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Spiegelreflexkamera [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger - Landschaft, Details]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe eine ganz andere Motivwelt, welche hat der TO oder will er ?

Landschaft und Makro (Details). Steht auch im Threadtitel. Passt also zu Deiner schönen Motivwelt(y)
 
@ RD Ah, so verstehe ich schon besser, was du meinst. Der Punkt sind die "Einschränkungen". Einen der Reize einer Systemkamera mit größerem Sensor, nämlich mit lichtstarken (Wechsel-)Objektiven Spaß an Freistellung und / oder available light Fotos ohne Blitz zu haben, entgeht mir damit zum großen Teil. Was für mich persönlich einen ganz wesentlich Reiz der Fotografie ausmacht. Und da sehe ich einen "prinzipiellen" = systembedingten Unterschied.

Aber im Prinzip hast du sonst recht. ;)
 
Hallo zusammen,

danke für die zahlreichen Antworten. Werde mir das dann mal in Ruhe durchlesen, kundig machen und nochmal melden. Gebt mir paar "Minuten" dafür.

Turni
 
Ich frage mich warum hier krampfhaft versucht wird irgend eine möglichst billige Lösung zu finden mit der man irgend wie Fotografieren kann! ...

(y)(y)(y)
 
@ RD Ah, so verstehe ich schon besser, was du meinst. Der Punkt sind die "Einschränkungen".

...ok, alles klar. Ich habe mir auch schon überlegt diese Büchse als Drittgerät zuzulegen. Diese Kiste kann halt alles (natürlich mit einigen Kompromissen), auch sehr gutes Video. Aber irgendwo muss auch mal Schluss sein. Hab' dann entschieden mit der Pentax K70 eine ganz andere Sache zu bevorzugen...ist das logisch? Sicher nicht, ist ja Hobby. Das muss Spaß machen, alles andere ist nicht so wichtig.

Gruß

RD
 
danke für die zahlreichen Antworten. Werde mir das dann mal in Ruhe durchlesen, kundig machen und nochmal melden. Gebt mir paar "Minuten" dafür.

Na dann mal ran an des Speck. Ich hoffe Du bist jetzt nicht zu verwirrt. Und ohne Kompromisse geht es halt nicht.

Gruß

RD
 
Landschaft und Makro (Details). Steht auch im Threadtitel. Passt also zu Deiner schönen Motivwelt(y)

Nun ist eine mFT zum ersten Mal keine Bridge-Kamera, sondern eine Systemkamera mit Wechselobjektiven. Wobei das meiste wahrscheinlich auch mit einer Bridge möglich gewesen wäre. Und zum zweiten ist es ja nun nicht so, dass man solche Motive nicht auch mit APS-C oder Vollformat machen könnte. ;)

Es geht bei mFT ja eher um das Verhältnis von Größe und Gewicht zur Leistung bzw. zum erzielbaren Ergebnis. Und bei einer Bridge noch mehr. Wo da bei einem selbst ein passendes Verhältnis ist, muss man sich auch selbst überlegen. Klar nützt es einem nichts, wenn man sich eine tolle größere Kamera kauft, die man aber nie dabei hat. Wobei auch das relativ ist. Es gibt in allen Systemen größere und kleinere Gehäuse und größere und kleinere Objektive.
 
Und zum zweiten ist es ja nun nicht so, dass man solche Motive nicht auch mit APS-C oder Vollformat machen könnte. ;)

Und drittens kann man auch mit MFT sehr schöne Portraits mit guter Freistellung und einem soften Bokeh machen. Geht mit VF etwas einfacher, dafür sehe ich in der Makrowelt den Vorteil mehr bei MFT wegen dem Crop und meist kürzeren Naheinstellgrenzen. Der Mittelweg ist dann APS-C.

Du hast Deine Gründe zum Wechsel von MFT auf VF und ich meine zum Wechsel von VF auf MFT gehabt.

Aber vielleicht lassen wir das jetzt mal mit dieser Diskussion und konzentrieren uns mehr auf den TO;)

Persönlich würde eine Bridge an Stelle des TO’s nicht in Erwähnung ziehen. Falls das Budget ausgereizt werden sollte, vielleicht ist dann eine Nikon Z5 mit 24-70mm f4 eine gute Option. Zum Teil hatte ich das in letzer Zeit mal als Kit Angebot für 1.950€ gesehen. Wie daduda gezeigt hatte, bei Offenblende bereits gut, kurze Naheinstellgrenze und 24mm sollte auch für den Anfang bei Landschaft im WW ausreichen. Ein Vorteil ist auch eine durchgängige gleiche Blende innerhalb des Zoomsbereichs. Eine Basis hätte der TO und kann bei Bedarf diese später erweitern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich frage mich warum hier krampfhaft versucht wird irgend eine möglichst billige Lösung zu finden mit der man irgend wie Fotografieren kann!

Ich sehe es genau anders herum. Wieso sollte man mehr ausgeben als beispielsweise für eine Panasonic GX80 mit Kit, bekommt man problemlos komplett für weit unter 500,-€.

So eine Kamera liefert hervorragende Ergebnisse, sie ist sogar mit IBIS ausgestattet, auf Wunsch kann man 4k filmen (bräuchte ich jetzt nicht, aber ist eben dabei) und ist für gut 99% aller Alltagsmotive absolut geeignet.

Warum soll man für das eine Prozentchen der Fotos im Extrembereich das x-fache ausgeben um dann irgendwann festzustellen, dass beispielsweise die Objektive bei Vollformat ziemlich groß und schwer ausfallen können? Was viele Einsteiger definitiv unterschätzen.

Zudem sind die meisten Objektive aus der mFT Welt wirklich richtig gut, ich habe ja einen ganzen Gerätepark verschiedenster Hersteller und Systeme hier, aber die mFT Objektive sind durch die Bank knackscharf bis an den Rand auch bei Offenblende. Das kann ich leider nicht für viele EF und EF-S Objektive sagen.

Was spricht gegen so eine "Vernunftkamera"? Warum mit Gewalt mehr ausgeben?
 
.....eine Panasonic GX80 mit Kit, bekommt man problemlos komplett für weit unter 500,-€. ....
Dann machen ja alle etwas falsch die mehr ausgeben ;)

.....So eine Kamera liefert hervorragende Ergebnisse, ....
Sie liefert gute Ergebnisse im Rahmen der Möglichkeiten, man kann aber auch schnell in Situationen kommen wo es nicht mehr so gut aussieht.

Dann kann man mit zusätzlicher Software wie DXO nachhelfen, oder auf Festbrennweiten wechseln, da braucht man dann halt auch mehrere.

Ich nutze das mFT System gerne wenn ich kompakt unterwegs sein will (G110), sehe aber auch die Vorteile mit einer Kamera mit KB Sensor (bei mir S5 und Z6).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es genau anders herum. Wieso sollte man mehr ausgeben als beispielsweise für eine Panasonic GX80 mit Kit, bekommt man problemlos komplett für weit unter 500,-€.

So eine Kamera liefert hervorragende Ergebnisse, sie ist sogar mit IBIS ausgestattet, ….
….
Was spricht gegen so eine "Vernunftkamera"? Warum mit Gewalt mehr ausgeben?
Was dagegen spricht ist das 14-140 3,5-5.6.
Die 14 an mFT sind vielleicht manchmal nicht weit genug für Landschaft.
Da finde ich das 20-60 an VF viel Vernünftiger.

Also für Landschaften würde ich mindestens
12mm an mFT
16mm an APS-C
24mm an KB/VF
nehmen

Und ich habe oben in Beitrag 19 https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16405501&postcount=19 auch eine günstige Lösung empfohlen.

Aber ich Denke, der TO muss auch mal ein paar Kameras mit Objektiven in die Hand nehmen und ein Gefühl dafür bekommen.
Am Ende entscheidet doch das Gefühl bei einem Hobby und nicht bloß Daten.

Wenn ich eine Kamera mit Objektiv gerne in die Hand nehme und gerne damit fotografiere, dann ist das bei einem Hobby hilfreich.

Gruß Bernd
 
Was dagegen spricht ist das 14-140 3,5-5.6.

Oder auch Ärmel mit kurzem Arm?!

Hast Du Dich verirrt? Ich schreibe doch gar nichts von einem 14-140 Objektiv. Wobei ich persönlich dieses Zoom sehr mag, aber es steht ja gar nicht zur Diskussion. Das "normale" Kit-Objektiv ist bei der GX80 eigentlich das 12-32 (ein knackescharfes Objektiv!), oder auch das 12-60 (kenne ich persönlich aber nicht).

Aber, was willst Du denn jetzt aussagen?? Dass es irgendwo ein Objektiv gibt, was Dir nicht gefällt? Die gibt es für alle Sensoren, da gibt es überall auch schlechte Objektive (wobei das 14-140 meiner Meinung nach keinesfalls schlecht ist). Aber erkläre Du doch erst einmal, wieso Du das jetzt nennst, während ich es gar nicht genannt habe?!
 
Ich frage mich warum hier krampfhaft versucht wird irgend eine möglichst billige Lösung zu finden mit der man irgend wie Fotografieren kann!
Komisch, ich nehme eher wahr, dass überwiegend "krampfhaft" - um deine Wortwahl aufzugreifen - versucht wird, das veranschlagte Budget voll auszureizen und eine (oder mehr) von natürlich zig geeigneten Möglichkeiten hier aufzulisten...zum Teil untermalt mit Fotos, die mit Landschaft und Nahbereich auch nur bedingt zu tun haben. Dabei wird natürlich mit Fachbegrifflichkeiten auch nicht gespart, mit denen die Themenersteller:in (kurz TE) nach eigener Aussage ohnehin schon etwas überfordert ist. Wer von euch kann denn genau sagen, wie jemand, der bisher ein Smartphone nutzt, seine Landschaftsfotos machen will? Die TE erhofft sich - ich zitiere - "Hilfe und Ideen" und "einige Erkenntnisse" im Verlauf dieses Threads. Ich finde es gut, wenn die Ratschläge heterogen sind, und zwar nicht nur in Bezug auf eine denkbare 2000-Euro-Ausrüstung, sondern ganz generell zu der Fragestellung. Die TE kann sich doch dann selbst herausfiltern, was sie als hilfreich empfindet. Das musst du dich gar nicht fragen. ;)
Wenn man mit 2000 einsteigt und es gefällt einem nicht, verkauft man halt mit 300 oder 400 Euro Verlust und hat eine Erfahrung gesammelt, dafür weiss man dann, dass es nicht an der unzureichenden Ausrüstung lag (y)
Ist das so? Darf man da auch anderer Meinung sein?
Es sind erwasene Menschen, die sich sicher überlegt haben was sie wollen und sich leisten können, warum Jahre mit schlechterem Komfort und Ergebnissen leben und sich ständig "hoch" kaufen?
Kennst du die TEs? Ich nicht. Ja wahrscheinlich sind sie erwachsen - und Erwachsene wissen ja immer ganz genau, was sie wollen. :rolleyes: Ich finde, gerade wenn man ganz am Anfang eines Hobbys steht, kann man sich durchaus mal die Erfahrung anderer nicht minder erwachsener Menschen durchlesen und dann natürlich gerne selbst reflektieren, ob man das für ein interessantes Gegengewicht in der Diskussion hält oder nicht.
 
Oder auch Ärmel mit kurzem Arm?!

Hast Du Dich verirrt? Ich schreibe doch gar nichts von einem 14-140 Objektiv. Wobei ich persönlich dieses Zoom sehr mag, aber es steht ja gar nicht zur Diskussion. Das "normale" Kit-Objektiv ist bei der GX80 eigentlich das 12-32 (ein knackescharfes Objektiv!), oder auch das 12-60 (kenne ich persönlich aber nicht).
Ich habe nach GX80 Kit gegoogelt und da kamen die Top Treffer mit dem 14-140.
Ich mich verirrt oder du mich verwirrt?
Manche schreiben sogar das Objektiv rein welches sie meinen.

Mit freundlichen Grüßen
Bernd
 
Ist das so? Darf man da auch anderer Meinung sein?
Darf man (y)

Allerdings stellt sich mir doch die Frage für was ein Fragebogen gut sein soll, wenn der Rat für jeden Anfänger sowieso lautet irgend eine billige, alte Kamera zu nehmen, egal ob sie zu den Vorstellungen passt, oder nicht.
Ich persönlich versuche da schon auf die Angaben des Fragestellers einzugehen und etwas dazu passendes zu empfehlen.

Auch (und gerade) ein Anfänger profitiert natürlich von einer Kamera mit besserer Dynamik, besserem Rauschverhalten, besserem AF usw., genau wie die Ratgeber die auch solche Kameras nutzen ;)

Aber es ist natürlich genau der Sinn des Forums verschiedne Sichtweisen aufzuzeigen (y)
 
Ich persönlich versuche da schon auf die Angaben des Fragestellers einzugehen und etwas dazu passendes zu empfehlen.
Klar, das ist ja auch gut. Ich wiederum glaube, manchmal "zwischen den Zeilen" Dinge zu erkennen, die dazu führen, dass ich das Ganze dann auch mal von einer anderen Seite betrachte...weil ich ja sehe, dass schon genügend Antworten da sind, die konkret auf die Ausrüstung und das Wunschbudget eingehen. Und weil ich mich selbst manchmal in "blutigen Einsteigern" wiedererkenne (wie ich früher in der Fotografie oder aktueller in anderen Themen) und einfach ein bisschen aus Erfahrung spreche. Mir selbst ging es so: Ich hatte mir - nachdem ich schon lange Erfahrung mit analogen SLR und Bridgekameras hatte - ganz genau ausgemalt, welche meine erste DSLR und die ersten zwei Objektive werden sollen. Ich sage mal "Oberklasse-DSLR mit Mittelklasse-Objektiven". Dann kam es anders; ich bekam eine Einsteiger-DSLR mit den einfachen Kitobjektiven geschenkt. Und wie ging es dann weiter? Ich habe eine ganze Zeit zufrieden damit fotografiert und mir nach wenigen Jahren etwas ganz anders - ergänzend oder ersetzend - zugelegt, als das, was ich anfangs mal geplant hatte. Ich habe dank der gemachten Erfahrung den alten Plan also quasi übersprungen und habe nie bereut, dass alles so gekommen ist. Und trotz mehr als 15 Jahren DSLR/DSLM-Erfahrung bin ich noch heute immer wieder lange am Grübeln, was ich an Ausrüstung haben will und was nicht und freue mich, wenn jemand dann mit einem ganz neuen Hinweis quer kommt, bei dem ich denke "Stimmt, so habe ich das auch noch nicht gesehen".

Meine Idee mit der alten Kamera (vielleicht 5-8 Jahre alt) war so gedacht, dass man z.B. nur ein Viertel des Bugdets ausgeben muss und damit ein paar Monate viel Erfahrung sammeln kann, anstatt für teures Geld eine Ausrüstung zu leihen. Wir wissen doch alle, dass die Kameras in diesem Alter grundlegend technisch schon auf sehr hohem Niveau sind und auch meist noch ohne Macken laufen. Vielleicht ergeben sich dann bis zum Frühjahr oder schon zum Weihnachtsgeschäft wertvolle Erkenntnisse, sodass die Themenersteller:innen dann vielleicht noch viel mehr Geld ausgeben wollen und auch genau wissen, wieso. :D Ist nur meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts von den 12-60 nicht auch zwei?

Mit freundlichem Gruß
Bernd

Yap, es gibt das preiswerte Lumix G Vario 12 - 60 mm f3.5 - 5.6 und das mehr als doppelt so teure Panasonic Leica DG Vario-Elmarit 12 - 60 mm F 2.8 - 4.0. Ersteres ist solide, kein Schärfemonster aber ganz ordentlich brauchbar, was ich bestätigen kann, da ich es seit Jahren immer dann verwende wenn ich nicht so genau weiß was fotografisch auf mich zukommt, diese Brennweite ist gerade für Landschaft sehr universell einsetzbar und die Lichtstärke ist für durchschnittliches Tageslicht in Ordnung. Dabei ist es sehr kompakt und leicht und da es abgedichtet ist, kann es den ein oder anderen Regentropfen klaglos wegstecken. Das Leica kenne ich nur aus Erfahrungsberichten anderer, es soll im Vergleich in allen Punkten eine gute Klasse besser sein, leider ist es auch nicht gerade billig und es ist recht groß und schwer. Da würde ich mir eher überlegen zum 14 - 140 mm zu greifen, das von vielen hoch gelobt wird.

Gruß

RD
 
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