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Diskussion zur "EBV-PC Zusammenstellungs FAQ"

In der c't 2011/20 (oder wars die 18?) ist ein USB 3.0 Reader von Hama drin, der CF und SD kann bei USB 3.0 Geschwiendigkeit. Habe die c't grad nicht zur Hand. Kann's aber ggf. nachliefern.

Es war die 18'er die ich ausgeliehen hatte, daher kann ich auch keine lese/schreib Daten angeben. Mich hatte der Reader interresiert, ich mir einen neuen Laptop mit USB 3.0 zulegen wollte und dann auch einen passenden Reader benötige.
Hama USB 3.0 Superspeed AllInOne (u.a. für CF und SD) Preis ca. 18Euro
Glaube das ist das http://www.guenstiger.de/Preisvergleich/Hama/All_in_One_SuperSpeed_Multi_Kartenleser_USB_3_0.html

Macht aber vielleicht nur Sinn, Sachen aufzunehmen, die jemand selbst genutzt oder getestet hat.
Nehonimo
 
Falls ihr die Reader selber testen könnt/wollt, macht eine Aufnahme dieser getesteten Reader (inkl. exakter Angabe von Mainboard, USB3-Chipsatz, Treiber, OS, Karte inkl. Grösse usw.) Sinn. Sonst finde ich das nicht anders wie bei SW-Benchmarks.

Ich finde das ist schon etwas anderes. Wenn ein USB 3.0 Kartenleser einen vernünftigen Datendurchsatz hat, dann wird in 99% aller Fälle auch die schnellst Speicherkarte der limitierende Faktor sein. Sobald also eine sehr schnelle Karte zusammen mit einem Kartenleser getestet wird und die Karte limitiert würde ich einen Reader als gut bezeichnen.

Zum Thema Reader werde ich dann noch einmal in den nächsten Tagen etwas googeln.

Im Zweifel kann man auch einfach auf die schon seit Jahren bekannte Liste von http://www.robgalbraith.com/bins/reader_report_multi_page.asp?cid=6007-9392 verweisen, die zumindest für Reader recht aktuell zu sein scheint und dann auch gleich noch FW, SATA und ExpressCard-Reader enthält, welche mit dutzenden von unterschiedlichen Karten getestet wurden (welche auch zu nahezu ebenso viel unterschiedlichen Testergebnissen führen).

Der Ersteller scheint sich wirklich viel Mühe gegeben zu haben. Das Problem ist aber, dass wohl immer die Karte limitiert. Bei 47 MB/sek. ist schluss. Und von den Internen Cardreadern habe ich auf dem deutschen Markt keinen gefunden (bei den Internen habe ich noch nicht geschaut.

Ach so, wenn Du auf interne Kartenleser explizit eingehst, dann solltest Du auch erwähnen, dass nicht alle Boards entsprechenden USB3-Pfostenstecker besitzen und man dann entsprechende Frontpanels benötigt, die per Kabel an einen der wenigen hinteren USB3-Port angesteckt werden.

Ich werde einfach nur Boards mit entsprechenden Anschlüssen empfehlen, so kann niemand etwas falsch machen...
 
würde ich einen Reader als gut bezeichnen.
Ok, wenn es nur darum geht einen Reader als "gut" oder "schlecht" zu bezeichnen, dann reicht das. Quasi nach der Methode: alles, was besser wie USB2 ist, ist ein guter Reader.

Wenn ich mir aber schon nur die ersten drei dort angegebenen Reader ansehe und mal ignoriere, dass der Kartenwechsel beim SATA-Reader fummelig sein kann, falls der PC unter dem Tisch steht, dann gibt es dort schon nur bei den "Sandisk Extreme 2010"-Karten erhebliche Unterschiede. Nicht nur, dass der SATA-Reader 60% schneller ist, die 8 GB-Karte ist an USB3 massiv langsamer wie die grossen Brüder. Bei den ebenfalls im Forum beliebten Transcend-Karten gibt es dagegen keinen Unterschied zwischen USB3 und SATA, sie profitieren dafür aber auch nicht sehr von USB3 im Vergleich zur Lexar USB2-Reader.

Alle Aussagen sind auf die für mich relevanten CF-Card Reader bezogen, bei SDHC limitieren die Karten noch viel massiver, USB3 bringt an Übertragungsrate nicht viel und teils brechen sie mit SATA absolut ein.

Was all dies auf die effektive Importgeschwindigkeit (direkter Import in die Bilddatenbank) sagt weiss auch keiner. Wer seine Bilder erst kopiert und danach importiert, der hat etwas von den Tests. Darüber, ob aber die Prozessor-/Systemauslastung dabei zu vernachlässigen ist oder nicht, sagen die Tests nichts aus.

Ich spreche dort als leidvoller Erfahrung mit meinem ASRock Pro3-M und der "tollen" XFast USB Software (für USB2). Verwendet man sie, kopiert Win7 Daten zwar schneller vom externen USB2-Laufwerk auf die interne Platte. Aber wehe, man möchte mit dem USB2-Laufwerk arbeiten (z.B. Video-Encoding mit Queldatei auf dem USB2-Laufwerk). Dann bricht die Gesamtperformance massiv ein. Ohne XFast-Treiber ist das Encoding nahezu so schnell wie von der internen Platte.

Der Ersteller scheint sich wirklich viel Mühe gegeben zu haben.
Er macht sich dies seit Jahren mit Readern und Geschwindigkeiten diverser Kamera-/Kartenkombinationen.

Das Problem ist aber, dass wohl immer die Karte limitiert. Bei 47 MB/sek. ist schluss.
Für mich ist entweder USB3 oder der Chip im Reader die Limitierung. Warum sonst wären z.B. die erwähnten "Sandisk Extreme 2010" sowohl an SATA wie auch mit dem Lexar ExpressCard Reader bedeutend schneller wie mit den USB3-Readers?

Und von den Internen Cardreadern habe ich auf dem deutschen Markt keinen gefunden (bei den Internen habe ich noch nicht geschaut.
War da jetzt wirklich beide Male "intern" gemeint. Die dort angegebenen Externen USB3-Reader finde ich nahezu alle auf den deutschen Markt, den schnellsten internen SATA-Reader "nur" in England. Interne USB3-Reader hat Rob Gabrtaith keine in der Liste.

Was die von Dir erwähnten internen Reader exakt können und wie sie angeschlossen werden müsste man wohl erst einmal testen.
Beim AK-ICR-07U3 steht: "Six slot media card reader with USB3.0 port" und "Internal USB motherboard header, USB3.0 A male connector". Das lässt mich eher befürchten, dass nur der USB3-Port auch USB3 kann und der Kartenleser per USB2 angeschlossen wird.

Dagegen steht beim AK-ICR-13: "SuperSpeed memory card reader" und der Reader hat nur einen "USB 3.0 type A male ports". Dass dies ein externer USB3-Stecker ist, sollte wohl klar sein, steht ja auch so im Handbuch.

Ich werde einfach nur Boards mit entsprechenden Anschlüssen empfehlen, so kann niemand etwas falsch machen...
So kann man sich natürlich auch einschränken. Wobei dies für die von dir erwähnten internen Reader völlig irrelevan ist.
 
Ok, wenn es nur darum geht einen Reader als "gut" oder "schlecht" zu bezeichnen, dann reicht das. Quasi nach der Methode: alles, was besser wie USB2 ist, ist ein guter Reader.

Das habe ich nicht gesagt. Wenn ein Reader wirklich gut ist und schnelle Übertragungsraten ermöglicht limitiert aber immer die Karte. Mir ist nämlich keine Karte bekannt die über 100MB/sek. kommt und der USB 3.0 Standard schafft wesentlich mehr. Bei einem guten USB 3.0 Reader muss also zwangsläufig immer die Karte limitieren.

Genau das führt dazu, dass ich dem Test nicht so recht traue. Wenn die Maximale Übertragungsrate in dem Test bei etwa 47MB/sek. liegt, dann ist entweder keiner der Reader wirklich gut oder die Karte limitiert. Bei Tomshardware gibt es einen Test von CF Karten bei denen Leseraten von über 90MB/sek gemessen werden. Leider ist der Test nicht tranzparent und es lässt sich nicht erkennen welcher Kartenleser genutzt wurde, aber das zeigt deutlich, dass mehr gehen muss.
http://www.tomshardware.de/charts/c...n-charts/Average-Read-Transfer-Rates,849.html

Alle Aussagen sind auf die für mich relevanten CF-Card Reader bezogen, bei SDHC limitieren die Karten noch viel massiver, USB3 bringt an Übertragungsrate nicht viel und teils brechen sie mit SATA absolut ein.

Ja, man sollte sich auf jeden Fall immer auf die schnellsten Karten beziehen um zu schauen wo der Reader limitiert, das ist klar. Und noch bringt ein USB 3.0 Reader bei SDHC nicht viel, aber das wird sich ändern und so ein Reader ist ja auch einige Zeit im Einsatz. Es gibt schon jetzt SDHC Karten die über 60MB/sek erlauben und hier limitiert USB 2.0 schon jetzt enorm. In zukunft werden diese KArten immer schneller werden so das auch für die SDHC Fraktion ein schneller Reader evtl. sehr wichtig wird.

Was all dies auf die effektive Importgeschwindigkeit (direkter Import in die Bilddatenbank) sagt weiss auch keiner. Wer seine Bilder erst kopiert und danach importiert, der hat etwas von den Tests. Darüber, ob aber die Prozessor-/Systemauslastung dabei zu vernachlässigen ist oder nicht, sagen die Tests nichts aus.

Das stimmt natürlich. Darüberhinaus gibt es viele Menschen, die es überhaupt nicht interessiert ob mit 20MB/sek oder 90MB/sek gelesen wird, weil sie sich einfach schnell nen Kaffee holen. Deshalb wäre mein Ziel auch einmal einen günstigen Reader (mit trotzdem akzeptabelen Werten) und einmal einen sehr schnellen Reader vorzuschlagen.

Die schnellen Reader sind halt auch sehr interessant für Leute die auch mal ein Video mit der DSLR drehen.


Für mich ist entweder USB3 oder der Chip im Reader die Limitierung. Warum sonst wären z.B. die erwähnten "Sandisk Extreme 2010" sowohl an SATA wie auch mit dem Lexar ExpressCard Reader bedeutend schneller wie mit den USB3-Readers?

Kann schon sein. Aber so oder so ist lange nicht die maximale Übertragungsrate von schnellen KArten erreicht. Was bedeutet, dass entweder der USB Controller, die Karte oder alle Reader nicht das Gelbe vom Ei sind.

War da jetzt wirklich beide Male "intern" gemeint. Die dort angegebenen Externen USB3-Reader finde ich nahezu alle auf den deutschen Markt, den schnellsten internen SATA-Reader "nur" in England. Interne USB3-Reader hat Rob Gabrtaith keine in der Liste.

Das war natürlich ein Tippfehler. Die Internen SATA Reader habe ich nciht gefunden. Nach den Externen habe ich im Einzelnen noch nicht geschaut.

Beim AK-ICR-07U3 steht: "Six slot media card reader with USB3.0 port" und "Internal USB motherboard header, USB3.0 A male connector". Das lässt mich eher befürchten, dass nur der USB3-Port auch USB3 kann und der Kartenleser per USB2 angeschlossen wird.

Das wäre natürlich Mist
 
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Ich finde in der FAQ ein paar Komponenten unnötig konkret benannt, was bei Lieferproblemen nicht allzu hilfreich ist, z.B. wenn man die Bestellung bei einem Händler bündeln will, der aber nicht alles genau so im Sortiment hat.

Bei den Grafikkarten ist vor allem der verbaute Chip relevant, das wären bei den aufgeführten nVidia GT430 und ATI Radeon HD6670, während die Menge an Grafik-RAM belanglos ist.

Ähnlich auch beim RAM, hier wären Hinweise auf vertrauenswürdige Marken bzw. Produktfamilien sinnvoller.

Bei den Erläuterungen zum Thema Grafikkarten vermisse ich einen Hinweis auf VGA - Monitore mit diesem Anschluß sind immer noch viele in Betrieb. Daß ein DVI-Port das nötige Signal über einen einfachen Adapter liefert, weiß nicht jeder.

Kritik habe ich weiterhin an den ausgewählten Mainboards: Beide haben keine internen USB3-Ports, was für Frontanschlüsse und interne Kartenleser aber sinnvoll wäre.
 
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Ich finde in der FAQ ein paar Komponenten unnötig konkret benannt, was bei Lieferproblemen nicht allzu hilfreich ist, z.B. wenn man die Bestellung bei einem Händler bündeln will, der aber nicht alles genau so im Sortiment hat.

Ähnlich auch beim RAM, hier wären Hinweise auf vertrauenswürdige Marken bzw. Produktfamilien sinnvoller.

Wenn ich keine Komponenten konkret benenne geht der Sinn der FAQ verloren da sonst nämlich wieder niemand weiß welche Komponente er kaufen kann. Du hast allerdings Recht damit, dass es problematisch werden könnte falls man sich auf 1-2 Händler beschränken will. Aus dem Grund werde ich dann nochmal auf kaufbare Alternativen eingehen. Bei Mainboards ist das aus meiner subjektiven Sicht auch relativ einfach abgehakt indem ich die großen Hersteller ASUS, ASRock, MSI und Gigabyte nenne und man nur auf Chipsatz und Anschlüsse achten muss (alles nähere würde dann schon zu weit führen).

Beim RAM ist das mit den "vertrauenswürdigen" Herstellern nicht mehr ganz so einfach. Hier bin ich heutzutage eher der Meinung, dass es so etwas in dem Sinne nicht mehr gibt. Natürlich gibt es die großen wie ADATA, Crucial, Corsair und OCZ und die kann ich auch an der Stelle nennen, das heißt aber lange nicht, dass der RAM von anderen Herstellern schlechter ist oder das es öfter Kompatibilitätsprobleme gibt.

Bei den Erläuterungen zum Thema Grafikkarten vermisse ich einen Hinweis auf VGA - Monitore mit diesem Anschluß sind immer noch viele in Betrieb. Daß ein DVI-Port das nötige Signal über einen einfachen Adapter liefert, weiß nicht jeder.

Stimmt! Das war für mich irgendwie selbstverständlich..

Kritik habe ich weiterhin an den ausgewählten Mainboards: Beide haben keine internen USB3-Ports, was für Frontanschlüsse und interne Kartenleser aber sinnvoll wäre.

Jupp, du hast Recht. Da hatte ich eigentlich extra drauf geachtet aber leider waren die Mainboards wohl bei Geizhals mit falschen Angaben gelistet.

Hier gibt es jetzt aber ein Problem. Das günstigste mir bekannte Mainord mit internen USB Anschlüssen kostet ca 110 €. Zumindest bei den beiden günstigeren Systemen steht der Aufpreis in keinem Verhältnis zum Nutzen. Zumal man für den Aufpreis bei Bedarf auch gleich eine PCI-E Karte kaufen kann.

Der Zweite Punkt ist, dass USB 3.0 Frontanschlüsse von Gehäusen, Frontpanels oder auch interne Kartenleser bisher in den aller seltensten Fällen einen Anschluss für die internen 3.0 Anschlüsse haben. Die meisten Frontpanels oder Kartenleser haben statt dessen einen Anschluss für einen externen USB 3.0 Port.

In den meisten Fällen ist es also so, dass einfach ein externer Port nach innen durchgeführt werden kann. Das ist aber aufgrund der Tatsache, dass es auf bezahlbaren Boards nur 2 externe Ports gibt auch nicht befriedigend da dann schnell alles belegt ist.

Aus diesem Grund wäre es vieleicht das Beste noch eine Controler Karte in die Empfehlungen auf zu nehmen (z.B die hier).
 
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Nur ein kleiner Hinweis:
Bei den verlinkten Netzteilen des 700,- € Systems landet man beim Enermax in Geizhals auch auf dem Cougar. ;)

Gruss

Wahrmut
 
Was evtl. auch noch Sinn machen würde wäre die Aufnahme von 2-3 Wärmeleitpasten.
Test zeigen ja erhebliche Qualitätsunterschiede von 6 Grad und mehr bei Last.
Wer ein leises System möchte (und viele im EBV Bereich möchten das ja) kann dadurch profitieren, weil diese Unterschiede einen Lüfter evtl. hochdrehen lassen oder eben nicht.
 
Kann ich machen. Welche Wärmeleitpaste man nutzt ist aber temperaturmäßig fast egal solange man nicht die billigste Silikonpaste nutzt die man finden kann.

Ich werde die MX-2 Empfehlen weil sie ein absoluter Preis/Leistungskracher ist und dazu kommt, dass sie idiotensicher ist weil sie nicht leitet. Als Alternative werde ich die Prolimatech PK-1 nennen. Die ist vieleicht 1-2° besser, dafür aber deutlich teurer und auch leitfähig.

...

Wärmeleitpaste
Die Wärmeleitpaste ist im Regelfall bereits auf dem Kühlkörper aufgetragen oder liegt dem Kühler bei.
Die Landläufige Meinung, dass es extreme Temperaturunterschiede bei Wärmeleitpasten gibt kann ich nur mit Einschränkungen teilen.
Solange man nicht die billigste Silikonpaste die man finden kann kauft sind die Unterschiede zu vernachlässigen.
Demjenigen der Wärmeleitpaste benötigt empfehle ich die Arctic MX-2. Diese Paste ist sehr günstig und leitet die Wärme trotzdem sehr gut. Außerdem ist diese Paste nicht elektrisch leitfähig und schützt deshalb vor defekten bei unsachgemäßer Nutzung.
Als Alternative kann ich hier noch die Prolimatech PK-1 nennen. Sie ist teurer als die MX-2, leitet die Wärme dafür geringfügig besser aber ist elektrisch leitfähig - das kann zu Unfällen führen. Anleitungen zum Auftragen gibt es genug weshalb ich mir das hier spare
 
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Hi,

ich hätte noch einen Vorschlag für eine günstige (passive) GraKa-Alternative zur Zotac GT430:
ASUS ENGT430 DC SL/DI/1GD3, GeForce GT 430

Scheint ungefähr die gleichen Leistungsdaten wie die Zotac zu haben, belegt aber nur einen Slot, ist noch etwas günstiger als diese und vor allem momentan zu bekommen (die Zotac hat einen Engpass).

Gruss

Wahrmut
 
Danke.
Hast du die karte zufällig selbst? Kannst du was zu den Temps sagen? Also sind die in Ordnung? Der Kühlkörper sieht etwas klein aus...
Ich hatte die Zotac gewählt weil ich da zum einen ein paar gute Erfahrungen von Besitzern aufgeschnappt habe und weil der Kühlkörper in meinen Augen von den passiven GT430ern am besten aussieht.
Bei folgenden Karten sieht der Kühler auch in Ornung aus:
http://geizhals.at/deutschland/653575
http://geizhals.at/deutschland/654967

Entschuldigt bitte, dass ich noch nichts weiteres zum RAM und zu den Kartenlesern geschrieben habe. Ich habe hier im Moment ein paar nicht so erfreuliche private Probleme, so dass mir im Moment etwas Zeit und auch der Kopf dafür fehlt...
 
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Zur Kühlleistung der GK kann ich (noch) nichts sagen, sie ist mir nur wegen des günstigen Preises und des einen Steckplatzes aufgefallen und deshalb wollte ich sie erwähnen.

Gruss

Wahrmut
 
Hallo Stoker,
erst mal Lob für die FAQ und den Aufwand den Du hier leistest.
Da Du das Backup mit aufgeführt hast, sollte evt. auch das Thema Archiv mit rein.
Dass Benchmarks nicht wirklich etwas bringen hast Du ja schon gesagt und ich stimme Dir zu. Aber wie wäre es mit Tipps: wie kann ich erkennen wo der Engpass im persönlichen System liegt und welche HW bringt mir den besten nutzen.
 
Zur Kühlleistung der GK kann ich (noch) nichts sagen, sie ist mir nur wegen des günstigen Preises und des einen Steckplatzes aufgefallen und deshalb wollte ich sie erwähnen.
Das macht bei mir den Sinn der FAQ irgendwie unverständlich. In der billigsten Empfehlung könnte man sich informieren welcher IGP (Grafikchip im Chipsatz, Grafikchip in der CPU) in welcher Chipsatz- oder CPU-Familie ausreicht, damit weder die GUI vom OS noch die der EBV-Soft lahmt.

Bei den ganzen sonsitgen Komponenten die für ein halbwegs flüssiges Arbeiten notwendig wären und bei den Preisen der Software (außer Freeware und PSE), dann aber ein System mit einer Grafikkarte aufzubauen, um eine "punktuell" glühende passive oder eine mit einem kleinen 1€ Quirl auf dem Kühler... Weil sie grad so besonders günstig zu bekommen ist... Also ich würde sowas da nicht einbauen, nur um den Preis "ab 380€" halten zu können.

Bei den HDDs gibt es zwar einige die man sehr gut als "Datengrab" nutzen kann, aber sind da auch vertretbar leise System- bzw. Arbeitsplatten dabei? Bin schon bisschen länger aus diesem Geschäft.
Sowas wie früher die BlackCaviar 500GB. Die mit nur einer Scheibe (-00L3B). CS3 startet hier damit (ohne Bild) beim ersten Mal in 6s. Wiederholt in 2s.

Welchen Kühler man für die CPUs empfehlen kann, läßt sich vielleicht hier noch genauer aussuchen (Leistung/Krach/Preis) http://www.computerbase.de/artikel/...hn-himalaya-cpu-kuehler/#abschnitt_einleitung
Bei solchen Sachen sollte man nicht unerwähnt lassen, daß die Leute dann schon genauer wissen sollten wie ein PC zusammengebaut wird. Ninja3 und Macho wiegen nunmal ~1kg. Leute die das alles aus dem Stand wissen und können, lesen und brauchen dagegen solche FAQs nicht. Ihr versteht...

Nur so paar Gedanken. Ich nichtmal als Kritik zu verstehen :) Mir fiel auch beim Lesen der Empfehlungen z.B. erst auf, daß die FAQ auf 64bit Software zugeschnitten ist ;)
 
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Einen neuen Punkt hab ich noch für die Zusammenstellung:
- Größe des Displays
- optimale Auflösung des Displays
- Display glänzend oder matt (ich tendiere zu matt :) ...)

Aus der bisherigen Diskussion habe ich den Eindruck, daß von einem Desktop-System die Rede ist. Für alle, die gerne am Schreibtisch sitzen, also bestens.

Nun gehöre ich zu denen, die am liebsten auf dem Sofa mit dem Laptop arbeiten :rolleyes:, also spielt hier - neben allem anderen - das Display eines Laptops beim Kauf schon eine große Rolle. Vielleicht geht es anderen ja auch so ...

Also wäre eine Beispielskonfiguration für ein Notebook ganz nett, z.B.:
a) 15 Zoll mit mindestens 1680 x 1050 (oder sogar 1920 x 1080)
b) 17 Zoll mit mindestens 1920 x 1080
c) Eure Meinung?

Habe in den letzten beiden Tagen alle möglichen Systeme angeschaut und dabei festgestellt, daß ausgerechnet die Gamer/Gaming-Notebooks bezüglich Display-Eigenschaften, Grafikkarten und sonstiger Leistung offenbar für EBV am besten ausgestattet sind. Leider liefern die meisten Hersteller die Angaben über's Display z.T. gar nicht oder erst nach dem x-ten Klick in die technischen Details :mad:

Wie seht Ihr das?
 
Wie seht Ihr das?

Finde das wäre ein eigener Thread. Hat ja nichts mit zusammen bauen zu tun. und Webseiten um einzelne Notebooks zu checken, gibt es doch ausreichend.

PGP schrieb:
Bei den HDDs gibt es zwar einige die man sehr gut als "Datengrab" nutzen kann, aber sind da auch vertretbar leise System- bzw. Arbeitsplatten dabei? Bin schon bisschen länger aus diesem Geschäft.
Sowas wie früher die BlackCaviar 500GB. Die mit nur einer Scheibe (-00L3B). CS3 startet hier damit (ohne Bild) beim ersten Mal in 6s. Wiederholt in 2s.

Ja, das würde ich unterstützen.
Auch die aktuellen Black Caviar und hier speziell größeren Varianten sind sehr schnell und dabei auch leise im "Drehgeräusch" und praktisch keine Vibration. Zugriffsgreäusche sind eher "kernig".
Die empfohlenen Blues sind ja auch 7200 Platten.

@Stoker
2 weitere Anmerkungen hätte ich noch. :)

Das eine ist mein "Lieblingsthema".
Warum empfiehlst Du Dritthersteller-RAM?
IMO sollte man RAM von Samsung, Crucial, Elpida oder Hynix nehmen.
Das sind die Riegel von Chiphersteller und in meiner Erfahrung einfach immer viel unkomplizierter als die Riegel von den Assemblierern.

2. Thema interne Grafik. Da ich vor kurzem ein Laptop mit interner Intelgrafik HD3000 aufgesetzt habe.
Es ist immer noch so, dass der Inteltreiber unter Windows periodisch die LUT-Einstellung der Grafikkarte zurück setzt. Eine in der Grafikkarte untergebrachte Kalibrierung bleibt also nicht erhalten.
Man kann das "abschalten" in dem man das Programm igfxpers.exe per msconfig austrägt. Das ist Teil des Inteltreiber und sorgt für das zurück setzen.

Das klappt so halbwegs, aber wenn man mal das Control Panel des Treiber öffnet, setzt der einem wieder die Farben zurück. Es mag auch noch anderer Situationen geben.
Ist insgesamt doch etwas nervig.
Ich denke ein Hinweis auf das Verhalten wäre im FAQ gut untergebracht.
Jemand der kalibrieren möchte, sollte sich eine dedizierte Grafikkarte besorgen.

Für Intel ist das ein "known issue":
http://www.intel.com/support/graphics/sb/CS-031887.htm
 
Haben wir das Thema Monitore schon in die FAQ aufgenommen?

Empfehle das Stöbern bei www.prad.de. Zur Zeit sind die Budgetlösungen wohl:

22" - HP LP2275w - S-PVA-Panel - Allrounder
24" - Asus PA246Q - IPS-Panel und der für mich unschätzbare Vorteil 1920x1200px (16:10)
27" - Dell U2711 - Aufgrund seiner Größe einen zweiten Blick wert

@blur: Thema Rams.
Ja und Nein. Die Probleme beginnen, wenn man nicht im Handbuch/online nachschaut, welcher Art jene Rams sein sollen. Wenn man unwissend 4x beidseitig bestückt kauft, obwohl der Mainboard/Chipsatzhersteller ganz klar sagt, dass zB bei 4 belegten Ramslots nur einseitig bestückte gehen. Da helfen auch keine Originalen. Einfach die Liste der "Kompatiblen" betrachten und nicht blind kaufen..

mfg chmee

Nachtrag: Stoker, schreib bitte noch zum Z68, dass es SSD-Cache (SRT) unterstützt. (und lucid-virtu, was mich aber eher nervt, deswegen abgeschaltet ist)
 
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Da helfen auch keine Originalen. Einfach die Liste der "Kompatiblen" betrachten und nicht blind kaufen..
Wenn Samsungs nicht laufen, bringe ich das Board zurück. :devilish:

Es geht ja hier auch speziell um die Empfehlungen im Thread und mit einer Empfehlung von irgendeinem Dritthersteller Ram-Modul ist man da sicher nicht besser dran.
 
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