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Spiegelreflexkamera [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger - Landschaft, Details]

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Wenn man Wert auf eine hohe Abbildungsleistung und das bereits ab Offenblende sowie eine hohe Wetterfestigkeit legt, dann ist das ein Unterschied. Die günstigeren VF Objektive kommen in der Regel an die Abbildungsleistung von den Premium mFT Objektiven nicht ran.

Ich hatte einige RF Objektive ...
Man kann das aber nicht verallgemeinern, die Beispiele vom RF 24-105mm 4.0 haben mich damals davon abgehalten mich näher mit dem System zu beschäftigen, neben der allgemeinen Canon Preisgestaltung.

Auf das Nikon Z 24-70mm 4.0 trifft das auch alles zu was du über die mFT Objektive schreibst, abgedichtet und voll nutzbar bei Offenblende, dabei noch günstig.
Gegenüber einem 2.8er an mFT hat man bei low Light, als auch bei Freistellung Vorteile.
Hier habe ich es nicht empfohlen, da ich die 20mm beim Panasonic gerade für Landschaft als echten Vorteil sehe!

Hier das Nikon bei Offenblende und 24mm
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50299371997/in/album-72157712595396172/

Offenblende bei 70mm im Nahbereich
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/51138370405/in/album-72157712595396172/

damit gehen auch schon Portraits
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/0ew1X1eXJq
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/g2B5iD3yd3
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich mir selbst, das 10-25 1,7 für mFT gekauft habe, was ja ungefähr dem Brennweitenbereich vom günstigeren 20-60 Panasonic Kleinbild entspricht. Dann war für mich nach einem Urlaub klar, dass ich was zwischendrin brauche und habe in ein 50-200er investiert, was KB 100-400 mm entspricht.

Bei nur Landschaft, ohne Lowlight, ist für mich persönlich ein 24-105 oder bei mFT ein 12-60er einfacher.

Bei Panasonic S (Kleinbild) wäre dann die Kombination S5 plus Kit 20-60 plus 70-300er eine Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann das aber nicht verallgemeinern, die Beispiele vom RF 24-105mm 4.0 haben mich damals davon abgehalten mich näher mit dem System zu beschäftigen, neben der allgemeinen Canon Preisgestaltung.

Wenn das als Verallgemeinerung verstanden wurde, dann sorry. Ich habe hier mehr über meine eigenen Erfahrungen geschrieben.

Mir ging es mehr, um die Aussage "Das man ehrt das 20-60/3.5-5.6 (Vollformat) mit dem 12-40mm f2.8 vergleichen kann". Vergleichen kann man alles. Nur Wetterfestigkeit, Abbildungsleistung und durchgängige Blende im Zoom Bereich spricht eindeutig für das 12-40mm f2.8.

Ich würde weiterhin trotzdem dem TO empfehlen, nicht gleich das ganze Budget in die Kamera direkt zu investieren. Ich habe z. B. mit der EOS M100 angefangen und danach bin ich auf die EOS M50 gewechselt. Die einfache Bedienung dieser Kameras hat mir den Einstieg sehr einfach gemacht. Natürlich habe ich auch viele Erklärvideos bei YoutTube angeschaut, mich stark belesen und vieles davon direkt in der Praxis umgesetzt. Danach kann man immer noch sehen, wo der Weg hingeht.
 
Mein persönlicher Vorschlag wäre - auch wenn es nicht so sexy klingt - mit z.B. einer recht alten, gebrauchten DSLR und einem Mittelklasse-Standardzoom für wenige hundert Euro anzufangen. Einfach zum Üben. Damit kommt man schon ziemlich weit.

(von nwsDSLR)

Genau das habe ich ganz zu Anfang ja auch vorgeschlagen. Mit einer gebrauchten EOS D80 und einem Kitzoom und vielleicht noch einer lichtstarken Festbrennweite dazu bekommt man für den Anfang schon mal was veritables zum üben, ohne dass man erhebliche Kompromisse bei der Bildqualität befürchten müsste. Dann kam aber der Einwand, dass eine DSLR doch nicht so das Richtige wäre, warum eigentlich? Also habe ich dann eine mFT Ausrüstung vorgeschlagen, preiswerter geht es nun mal nicht. Das Gemecker, dass danach folgte war ja abzusehen. Aber ich bleibe dabei, entweder eine DSLR mit EF-Mount gebraucht oder falls spiegellos was von Panasonic in mFT. Und dann lernen, lernen, lernen...

Gruß

RD
 
Wenn man nur lernen will und primär tagsüber fotografieren will, dann ist wohl am günstigsten eine FZ1000 II.

Indirekt legt man sich schon fest, wenn man in ein System einsteigt. Beim Verkauf verliert man immer Geld, wenn man das komplette System wechselt, auch von DSLR auf DSLM.

Manche wechseln sogar andauernd oder haben mehrere Systeme, wenn genug Kleingeld vorhanden :lol:.

Wenn man sich anstrengt, dann kann man mit einer FZ1000 sogar sehr gute Nahaufnahmen und Makros machen: https://www.flickr.com/search/?user_id=144027488@N03&view_all=1&text=FZ1000
 
Zuletzt bearbeitet:
An so eine Bridge habe ich auch schon gedacht, die kann im Prinzip alles was eine Systemkamera auch kann und hat ein sehr universelles Objektiv mit einem riesigen Brennweitenbereich. Der Nachteil ist natürlich der kleinere 1" Sensor mit seinem schwächeren Rauschverhalten. Aber wenn man keine Low-Light Kanone braucht sollte es kein Problem sein. Nur war hier von Anfang an eine Systemkamera gewünscht.

Somit bleibe ich dabei, der EF-Mount bietet wie kein anderes System sehr gute Gläser zu sehr günstigen Preisen, das Gebrauchtangebot ist riesengroß da dieses System seit rund 30 Jahren auf dem Markt ist. Auch gibt es ein unüberschaubar großes Angebot an Gehäusen (neu und gebraucht) von spotbillig bis mittelteuer (APS-C) für jeden Anspruch. Und wenn man auf das R-System um- oder aufsteigt ist das keine Sackgasse, da sich die EF-Objektive problemlos adaptieren lassen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt hiermit fährt der TO am besten. Und das sagt jemand, der seit Jahrzehnten überzeugter Pentax Nutzer ist.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn man auf das R-System um- oder aufsteigt ist das keine Sackgasse, da sich die EF-Objektive problemlos adaptieren lassen.

... solange es noch EF-Objektive bzw. Service für EF-Objektive gibt. Ansonsten bleibt dir die Wahl zwischen Einsteigerklasse und Luxusklasse. Die "mittelpreisigen Arbeitstiere" (z.B. Nikons 1.8er Festbrennweiten) fehlen komplett... und mit Canons Komplettverweigerung der Drittherstellerobjektive für das RF System würde ich mich aktuell eher wo anders umschauen... das kann sehr wohl in einer Sackgasse enden.
 
Ich sehe die DSLM grundsätzlich auch im Vorteil gegenüber einer DSLR. Der Sucher meiner K70 ist riesengroß, für mich als Brillenträger ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Was das betrifft, da kann lediglich die G91 einigermaßen mithalten, über den Sucher der GX80 kann man immerhin sagen, dass er funktioniert.

Die Vorschaufunktion eines elektronischen Suchers ist m.E. der ganz große Vorteil vor einem optischen Sucher. Man sieht schon vor der Aufnahme, wie das Bild nachher aussieht weil man die Belichtung und den Weißabgleich beurteilen kann. Auch Funktionen wie Focus-Peaking und das variable Einblenden von diversen technischen Informationen in das Sichtfeld ist eine schöne Sache.

Aber letzten Endes muss jeder Nutzer selber prüfen was ihm eher liegt. Dazu muss man die Kandidaten mal in die Hand nehmen und durch den Sucher schauen.

Gruß

RD
 
... solange es noch EF-Objektive bzw. Service für EF-Objektive gibt. Ansonsten bleibt dir die Wahl zwischen Einsteigerklasse und Luxusklasse. Die "mittelpreisigen Arbeitstiere" (z.B. Nikons 1.8er Festbrennweiten) fehlen komplett... und mit Canons Komplettverweigerung der Drittherstellerobjektive für das RF System würde ich mich aktuell eher wo anders umschauen... das kann sehr wohl in einer Sackgasse enden.


...irgendwas zu meckern gibt es bei jedem System. Was den Service betrifft, bei einem billig erworbenem Glas würde ich nie auf die Idee kommen den Service in Anspruch zu nehmen, weil es sich einfach nicht lohnt, da ein Neukauf (gebraucht) in den meisten Fällen wirtschaftlich sinnvoller ist.

Gruß

RD
 
" Ausprobieren " kann man sich auch mit einer Fuji X H1 anstatt einer Canon 80 D, gebraucht ist die 80 D natürlich normal etwas günstiger. Dafür ist man bei Fuji dann schon einmal in einem modernen System. Und bei Canon wird es später wieder teurer, wenn man dann aufsteigen will.
Die Theorie hilft nichts, rein in ein Fotogeschäft und die Kameras anfassen.

Beim Thema Makro, lange Brennweiten und Reisefotografie ist auch mFT eine Überlegung wert.
 
" Ausprobieren " kann man sich auch mit einer Fuji X H1 anstatt einer Canon 80 D

Evtl auch eine Fuji XT20/2 die sind kleiner/leichter aber leider kein Stabilisator. Ist halt Geschmacksache was einem besser in der Hand liegt.

Dazu das 18-55 2.8-4.0 damit kann man super Bilder machen.
Später dann Weitwinkel/Tele/Makro- etc. Objektive bei Bedarf nachrüsten
 
Zuletzt bearbeitet:
An so eine Bridge habe ich auch schon gedacht, die kann im Prinzip alles was eine Systemkamera auch kann ...

Einspruch! Mach so ein Foto mit 50mm f2 (als Beispiel, weil ich das gerade vor mir habe) mal mit einer Bridge. Mit Vollformat ganz einfach, und müsste nicht einmal teuer sein. Lichtstarke 50er gibt es zuhauf, und auch günstig. Auch mit APS-C kein Hexenwerk. Mit mFT wird es schon schwieriger, aber auch mit Abstrichen möglich.

Mit einem 2.8er Zoom an Vollformat hätte ich Vergleichbares sogar über den ganzen Brennweitenbereich von Weitwinkel bis leichtem Tele, wo ich bei mFT 2-3 oder sogar 4 Objektive benötige. Und dann wird es auch teuer: Mein mFT 12/1.4, was einem relativ schnöden 24/2.8 an Vollformat entspricht, hatte um die 1k Euro gekostet. Mal davon abgesehen, dass es nicht jedermanns Sache ist, mit Objektiven zu jonglieren.

Eine Bridge können wir für solche Sachen getrost ganz außen vorlassen. Aber als Allrounder für die Reise etc. sicher berechtigt. Man muss halt wissen, was man so fotografieren will und wo. Wenn ich eine Radreise mache, wäre mir selbst eine Bridge zu groß.
 

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Du hast nicht verstanden was ich meine.

Dann musst du wohl etwas anderes gemeint haben, als du geschrieben hast. Eine Bridge kann eben nicht "im Prinzip alles was eine Systemkamera auch kann". Und da geht es nicht nur um das Rauschverhalten, wie du geschrieben hast. Es geht auch um Dinge wie Freistellung, was gerade den Reiz einer Systemkamera gegenüber Brigde-Kameras und Smartphones ausmacht.
 
Wie immer sehr schön :) Aber für andere Motivwelten braucht man andere Werkzeuge, nur darauf wollte ich hinaus. Was der TO will, muss er sich dann selbst überlegen.
 
Ich frage mich warum hier krampfhaft versucht wird irgend eine möglichst billige Lösung zu finden mit der man irgend wie Fotografieren kann!

Der TO möchte sich mit einem neuen Hobby beschäftigen und hat geschrieben, dass er lieber mit einer halbwegs guten Ausrüstung beginnen will und dafür ein Budget von ca. 2000 Euro hat.
Das ist ein durchaus vernünftiger Zugang!

Hobbys kosten Geld und bei Fotografie kann man da mit 2000 Euro schon gut mit aktueller Technik einsteigen.
Das ist sogar eher ein günstiges Hobby wenn man es mit anderen vergleicht, wie Motorrad, Cabrio, Oldtimer, 8000er besteigen, Uhren sammeln usw.

Wenn man mit 2000 einsteigt und es gefällt einem nicht, verkauft man halt mit 300 oder 400 Euro Verlust und hat eine Erfahrung gesammelt, dafür weiss man dann, dass es nicht an der unzureichenden Ausrüstung lag (y)

Es sind erwasene Menschen, die sich sicher überlegt haben was sie wollen und sich leisten können, warum Jahre mit schlechterem Komfort und Ergebnissen leben und sich ständig "hoch" kaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Bridge kann eben nicht "im Prinzip alles was eine Systemkamera auch kann".

Doch, kann sie. Mit den entsprechenden Einschränkungen durch das fest verbaute Objektiv und dem kleineren Sensor. Die Arbeitsweise und die Handhabung unterscheiden sich nicht grundlegend von der einer Systemkamera, auch bei der Nachbearbeitung (RAW) ist es im Grunde dasselbe Prozedere. Zum Ausprobieren also eine akzeptable Möglichkeit. Ob das dem TO reicht ist natürlich eine andere Frage.

Gruß

RD
 
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