iPhone12 ist ein Firmenhandy. Ein privates habe ich bis auf ein iPhone11 mit arg schwachem Akku nicht. Ich meine nächstes Jahr müsste ein neues Firmenhandy kommen. Mit den Unterschieden der nicht Pro/Pro Modelle habe ich mich noch nicht befasst, das Firmenhandy wird wohl wieder ein nicht-Pro, falls ja:
Variante 1, mir gefallen die Pro Modelle besser (ich glaube die Max sind mir zu gross) und ich nehme ein "billiges" Samsung, kaufe mir dafür privat ein iPhone Pro
Variante 2, mir langt das nicht-Pro und ich bin glücklich Geld gespart zu haben (zumindest solange ich bei der Firma beschäftigt bin).
Werden Pro-Varianten angeboten entfällt das von eben.
UND... Bei so Veranstaltungen wie die Gartenlust werde ich keine Kamera mehr mitschleppen. Selbst beim Bergtierpark hätte im Prinzip ein Handy gereicht. Die paar Photos die auf größere Distanzen entstanden sind, hätten in dem Fall nicht unbedingt sein müssen, weil das eher so ein Spontanausflug war ohne den Gedanken jetzt unbedingt ein Photo zu fabrizieren, das ich mir in 120x60 mit Profiqualität an die Wand nagel.
Klar... ich finde die iPhone-Photos von meinem 12er jetzt nicht soooooo prickelnd, auch weil ich mich mit den Möglichkeiten noch nicht ausreichend auseinandergesetzt habe. ABER, wenn ich mir hier die Photos auch von poltie oder Christian_HH mit dem iPhone15 anschaue oder von Atsumori und Frank-2.0 in den anderen Threads, dann habe ich im Moment für mich beschlossen, daß MIR ein modernes iPhone langen würde für solche Gelegenheiten.
UND... ich habe mal wieder gemerkt daß ich persönlich bei solchen Temperaturen keine Rucksäcke mag, auch wenn der Evoc super ist. Slingdinger und Messengertaschen sind jetzt auch nicht so meins.
Ich habe auch noch so eine kleine Gürteltasche, da passt die M6II mit dem 22er gerade so, die M mit dem 22er ganz gut rein. Baumelt mir persönlich aber zu unangenehm rum. Mit so Bauchtaschen konnte ich auch nichts anfangen bisher. Oft habe ich Cargohosen an, aber selbst die M mit dem 22er ist mir da zu schwer/voluminös.
Da es gestern ein schöner Tag mit Sonnenschein war etc. sind mir auch mal wieder die Nachteile des spiegelnden Displays vom iPhone vor Augen geführt worden. Definitiv ein Nachteil. Auf dem Display der M6II habe ich so eine matte entspiegelnde Folie. Ist besser, aber natürlich nicht so als wenn man durch einen Sucher guckt. Deswegen der EVF-DC1, den kann man auch schwenken für Bodennahe Aufnahmen. Dafür leidet wieder die Kompaktheit.
Mein Versuch mit einer Sony RX100Va zog sich etwas, war dann aber doch nichts für mich. Die M mit dem 22er ist fast unwesentlich größer und ich glaube kaum schwerer, die Bedienung/Handhabung für mich vertrauter/einfacher. Ich schiele immer mal auf eine M100/200 (die Unterschiede sind mir wieder entfallen) und müsste die mal Größentechnisch/Gewichtsmäßig mit der M vergleichen, aber das wäre auch noch was.

Die Photographie ist bei mir die letzten paar Jahre sowieso in einen Winterschlaf gefallen, weil wir durch die Pflege der Schwiegereltern eigentlich kein eigenes Leben mehr hatten. Betonung liegt auf hatten... mittlerweile schaut das anders aus und wenn der Stress mit der Kernsanierung vom Haus vorbei ist, wird das Thema Photographie wieder ein Thema werden.
Aber ich denke für sowas wie gestern, wird in Zukunft eher das Smartphone herhalten als eine Kamera. Eben weil jenes sowieso dabei ist, ich das (wenn auch evtl. geringe) Mehrgewicht und Volumen einer dedizierten Kamera spare und meine Ansprüche bzgl. der Qualität der Bilder bei sowas eher als pflegeleicht einzustufen ist.
Die M (oder eine zukünftige M100/200?) könnte für mich eine Alternative sein, wenn ich weiß das ich evtl. "anspruchsvollere" Bilder machen möchte.
Die M6II wird wohl dann herhalten wenn ich definitiv Bilder machen möchte die *ich* mit dem Smartphone nicht hinbekomme, sei es aus technischen oder qualitativen Gründen. Wenn ich das nicht schaffe, schaue ich mir die Bilder von sissen wieder an und übe weiter.
Natürlich fand ich die R6 schon toll neben GAS und so ... IBIS... bei meinen "zittrigen" Händen ein Segen, ISO... ? ach egal .. 25.000 geht schon (für mich), Autofokus... ach äh Schnuffi... kannst Du bitte nochmal stolpern und in die Pfütze fallen? etc. usw.
Aber ob die Geldausgabe Sinn macht?
Ich denke da wohl mittlerweile so wie Atsumori und andere. Für das alltägliche zum angucken auf dem Smartphone, zum Verschicken in WhatsApp, posten auf Facebook, Dokumentation von der Haussanierung oder Ausdrucke für ein DIN-A4-Photobuch.... da langt mir das Smartphone.
 
Ich bin ja zurzeit mit dem iPhone 15 Pro unterwegs, was mir in den meistens ausreicht. Da, wo es nicht ausreicht, kann ich das Foto halt nicht machen. Für Video habe ich mir noch das Shure MV88+ gekauft.
Wenn ich bewusst mal auf Tiere aus bin, habe ich noch die Sony RX10 IV. Das Interesse wird aber von Jahr zu Jahr auch immer weniger.
Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat.

Bei einem neuen iPhone würde ich aber an deiner Stelle ein Pro kaufen. Ich habe mit dem 6S Angefangen und dann mit dem 11 weiter, beide immer das kleinste Modell. Das 15 Pro finde ich da schon viel besser. Wobei man 6S und 11 eh nicht mit dem 15 Pro vergleichen kann und sollte.
Da liegen ja doch einige Jahre dazwischen.

Nächste Woche kommen ja mal wieder neue iPhones. Da werden sich ja wieder alle überschlagen und überbieten das beste iPhone aller Zeiten.
Man sollte das mehr als leichte Unterhaltung abtun als, dass es irgendwas mit der Wahrheit zu tun hat. ;) :)
 
Die RX10IV... finde ich auch super. Die Photos die hier gezeigt wurden gefallen mir eigentlich auch ganz gut. Aber so aus dem Bauch.... kompakt ist dann doch was anderes. Wenn man es auf die Größe beschränkt. Für die Größe aber finde ich es beachtlich was man damit anfangen kann.
Ich denke auch daß es ein Pro wird... die Unterschiede bzgl. Kamera(s) ist dann doch überzeugend 😇 Die Pixelbilder und die Vivo etc. sind zwar z.T. für mich etwas überzeugender, aber die Kompatibilität zum meinen anderen Apple-Geräten ist mir dann doch wichtiger.
Gehört hier zwar nicht her, aber Dienstag sollte auch von Insta360 der Flow Pro Gimbal kommen... ich bin schon mal gespannt. Von daher wäre auch ein Android etc. eher sinnfrei.
 
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