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Eifersucht bei Modellshootings?

Nochmal zu den Männern: ich finde aber trotzdem das man als heterosexueller Mann einen anderen Mann interessant finden kann und ihn dann auch entsprechend gerne fotografiert. Ich hab ja auch im Freundeskreis Männer mit denen ich gerne Zeit verbringe.

Da bin ich ja auch her. ;)

Ja, ich auch...

Ja, man kann freilich als Mann einen anderen Mann interessant finden, aber das ist dann eben anders. Es kommt freilich auch darauf an, für wen die Fotos sein sollen. Vielleicht kommt es darauf überhaupt primär an. Ein Mann sieht einen Mann anders als eine Frau einen Mann.
 
Ich hatte mal so eine Donnerzicke 3,5 Jahre als Partnerin. Da wäre das Fotografieren nicht möglich gewesen. Bei der Wahl der nächsten Partnerin stand so ein verhalten dann ganz oben auf der "nogo" Liste.

Ja, die Toleranz muss freilich beidseitig sein. Was ich jedenfalls gemeint hatte, ist, dass man unnötige Reibungspunkte vermeidet. Man wird nie den perfekt passenden Menschen finden und ganz sicher wäre das auch fad. Aber wenn es zu arg ist, dann ist es freilich zu viel. Und so wie der TO geschrieben hat, dass seine Frau zu spinnen anfängt, wenn er von dem Model spricht: Na, dann redet man halt darüber nicht miteinander. Man muss eben nciht über alles miteinander reden. Finde ich jedenfalls. Wenn jemand einigermaßen als Partner passt, dann sollte man sich halt arrangieren. Man wird nämlich sicherlich 1000 andere finden, die als Partner auch in Frage kämen, da wird man ja nie fertig mit dem Austauschen. Jeder ist da halt anders.
 
Ich habe den Thread jetzt nicht komplett gelesen, mag aber hier auch mal ein statement - als Frau, Fotografin und Partnerin eines Fotografen - abgeben.

Wir fotografieren erst seit kurzem hier und da auch mal Menschen. Die Idee kam von ihm, aber ich fand es auch spannend, mal was anderes zu machen als immer nur Architektur und Technik.....

Soweit ist alles unproblematisch, zumal wir keinen Akt fotografieren. Und es auch nur ein Teil unseres gemeinsamen Hobby ist.

Eine Aktanfrage die er bekam hat er direkt an mich weitergegeben.

Im Bekanntenkreis haben wir einen anders gelagerten Fall. Er fing an seine (sehr attraktive und fotogene) Frau zu fotografieren und kam damit auf den Geschmack. Andere Models kamen dazu und das Drama nahm seinen Lauf.
Er hat auch definitiv ein Händchen für Modelshootings und sich da sehr verbissen in kurzer Zeit eingearbeitet. Führte dazu das fast die gesamte Freizeit für Shooten, Besprechen, Rechner Bilder bearbeiten, mit Models mailen, draufging.
Das ging ihr schon zu weit.
Und offen gesagt ich kann das verstehen!!

Ich hätte als Frau damit auch meine Probleme. Wie jedes intensive Hobby kann das so raumgreifend werden. Und ich würde es auch nicht so prickelnd finden wenn mein Mann, selbst wenn er mal daheim ist, permanent Bilder von anderen Frauen auf dem Schirm hat.
Die sind dann eben auch geschminkt, gestylt und man selbst den Babysabber am Ärmel. Oder halt einfach den Alltag im Gesicht.
Das tut weh und Frauen sicher ganz besonders.

Und es spielt in dem Moment keine Rolle ob man seinem Partner traut oder misstraut. Das ist so ein Frauen-Gefühls-Dingens.

Und von daher - nicht missverstehen wenn das Angebot die Frau/Partnerin beim Shooting mit zu kommen, nicht als der große Vertrauensbeweis der Integrität und Seriösität des Hobby ankommt. Frau fühlt sich damit oft einfach überfordert, da ist dann schnell eben dieses "Model ist gestylt, schlank, 15 Jahre jünger und kann auf high heels laufen" im Hinterkopf. Und die Angst da nur blöde rumzustehen.

Ein anderer Bekannter von mir hat das von Beginn an sehr gut gelöst. Er hat kein tfp gemacht, sondern immer für die Bilder Geld genommen.
Damit hatten diese shootings etwas von Arbeit, nahmen auch sonst keinen Raum ein und alles war gut.

Ist ein ganz schwieriges Thema und mit dem Satz "mein Partner muss mein Hobby akzeptieren" sicher nicht erledigt.
 
Ich verstehe deine Partnerin und wenn du sie nicht verlieren willst mach nur noch Fotos von gmeinsamen Freunden in ihrer Gegenwart falls moeglich. Die einen Frauen sind so die anderen so, die einen werden gerne mal eifersuechtig, eine andere wuerde dich dabei unterstuetzen. Such dir eine neue Fotosparte, oder je nach Lebenssituation besteht vielleicht die Moeglichkeit Nachwuchs zu produzieren, der dann ohne Probleme abgelichtet werden darf, ausgenommen Akt :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Menschen, zumal einen, den man liebt, tauscht man doch nicht aus wie eine defekte Kamera
Da das ein abendfüllendes Thema ist und mir gerade die Zeit dafür fehlt, werfe ich nur mal 2 Bücher in den Raum:
Jean Liedloff: "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" als Einstieg und für grundlegende Konzepte der eigenen Persönlichkeitsentwicklung und Arno Grün: "Der Verrat am Selbst - die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau" als psychologische Analyse.
Da du ja auch Berliner bist, können wir das natürlich auch einfach mal auf einem der nächsten Stammtische bequatschen - würde mich freuen. :)

wenn er Häuser fotografiert hausexuell?
Hau-Sexualität nennt man Sadismus/Masochismus. :ugly:

Mich hat eine exzessiv eifersüchtige LAG einen beträchtlichen Teil meines Fotoarchives gekostet, weil sie in einem Anfall blinder Wut ein dutzend Leitzordner mit Negativen abgefackelt hat.
:eek:
Das Beispiel zeigt deutlich, wie sehr Menschen mit Eifersucht Hilfe brauchen. Und zwar nicht in Form, dieser statt zu geben und die Abhängigkeit weiter zu verstärken.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ein anderer Bekannter von mir hat das von Beginn an sehr gut gelöst. Er hat kein tfp gemacht, sondern immer für die Bilder Geld genommen.
Damit hatten diese shootings etwas von Arbeit, nahmen auch sonst keinen Raum ein und alles war gut.

Ist ein ganz schwieriges Thema und mit dem Satz "mein Partner muss mein Hobby akzeptieren" sicher nicht erledigt.

Ich denke die gute Lösung lag vor allem darin, dass er ihr um das Geld dann mehr kaufen konnte. Ich gehe da jede Wette ein.

Wenn sich das Hobby eines fotografierenden Mannes in Richtung Aktfotografie jüngerer Frauen bewegt, sollte das eigentlich ein Signal an die Frau sein, den Babysabber öfter abzuwischen. Ein Mann, der von seiner Frau ausgelastet ist, kommt auf eine solche Idee nicht. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber in der Regel wird es so sein.
 
Ich habe den Thread jetzt nicht komplett gelesen, mag aber hier auch mal ein statement - als Frau, Fotografin und Partnerin eines Fotografen - abgeben.

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Ich hätte als Frau damit auch meine Probleme. Wie jedes intensive Hobby kann das so raumgreifend werden. Und ich würde es auch nicht so prickelnd finden wenn mein Mann, selbst wenn er mal daheim ist, permanent Bilder von anderen Frauen auf dem Schirm hat.
Die sind dann eben auch geschminkt, gestylt und man selbst den Babysabber am Ärmel. Oder halt einfach den Alltag im Gesicht.
Das tut weh und Frauen sicher ganz besonders.

Und es spielt in dem Moment keine Rolle ob man seinem Partner traut oder misstraut. Das ist so ein Frauen-Gefühls-Dingens.

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Ist ein ganz schwieriges Thema und mit dem Satz "mein Partner muss mein Hobby akzeptieren" sicher nicht erledigt.

Schöner Post :) Manches läßt sich rational nicht begründen und man kann auch nicht von jedem verlangen, dass er sich vollkommen autonom und eifersuchtsfrei macht. Gleichzeitig erschaffen die meisten derartigen Fotografien eine Scheinwelt - gut geschminkt, der "schöne Haut" Filter, das Verflüssigen-Werkzeug ... vor und nach den Aufnahmen sehen die Models plötzlich ganz normal aus.

Ich denke die gute Lösung lag vor allem darin, dass er ihr um das Geld dann mehr kaufen konnte. Ich gehe da jede Wette ein.

Wenn sich das Hobby eines fotografierenden Mannes in Richtung Aktfotografie jüngerer Frauen bewegt, sollte das eigentlich ein Signal an die Frau sein, den Babysabber öfter abzuwischen. Ein Mann, der von seiner Frau ausgelastet ist, kommt auf eine solche Idee nicht. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber in der Regel wird es so sein.

Alle Männer "gucken" gerne, jedenfalls alle, die ich kenne :p Da schließe ich mich nicht aus. Aber aus "mal schauen" kann ja auch mehr werden und/oder das Hobby zur Obsession - ein Profi mag da besser trennen können als ein Hobbyfotograf. Geld hilft da nicht wirklich, außer, dass durch die Geldeinnahme eine gewisse Distanz zum fotografischen Objekt vermittelt werden soll.

Andererseits sind jüngere Frauen für den Hobbyfotografen oft leichter zu fotografieren und nachzubearbeiten als ältere. Man will ja gerne ein zeigenswertes Bild produzieren, was oft mit einer vielfach gelebten Jugendästhetik gleichgesetzt wird. Das hat sicherlich auch etwas mit der Vergleichbarkeit der Fotografien untereinander zu tun. Werden ja fast nur junge Frauen fotografiert. Wenn ich nur daran denke, dass Frauen über 25 ^^ hier im Akt-Forum gelegentlich dafür "gelobt" werden, dass sie "immer noch" gut aussehen :ugly: - was nichts anderes heißt, als dass sie "noch" so aussehen wie jüngere.

Warum dem menschlichen Körper nicht auch zugestehen, dass er sich mit zunehmendem Alter verändert? Muss ja nichts mit Morbidität zu tun haben.
Freilich geht der Fokus dann oft weg von der reinen Körperlichkeit und/oder figurativen (Detail-)Ästhetik hin zur Persönlichkeit. Das ist schon viel, viel schwieriger zu fotografieren.
 
Ist ein ganz schwieriges Thema und mit dem Satz "mein Partner muss mein Hobby akzeptieren" sicher nicht erledigt.

Doch. Die eigenen Hobbys sind Teil der eigenen Persönlichkeit, wie man sich seine nicht fremdgestaltete Freizeit einrichtet um, zufriedener, glücklicher, entspannter (etc, etc) zu sein.
Eine Partnerschaft mit jemandem, der damit Probleme hat oder gar wesentlichen Einfluß darauf nehmen will, wie man seine Hobbys gestaltet, ist nicht wirklich gut (auch hinsichtlich langzeitzufriedenheit). Und zwar ganz geschlechtsunabhängig! Man muß nicht zwingend den selben Hobbys nachgehen, aber man muß die Hobbys seines Partners akzeptieren; also nicht nur diese krampfhafte Duldung, bei dem man immer wieder raushängen lässt, dass man es gerne anders hätte, sondern genauso akzeptieren wie das kleine Speckröllchen, das Muttermal oder die blonden Haare ;-}.

Eifersucht ist auch, in keinster Weise, irgendeine Form von Liebesbeweis (als das es mir von eifersüchtigen Frauen schon versucht wurde zu verkaufen).
Wenn mir jemand (egal wessen geschlechtes) mit sowas wie "Frauen-Gefühls-Dingens." als Begründung oder gar Legitimation für irgendwelche unsinnigen, unreifen und unreflektierten Verhaltensweisen kommt, da habe ich jetzt wirklich kein rethorisches Problem mit "das ist so ein Männer-Gefühls-Dingens" zu kontern.
Das ist zwar nicht zwingend hilfreich hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen, sorgt aber zumindest mal für eine Art von Patt gegenüber emotionaler Erpressungen.

Du magst nicht wie ich meine Freizeit gestalte? Du wünscht, eventuell sogar noch unter dem Deckmantel daß du mich doch soo liebst, daß ich bestimmte Dinge nicht mehr mache (z.B. nackte Frauen fotografiere oder Motorrad fahre)?
Dann such dir einfach ein anderes, formbareres, Objekt für deine Wünsche; weil mein Wunsch sich darauf beschränkte, einfach nur so sein zu dürfen, wie ich bin ... und soweit geht deine Liebe ja sichtlich nicht.

:evil::D
 
Wenn sich das Hobby eines fotografierenden Mannes in Richtung Aktfotografie jüngerer Frauen bewegt, sollte das eigentlich ein Signal an die Frau sein, den Babysabber öfter abzuwischen. Ein Mann, der von seiner Frau ausgelastet ist, kommt auf eine solche Idee nicht. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber in der Regel wird es so sein.

Das hoffe ich zumindest nicht - alleine schon deshalb, weil ansonsten all diejenigen eifersüchtigen Menschen recht damit hätten, mehr hinter der Fotografie zu vermuten als ebendiese.

Ich fotografiere schon sehr lange. Ab und an auch Akt. Das habe ich getan als ich Single war, als ich glücklich und neu verliebt war und auch, als ich unglücklich mit jemandem zusammen war. Einen Zusammenhang mit dem Beziehungsstatus kann ich da nicht erkennen.

Es gibt natürlich Fotografen (und auch Modells), für die (Akt/Fetisch)Fotografie Teil ihrer Sexualität ist - das ist so lange OK für mich, so lange das auch klar kommuniziert und von allen Beteiligten akzeptiert wird.

Alles andere finde ich einfach nur widerlich.

vg, Moadib
 
Ich fotografiere schon sehr lange. Ab und an auch Akt. Das habe ich getan als ich Single war, als ich glücklich und neu verliebt war und auch, als ich unglücklich mit jemandem zusammen war. Einen Zusammenhang mit dem Beziehungsstatus kann ich da nicht erkennen.

Dann hat sich Dein Interesse ja nicht erst während einer Beziehung in diese Richtung bewegt. Das hatte ich gemeint.
 
Und das in den heutigen Zeiten. Da muss man ja schon fast fragen: "Hä? Kann man das essen?" :ugly:
 
Letztes Lebenszeichen: Heute 11:55. :top:
Login durch: Lebensgefährtin. :eek:

lol du Biwakierst aber auch in jedem Fred :D
Geiller Kommentar :evil:

Bei den paar Shootings die ich bisher gemacht habe war entweder meine Frau als Reflektormädchen dabei oder aber es waren andere dabei... Natürlich sollte man nicht ins schwärmen über ein Modell kommen :D

Aber nach 5 Jahren sollte da doch eigentlich eine breite Vertrauensbasis vorhanden sien ... oder gebts Gründe warum das nicht so ist?
 
Ich denke Passpartout hat den Nagel schon ziemlich gut auf den Kopf getroffen. Steht nur noch die Frage im Raum, ob es nur um die Fotos dieses einen Modells geht?
Wenn ja - und vor allem, wenn es nur ein Job war - was ist so schlimm daran, über das Thema einfach nicht mehr zu reden? Vielleicht denkt deine Freundin ja auch Folgendes:
"Ja die Bilder sind toll geworden, ja du bist auf den Weg der beste Fotograf aller Zeiten zu sein, aber nein, ich habe keine Lust mich jeden Abend von neuem drüber zu unterhalten und nein, ich will mir die Bilder nicht zum 1001 Mal angucken, weil du es mal wieder mit anderen Presets durch Lightroom gejagt hast."

Häufig sind wir Frauen aber auf ganz andere Dinge eifersüchtig, schieben aber andere Gründe vor. ;)
Meistens finden solche Shootings ja am Wochenende statt, weil logischerweise alle unter der Woche am Arbeiten sind. Wenn Kerl jetzt jedes 2.te WE nackte Mädelz shooten geht, anstatt mit Freundin zu den Schiegertigern zum Kaffe zu fahren, so ist Frau dann irgendwann eifersüchtig. Es sieht dann zwar aus, als wäre sie auf die Modells (insbesondere Aktmodells) eifersüchtig, aber der eigentliche Grund ist die Zeit, die Kerl mit anderen anstatt ihr verbringt!

Ein weit verbreitetes Phänomen, dass sich durch alle Hobbies zieht, kommt dann auch noch der Faktor Geld ins Spiel, werden die Aussagen teilweise auch gerne bizarr.:rolleyes:
Allerdings seid ihr Männers auch selber schuld!
Am Anfang der Beziehung, erwähnt Mann vielleicht sein Hobby, aber er praktiziert es nicht in dem Ausmaß. Logisch, denn dann wäre für den Aufbau einer Beziehung meist keine Zeit. Läuft der Hase dann aber irgendwann, fällt Mann in alte Gewohnheiten zurück und ist dann völlig schockiert, wenn die Holde auf einmal den "Aufstand" probt.
Männer ihr habt meistens selber die falschen Vorraussetzungen geschaffen. Und auch wenn Frau z.B. grundsätzlich kein Problem damit hat wenn Kerl z.B. Mopedfahrer ist, so impliziert dies nicht die Bereitschaft jeden Samstag eine Horde Biker Biker zu verköstigen. Für Kerl mag das Eine das Andere einschließen - Frauen sind da häufig ein wenig differenzierter.;)

Also den wahren Grund der Eifersucht klären und dann Anpassungen am eigenen Verhalten vornehmen - ist besser für die Beziehung und den Seelenfrieden.
 
Also den wahren Grund der Eifersucht klären und dann Anpassungen am eigenen Verhalten vornehmen - ist besser für die Beziehung und den Seelenfrieden.

ähm, ja - aber müsste das dann in diesem Fall von Seiten der Frau erfolgen? Sie ist hier doch diejenige, die nicht reflektiert, was ihr eigentliches Problem ist. Es wäre also an ihr, sich selbst klar zu machen, was ihr Problem ist und das dann anzusprechen. Und dann muss man gemeinsam sehen, ob und was man ändern kann.

Ich finde, dass Du das alles gut zusammengefasst hast .- nur eben einige Schlussfolgerungen sehe ich anders.

Diese Grenzen, die nicht von vorneherein entsprechend gesetzt werden, passieren auf beiden Seiten - auch Frauen verhalten sich anfangs anders bzw. tolerieren Dinge, die später dann zum Problem werden. Man nennt das auch rosarote Brille oder Dissonanzreduktion.

Und es ist beleibe nicht automatisch so, dass es der männliche Part ist, der nicht zur Selbstrefelktion fähig ist oder einfacher strukturiert ist. "Anders" ist hier das Schlagwort.

Auch tritt die Eifersucht nicht nur bei Frauen auf - hab' da auch schon einiges von meinem weiblichen Modellen mitbekommen, die bei einem neuen Freund plötzlich Bilder zurückhaben wollten und/oder nicht mehr shooten durften.

vg, Moadib
 
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