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EF/EF-S Diskussionsthread zum Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD

Ok gut ich danke euch recht herzlich für eure Meinungen, das hat mich dann doch wieder etwas sicherer gemacht. Danke sissen für die Mühe mit deinen Crops, wobei die Crops in Post #4436 schon ziemlich gut aussehen, mmn besser als bei mir, trotz 7DII. Ich werd jetzt wohl nochmal in mich gehen und mir überlegen obs mir so reicht, aber ich denke schon dass ichs behalten werde.

Vielleicht wirds tatsächlich mit etwas mehr Übung noch einen Zacken besser, wobei ich grade nicht wüsste was ich anders machen würde (in der Entensituation jetzt z.B.). Eventuell noch kürzer belichten, aber mal sehen.

Gruß
Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
Eins dabei nicht ausser Acht lassen:
Je näher du am Motiv dran bist, desto besser werden die 100% crops.
Viele der hier gezeigten crops, die eine hohe Auflösung des Tamrons bei 600mm zeigen sollen, sind in sehr geringer Distanz entstanden.

Wenn du diese crops dann mit eigenen Bildern vergleichst, wo ggf. weiter entfernte Motive aufgenommen wurden, kannst du nur verlieren. Da kommt dann auch Verwacklung und Luftunreinheit noch dazu.

Wie schon festgestellt wurde, lässt das Tamron (verglichen mit kürzeren Brennweiten) bei 600mm deutlich nach. Das fällt bei der Nahdistanz naturgemäss halt weniger auf.
 
Eins dabei nicht ausser Acht lassen:
Je näher du am Motiv dran bist, desto besser werden die 100% crops.
Viele der hier gezeigten crops, die eine hohe Auflösung des Tamrons bei 600mm zeigen sollen, sind in sehr geringer Distanz entstanden.
Haarscharf bemerkt! (y) Das fällt mir schon lange auf!
Der Adler oder der Storch in Post 4440 z.B. sind wirklich gut - aber auf diese Distanz ist das eben keine Kunst, mit 250mm bei einem 150-600 ohnehin nicht. Und bei 550mm mit F8 auch nicht.
Das kriegt jedes halbwegs schlaue Billigzoom (Tamron SP 70-300, Canon 55-250) auch hin. ;)

Deshalb sind wir ja oft erstaunt, wie schlecht unsere Tests ausfallen, wenn wir auf 30 oder 50m oder weiter entfernt fotografieren - meistens noch mit 600mm und dazu noch voll offen.

Aber trotzdem sicher respektabel für ein so günstiges Glas! Diesbezüglich sind das Tammi und auch das Sigma C sicher hervorragend!
Ich überlege mir wirklich, das Sigma 150-600C mal auszuprobieren...


Ein sehr wichtiger Punkt, den ich bisher bei allen meinen Objektiven mit langer Brennweite bemerkt habe, ist wirklich: üben, üben und üben.
gerade am Crop sind 600mm einfach enorm viel Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haarscharf bemerkt! (y) Das fällt mir schon lange auf!
Der Adler oder der Storch in Post 4440 z.B. sind wirklich gut - aber auf diese Distanz ist das eben keine Kunst, mit 250mm bei einem 150-600 ohnehin nicht. Und bei 550mm mit F8 auch nicht.
Das kriegt jedes halbwegs schlaue Billigzoom (Tamron SP 70-300, Canon 55-250) auch hin. ;)

Deshalb sind wir ja oft erstaunt, wie schlecht unsere Tests ausfallen, wenn wir auf 30 oder 50m oder weiter entfernt fotografieren - meistens noch mit 600mm und dazu noch voll offen.

Aber trotzdem sicher respektabel für ein so günstiges Glas! Diesbezüglich sind das Tammi und auch das Sigma C sicher hervorragend!
Ich überlege mir wirklich, das Sigma 150-600C mal auszuprobieren...


Ein sehr wichtiger Punkt, den ich bisher bei allen meinen Objektiven mit langer Brennweite bemerkt habe, ist wirklich: üben, üben und üben.
gerade am Crop sind 600mm einfach enorm viel Brennweite.

Naja nichts anderes habe ich ja auch in meinem zweiten Beitrag geschrieben, als ich bei genauerem hinsehen die Distanz zum Objekt erkannt habe.

Aber so kleinreden würde ich die Ergebnisse auch bei der Nahdistanz nicht, denn was sind die Alternativen bei 550mm und f8? Das 100-400 mit 1.4er TK landet dann ja auch unfreiwillig bei f8 und die beiden von dir genannten sind ja bei dieser Brennweite schon raus, unabhängig davon dass ich beide schon hatte und vor allem das Tamron 70-300VC bei 300mm noch mehr abbaut als das 150-600 am langen Ende.
Ein 500/4 bzw 600/4 sind hier sicher überlegen aber doch nicht wirklich als Alternative zu nennen.

Weiterhin finde ich es zumindest für meinen Einsatzzweck unerheblich, dass das 150-600 bei 50m keine so gute Qualität mehr abliefert, denn der Piepmatz aus dieser Distanz auf Sensor ist so spannend wie die Suche nach Messi aus den obersten Rängen des Camp Nou. Es muss ja nicht immer eine Formatfüllende Aufnahme sein, etwas Bildgestaltung ist sicher noch wichtiger aber wenn ich das Objekt nur bei 100% Zoom erkenne ist das Bild für mich nicht interessant. Wie gesagt nur meine Meinung, aber somit kann ich zumindest die gute Qualität des 150-600 genießen da ich es da einsetze wo es diese auch liefern kann.
 
...
Ein 500/4 bzw 600/4 sind hier sicher überlegen aber doch nicht wirklich als Alternative zu nennen.
...

Ich drehe den Spieß mal um.

Ich habe das ganz alte 600/4. Es ist eins der Ersten und ich habe es um den Jahreswechsel 88/89 gekauft. Mit seinen 6 kG ist es wahrlich kein Leichtgewicht und somit nur dabei, wenn es sein muß. Es bleibt aber trotzdem bei mir, da es noch tadellos funktioniert... (y) Stativ + Gimbalkopf, oder auflegen..., sind natürlich Pflicht.

Mit knapp 3,9 kG ist das 500/4 IS um die Jahrtausendwende dazugekommen und war öfter sogar in den Bergen dabei. Dank IS kann man dieses meist auch ohne Stativ o.ä. verwenden.(y)

Man wird ja leider nicht jünger und die Ausdauer lässt, wenn man die 50 überschritten hat, leider auch immer mehr nach. :mad: Also sucht man nach Alternativen zu diesen großen "Brocken", und so kam dann das Tamron als knapp 2 kG-"Leichtgewicht" dazu. Dieses ist nun relativ oft dabei, da es in den meisten Situationen ausreichende Qualität abliefert.

Will/brauche ich mehr, dann muss ich halt zu den anderen greifen...
 
Da die deutsche Saison für solche Lichtriesen wie das 150-600 die nächsten zwei Monate erstmal Pause macht, habe ich mein Tamron heute auch zum Service geschickt, um das Software-Update machen zu lassen.

Nach einer Sommersaison kann ich sagen, dass mir das Tamron auch jetzt noch im Bezug auf das Preis-Leistungsverhältnis sehr zusagt. Schöne Schärfe, akzeptabler AF, dessen Trefferquote (nicht -Genauigkeit) über die Saison interessanterweise besser wurde, wenig Plaste-Feeling.

Die Naheinstellgrenze ist nicht der Burner, aber man kann ja nicht alles haben.

Der Service von Tamron ist bisher sehr angenehm. Freundliche Mitarbeiter, kostenlose Sendemarke von DHL, man nimmt sich Zeit, um mit dem Kunden ausführlich zu sprechen.

Ingesamt Daumen hoch für das 150-600.
 
Hat man mir auch angeboten. Aber auch bei mir ist die Schärfe für so eine Tüte hervorragend, da bringt es wenig, das Objektiv auf die Kamera justieren zu lassen. Ganz abgesehen davon, dass mit der Kamera mehr passieren kann als Positives dabei rum kommt.

Never touch a running System ...
 
Hallo zusammen,

als ich mein Tamron im letzten Jahr habe überprüfen und justieren lassen wurde es auf deren Referenzkamera justiert. (Ich hatte auch nur das Objektiv abgegeben.)
Es passte danach sowohl auf meiner 7D als auch der 600D und der EOS 1 N meines Sohnes.

Und an dieser Stelle noch einmal ein Lob an den Kundendienst von Tamron - nett, kompetent und schnell. Auf das Firmware-Update (vor knapp 2 Wochen) konnte ich vor Ort warten.

Beste Grüße
Uli
 
Ich war gestern in Köln und hab Kamera + beide Objektive ( 150-600 + 70-200 ) abgegeben - meine Probleme geschildert und der Mitarbeiter von Tamron war sehr nett :) Mal schauen ob man da noch ein kleines Quentchen rauskitzeln kann und ob das 70-200 nun dezentriert war oder nicht.
 
Mein Tamron lieferte nach dem Firmware-Update zwar bessere Ergebnisse, werde es aber dennoch durch das Canon 100-400 II ersetzen.

Ist ja auch verständlich. Wenn man die 200mm mehr nicht unbedingt braucht, dafür aber eine geringere Naheinstellgrenze, auf ein paar Jahre Garantie verzichten kann, und dafür aber den doppelten Preis zu zahlen bereit ist ...

Die beiden Objektive gegeneinander zu vergleichen, erinnert an den Dauerbrenner 70-200 vs. 100-400. Eben wenig zielführend, aber jegliche Entscheidung hat was für sich.
 
Es ist ein "TAP-in Konsole" USB-Dock von Tamron angekündigt.

Hoffentlich kann man die TAP-in Konsole am das Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD irgendwann nutzen.

Hier ein Link zum neuen SP 85mm F/1.8 Di VC USD und SP90 F/2.8 Di Makro 1:1 VC USD. Angeblich hat bisher nur der Tamron-Service ein vergleichbares Tool benutzt.
http://www.heise.de/foto/meldung/Neue-Objektive-fuer-Portraet-und-Makro-von-Tamron-3113691.html
http://www.dpreview.com/news/691149...onsole-to-customize-lens-af-firmware-and-more

triangle
 
Zuletzt bearbeitet:
Über die TAP-In Konsole diskutieren wir bitte im eigenen Thread, da es bisher keinerlei Anzeichen dafür gibt das es auch mit älteren Linsen funktioniert. Hier ist das OT. Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja auch verständlich. Wenn man die 200mm mehr nicht unbedingt braucht, dafür aber eine geringere Naheinstellgrenze, auf ein paar Jahre Garantie verzichten kann, und dafür aber den doppelten Preis zu zahlen bereit ist ...

Die beiden Objektive gegeneinander zu vergleichen, erinnert an den Dauerbrenner 70-200 vs. 100-400. Eben wenig zielführend, aber jegliche Entscheidung hat was für sich.

Genau immer schön auf die Brennweite reduzieren, den besseren AF (BIF), bessere Verarbeitung, Spritzwasserschutz/Staubschutz.... nur nicht erwähnen.

Auf fast 600mm komme ich mit meinem auch (TK 1.4 III) und habe dann noch immer bessere Abbildung, als mit dem Tamron - und ja ich hatte beide, das Tamron blieb aber nicht. Und für wirklich gute 600mm und darüber habe ich dann das 600/4 II.

Im Nahbereich (Vögel) war es bis 400mm klasse, darüber "gut", auf Distanz eher mau. Und ja man kann sie vergleichen, da heute einige Kameras bis Blende 8 AF haben, was den Einsatz von TK ermöglicht und somit in der Brennweite durchaus vergleichbar ist wenn man eben auch auf andere Faktoren wert legt.
 
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