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Systementscheidung DSLM-Kaufberatung // Wiedereinsteiger kann sich für Format und System nicht entscheiden

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Also 2 EV von 14,8 EV ausgehend sind zwar sicherlich merklich, aber nicht solche Welten wie du meinst, bzw. wie es bei anderen durch die Formulierung an kommen kann/könnte.
Natürlich stößt man irgendwo irgendwann an grenzen, aber:
Bei der Situation die du benennst hilft mir im ernstfall ja nicht mal die FF/KB, denn wenn das Bild am Ende 16+EV bräuchte, benötige ich auch bei Kleinbild mehrere Bilder oder einen Filter, oder muss anders tricksen.

Die Rechnung verstehe ich nicht.
...

keine Rechnung.

Einfach mal hier Beispiele.

Oben Fuji, unten Olympus. Links die Modelle unter 1000 Neupreis, recht die nächst teureren

https://www.dpreview.com/reviews/im...7&x=0.10369374795587384&y=-0.9376650802474712


Ist für mich klar der Vorsprung sichtbar bei 4 Blenden. Finde ich für Landschaft schon relevant. Wenn man die mFT auf +3 stellt, sieht es etwa gleich aus. Für Fuji gibt es auch eine hervorragende Auswahl an kleinen, leichten Linsen, ich sehe an der Stelle hier einfach wenig, das dafür spricht, unbedingt auf mFT zu gehen.
 
Siehe die Vergleiche bei DPreview die jemand verlinkt hatte.
Ab 2 EV und mehr fällt das mFT Bild völlig auseinander.
...

Also nehmen wir das nun folgende mal auseinander:

OOC:
P1010088-1200.jpg

3 EV aufgehellt, und im Konverter (Aff.Ph. 1) auch minimal Details verbessern an, so wie marginal Rauschredizierung; danach einmal Nonoise drüber.
P1010088-3nonoise-1200.jpg

Was können wir dazu Festhalten:
1.
  1. Der Fotograf, also ich, ist unfähig bei so ner Situation die richtige Belichtung zu wählen :devilish::ugly:
  2. Im OOC erkennt man wenig.
  3. Eine Anhebung des Bildes um 3EV lässt es nicht komplett zerfallen; oder wir haben eine völlig andere Art des Verständnisses dazu, was ein Zerfallen ist.
Die Cam war eine E-M1 Mark I.
Natürlich haben wir dann da keinen HighClass-Bereich im Bild, wenn wir aus quasi Schwarz, noch was rausholen, aber, man muss ja auch kein Hochglanz-HDR machen, wenn das nicht das Ziel war.
Wer sowas will, muss das natürlich entweder dann gleich mit einer Belichtungsreihe machen, sofern machbar (habe ich oben auch erklärt, sogar bevor du mit dem Boot unter der Brücke in Venedig damit kamst), oder man muss dann für sowas eben eine andere Cam mit nehmen.

Dadurch ist dem TO auch nicht geholfen.
...
Sorry, Uwe, aber die Kritik ist doch jetzt quark; das war eine Information in einer Diskussion mit mir, an mich.
Wenn man sowas nicht schreiben darf, können wir das hier mit Beratungen auch einstellen; vor allem wenn man Dinge vergleichen will und sollte.

Es geht ja um ein Thema, das, wenn der TO das komplett verfolgt, durchaus einen Faden hat und dem TO in gewisser Hinsicht helfen kann. Natürlich ist das Budgettechnisch nicht hilfreich, diese Kameras dann zu suchen, aber es ist doch eine Hilfe, um zu sehen was es für Unterschiede gibt. Und das wiederum ist nicht unwichtig.
Daher sehe ich diese Nennung hier als nicht Kritikwürdig.

Edit:
... unbedingt auf mFT zu gehen.
Entschuldige, dass ist wohl ein kleines Missverständnis, ich möchte nicht zwingend MFT empfehlen, aber sehe in KB hier definitiv den falschen Weg.
Wenn Fuji beim Gewicht udn Packmaß mit MFT gut mithalten kann, sehe ich da kein Problem für den TO den größeren Sensor mit zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, KB ist nicht optimal in diesem Fall hier. Weil es um klein geht und auch das Budget nicht gesprengt werden soll

Die Canon RP ist klein und leicht, aber schwächelt auch was bei der Dnymaik.
Die Z5 hätte das nicht, aber das Budget wird knapp und viele der Z Nikkore sind recht gross, teilweise auch zu teuer. Klar, wenn man unbedingt will, 28mm und 40mm, das wäre im Budget und halbwegs klein. Aber ausserhalb von 24 bis 50mm ist beim Z Schluss mit klein und Leicht und einigermassen günstig. Wäre mir zu viel Einschränkung.
Bei Sony gäbe es im Budget die recht alte A7 II. Auch nicht ideal.

EIne Fuji XT-30 II als Beispiel ist mit 329g recht leicht, Bildqualität stiommt und es gibt handliche, leichte Objektive dazu. Z.B. das 23/2.0 XF mit 180g.
 
@Bohnensäckchen:

Wenn dir alles in allem nicht zu groß sein soll, und ich denke da gerade an die Objektivgröße, dann würde ich KB außen vor lassen und mich auf ein MFT oder APS-C System fokussieren.
Bei letztgenannten Systemen und deinen Anforderungen ist es dann wiederum eine Entscheidung für ein bestimmtes Makro, denn 35 KB-äquiv. hat jedes System. Welche Marke würde ich von der Haptik, Sucherqualität und vom Bedienkonzept abhängig machen.

KB-Geraffel würde ich bei Landschaft, Makro und mit Stativ ungerne schleppen wollen.
 
@Bohnensäckchen:

Wenn dir alles in allem nicht zu groß sein soll, und ich denke da gerade an die Objektivgröße, dann würde ich KB außen vor lassen und mich auf ein MFT oder APS-C System fokussieren.

Ich glaube auch nicht daß KB in dem Fall optimal wäre, aber mehr wegen Budget.

Ich will trotzdem mal mitzählen wie oft heute das alte KB ist automatisch groß und schwer Märchen noch kommt.
 
Oder das neue Panasonic 9mm f1.7 mit 130 g, oder das Olympus 12mm f2 mit 130 g oder wenn es ganz leicht werden muss, das 14mm f2.5 von Panasonic mit nur 55 g. Die Auswahl an kleinen, leichten Festbrennweiten für MFT ist ziemlich groß. Auch das Olympus 45mn f1.8 ist eine echte Empfehlung.
Ja, so klein und leicht geht es mit KB natürlich nicht. Und wenn mal Supertele, Makro oder Zoom gefragt ist, dann kann man mit MFT auch kompakter bleiben. Und gerade bei Makro stört die äquivalent kleine Blende nicht - im Gegenteil, denn ab f11 lässt die BQ oft wieder nach.
 
Ich glaube auch nicht daß KB in dem Fall optimal wäre, aber mehr wegen Budget.

Ich will trotzdem mal mitzählen wie oft heute das alte KB ist automatisch groß und schwer Märchen noch kommt.

Definitionsfrage. Eine RP (unter 500g) mit dem 35/1.8 RF Macro (ca. 300g) wiegt nur 800g. Würde ich an sich noch nicht als schwer bezeichnen. Aber die Fuji XT30 II mit dem 23/2.0 stellt weniger gut frei, aber es wiegt eben auch nur 500g. Und mit mFT geht es bestimmt noch leichter.
Das volle Freistellpotential von 35/1.8 an KB war aber bisher vom TO nicht verlangt, und dann schlägt eben die Stunde von kleineren Sensoren mit f/1.8 oder 2.0 FB, die dann natürlich auch kleiner ausfallen können. Anders sähe es aus, wenn man dann wirklich das 23/1.4 holen müsste.
Was bei KB Systemen da fehlt ist das, was Samyang ansatzweise mal gemacht hat für Sony. 24/2.8 und 35/2.8 im Bereich < 100g. So hält KB dann beim gewicht mit.
 
Ja, so klein und leicht geht es mit KB natürlich nicht. Und wenn mal Supertele, Makro oder Zoom gefragt ist, dann kann man mit MFT auch kompakter bleiben. Und gerade bei Makro stört die äquivalent kleine Blende nicht - im Gegenteil, denn ab f11 lässt die BQ oft wieder nach.

Genau, OM Solutions und Panasonic können nämlich mit den wunderbaren mFT Sensoren die Physik außer kraft setzen und ganz tolle Kameras bauen die ohne Nachteile an anderer Stelle ganz klein und leicht und wunderbar sein können.

In Wirklichkeit ist es halt so daß der TO, der bisher hauptsächlich mit dem Handy fotografiert hat, mit dem mFT Sensor genau genommen den wenigsten Abstand zur Bildqualität erwirbt die sein Handy eh schon liefert.
Aber es ist halt winzig und leicht. Man muss nur dran glauben.
 
Definitionsfrage. Eine RP (unter 500g) mit dem 35/1.8 RF Macro (ca. 300g) wiegt nur 800g. Würde ich an sich noch nicht als schwer bezeichnen. Aber die Fuji XT30 II mit dem 23/2.0 stellt weniger gut frei, aber es wiegt eben auch nur 500g. Und mit mFT geht es bestimmt noch leichter.

Eben, wenn ich weniger Freistellung, weniger Dynamik und weniger Low Light Fähigkeit in Kauf nehme kann ich klar kleiner und leichter werden. Aber das muss man halt auch wollen. Die Frage muss erlaubt sein wie weit man Leistungsmässig noch von einem sehr guten Smartphone weg ist mit dem mFT Sensor.

Folgerichtig ist eine A7C mit dem 35er Samyang auch nur 50g schwerer als die X-T30 mit dem 23.

Ich sage nicht daß KB für alles die Lösung ist. Aber es ist halt auch in 2023 nicht generell größer und schwerer.
 
In Wirklichkeit ist es halt so daß der TO, der bisher hauptsächlich mit dem Handy fotografiert hat, mit dem mFT Sensor genau genommen den wenigsten Abstand zur Bildqualität erwirbt die sein Handy eh schon liefert.
Aber es ist halt winzig und leicht. Man muss nur dran glauben.
...
Die Frage muss erlaubt sein wie weit man Leistungsmässig noch von einem sehr guten Smartphone weg ist mit dem mFT Sensor.

und jetzt rechnest Du uns bitte mal den Cropfaktor von seinem Handy zu APS-C aus und dann vergleichen wir mal mit den Abständen...

Ich sage nicht daß KB für alles die Lösung ist.

doch - eigentlich in jedem Thread :rolleyes:
 
In Wirklichkeit ist es halt so daß der TO, der bisher hauptsächlich mit dem Handy fotografiert hat, mit dem mFT Sensor genau genommen den wenigsten Abstand zur Bildqualität erwirbt die sein Handy eh schon liefert.
Aber es ist halt winzig und leicht. Man muss nur dran glauben.

Anhand des Zirkusbilderthreads mag der TO selbst beurteilen, ob deine Bilder mit der Sony A1 besser aussehen als meine mit MFT (die letzten 7 des Threads):

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2115015
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhand des Zirkusbilderthreads mag der TO selbst beurteilen, ob deine Bilder mit der Sony A1 besser aussehen als meine mit MFT (die letzten 4):

Abgesehen davon dass ich hier keine A1 empfohlen habe, geschweige denn überhaupt denke dass hier KB zwingend das Richtige ist, was zum Geier haben jetzt Bilder mit dem Thema zu tun die allesamt bei niedrigen ISO aufgenommen sind?! Was willst da an Unterschieden sehen?

Noch dazu hast Du ein teures Trum von f1,2 Festbrennweite benutzt welches mFT für mich völlig ad absurdum führt. Meine wären alle mit günstigen f1,8 (und schlechter) FB möglich gewesen.

Wenn man sich mal anschaut wie kompakt dagegen eine KB mit f1,8/85 sein kann, welches dann noch 2/3 EV im Vorteil ist, hast Dir mit dem Vergleich voll in den Fuss geschossen.

https://camerasize.com/compact/#725.460,724.639,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich mal anschaut wie kompakt dagegen eine KB mit f1,8/85 sein kann, welches dann noch 2/3 EV im Vorteil ist, hast Dir mit dem Vergleich voll in den Fuss geschossen.

Ich kann genauso gut eine winzige G110 dranhängen. Das Bildergebnis ist identisch. Außerdem war ISO 2000 dabei und auch ein 75mm/1.8. :rolleyes:
Und ja, am Einsatz eines 42,5/1.2er siehst du, was mit MFT alles machbar ist. Das 85/1.8er an KB bringt einen kaum sichtbaren Unterschied.
Deine MFT-Gebashe ist einfach lächerlich. Du hast halt keine Ahnung vom Potential von MFT, das sich seit 14 Jahre nutze. Außerdem musst du mir nichts von KB erzählen, da ich das selbst besitze und seit 2 Jahren die Systeme parallel nutze. Und was hast du an Erfahrung mit MFT vorzuweisen? Nix!

Und wenn ich den Schwachsinn mit Aufhellung um 3 Lichtwerte lese. Ich besitze kein einziges Bild, das so unterbelichtet wäre, dass es nicht bei +3 EV völlig überbelichtet würde. Völlig praxisfernes Pixelpeepergeschwafel.
 
Zuletzt bearbeitet:
. Du hast halt keine Ahnung vom Potential von MFT, das sich seit 14 Jahre nutze.

Stimmt. Hab ich nicht. Ich hab's nur einige Jahre intensiv genutzt. Inklusive der f1,2 Festbrennweiten.

Es war ja gerade die Erkenntnis dass genau die selben das System was Größe und Kompaktheit und Preis betrifft völlig ad absurdum führen die mit zu meinem Umstieg geführt haben.
 
Dann hast du vielleicht nur die uralten Kameras benutzt.
Das hier ist die G110 mit Oly 75mm/1.8
https://camerasize.com/compact/#844.346,883.820,ha,t
bei ISO 2000. Zweites Bild zum Vergleich um 3 EV erhöht (bei solchen Veranstaltungen belichte ich immer minus Zweidrittel EV), mit Photolab etwickelt:



(el. Verschluss, daher eher Eier als Bälle, aber das ist ein anderes Thema)
 
Zuletzt bearbeitet:
Folgerichtig ist eine A7C mit dem 35er Samyang auch nur 50g schwerer als die X-T30 mit dem 23.

Und genauso folgerichtig eine A7C mit 35er Samyang weit mehr als doppelt so schwer ist wie eine Panasonic GM5 mit einem 14/17/20 o.ä. Pancake.

Aber es ist halt auch in 2023 nicht generell größer und schwerer.

Genau, Sony kann nämlich mit den wunderbaren Gehäusen und Objektiven die Physik außer kraft setzen und ganz tolle Kameras bauen, die ganz genauso
klein und wunderbar leicht sein können wie mFT Kameras. Was sind schon 600gr. vs. 260gr.? Pah, is' doch quasi dasselbe....

Und wenn man ein Tele 70-200 draufschraubt, ist es auch nur "einen wönzigen Schlock" größer als mFT mit 35-100:

https://camerasize.com/compact/#858.392,570.485,ha,t

KB kann halt auch richtig klein und leicht sein in 2023....
 
Ich möchte in erster Linie drei Themengebiete abdecken.

Alle drei Themengebiete haben keine Anforderungen an Bildrauschen Freihand oder extremstmögliche Freistellung.

Daraus resultiert m.E. ohne Zweifel, dass für Dich mFT eine tolle Lösung wäre.

Lass' Dir keinen übertuerten, klobigen, schweren KB-Kram aufschwatzen für genau diese Anforderungen.
 
....

Und wenn man ein Tele 70-200 draufschraubt, ist es auch nur "einen wönzigen Schlock" größer als mFT mit 35-100:

Gut, mit dem Äpfel vs Birnen Vergleich ist das Niveau des Threads unter Null angekommen.

Viel Spaß noch dabei dem TO euer System aufzuschwatzen welches so toll Ist daß der Haupt Akteur Olympus die letzen 10 Jahre vor dem Verkauf der Sparte keine Gewinne eingefahren hat.

Bin raus hier.
 
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