DrZoom
Themenersteller
Ich würde meine Ideen auch nochmal gerne genauer ausführen.
Wie viele basiere ich meine Ideen auf den Fuji X oder Leica M Kameras.
Weitere Ideen dazu:
- Größe und Proportionen in etwa Leica M. Das reicht, um einen guten Bildschirm an der Rückseite, einen großen Sucher und genügend Bedienknöpfe unterzubringen.
- Im Gegensatz zur Leica M keine runden Seitenteile, wegen einem Klappbildschirm für ungewöhnliche Perspektiven. Außerdem gibts so noch ein bisschen mehr Platz im Gehäuseinnern. Und durch den Klappbildschirm wandern die Bedienelemente nach rechts, was angenehmer zu bedienen ist.
- Gehäuse idealerweise aus Plastik, mit Metall für den robusten Anschluß von Objektiven. Warum Plastik ? Erstens halten Digitalkameras derzeit noch eh nicht so lange wie Filmkameras, d.h. bei pfleglicher Behandlung für viele Jahrzehnte - sie für die Ewigkeit zu bauen ist deshalb vergebliche Liebesmüh. Zweitens siehts dadurch billiger und unauffälliger aus. Drittens kann man auch mit Plastik sehr stabile Gehäuse bauen; es verkratzt nur leichter. Viertens kann man eine Plastikkamera bei Kälte besser bedienen - bei Metall droht man ja festzufrieren. Fünftens wird die Kamera dadurch leichter und sechstens billiger.
- Unauffälliges Schwarz. Gerade auch für Verwendung im Studio ideal (Kamera ist keine indirekte Lichtquelle) und in freier Wildbahn unauffälliger.
- Gehäuse wetterfest (staub- und regendicht). Alle Objektive in Eigenproduktion natürlich auch wetterfest.
- Als Sucher reicht mir ein elektronischer (EVF Electronic ViewFinder), aber der muß dann auch wirklich hochreaktiv und auch für Sport geeignet sein. Außerdem bitte groß und hell. Lupe für manuellen Fokus, optional außerdem Fokus Peaking.
- Alle wichtigen fotografischen Parameter mit eindeutig zugeordneten Bedienelementen direkt zugreifbar. Manueller Zoom, Blende und evtl Zoombereich direkt am Objektiv einstellbar.
- Auslöser und Einschalter kombiniert, Startzeit unter 0,5 sec.
- Schnelle interne Verarbeitung. Einschließlich einem für Sport geeignetem Autofokus.
- Idealerweise als Mount ein Leica M Mount, das für elektronische Objektive dergestalt geändert wurde, das man sowohl originale manuelle Leica, Zeiss, Voigtländer etc Objektive sofort verwenden kann als auch Eigenproduktionen mit Autofokus.
- Sensor sollte natürlich idealerweise Kleinbildformat sein, damit man besagte Leica, Zeiss etc Objektive auch wirklich sofort einsetzen kann.
- Zuschaltbarer ND Filter (3 Schritte Lichtreduzierung).
- Mechanische Bildstabiliserung am Fotosensor für Objektive, die keine optische Bildstabilisierung mitbringen.
- Austauschbarer Fotosensor; als alternative Optionen z.B. Foveon X3 (dadurch allerdings reduzierter Funktionsumfang). Austauschbarkeit bedeutet btw auch wesentlich vereinfachte Reinigung.
- Standard-Fotosensor mit integrierten Phasenautofokus, elektronischen Verschluß und extrem schnellen internen Transport, dadurch fähig ein HDR Bild in einer einzigen Belichtung aufzunehmen, außerdem sehr hohem Durchsatz für reaktionsschnellen Autofokus und EVF.
- Ausgebufftes Blitzsystem mit allen Optionen.
- Stativhalterung auf optischer Achse.
- Batterie und Memorycard wechselbar, wenn Kamera auf Stativ angebracht ist.
- Großes Akku für viel Ausdauer.
- RAW Dateiformat: Adobe DNG.
- Initiale Auswahl hochwertiger Objektive (alle benutzen dieselbe Filtergröße und sind wie schon erwähnt wetterfest, also z.B. auch internes Fokussieren):
* 14mm f/4 mit reinem manuellem Fokus und Möglichkeit zum Verschieben (Tilt); interne Einlassung für bis zu zwei Filter.
* 35mm f/1.4 mit Zentralverschluß (für leise Auslösung und schnellen Blitzsync) und hoher Transmission (Lichtdurchlässigkeit)
* 85mm f/2 mit Zentralverschluß, schnellem Autofokusmotor, gutem Bokeh; einsetzbarer Apodisationsfilter für maximal cremiges gaussches Bokeh (dann nur manueller Fokus möglich)
* 220mm f/4 Makro mit abschaltbarem Makrofokusbereich, schnellem Autofokusmotor, optischer Bildstabilisierung, Zentralverschluß (weniger Vibrationen für Makro), gutem Bokeh
Wie viele basiere ich meine Ideen auf den Fuji X oder Leica M Kameras.
Weitere Ideen dazu:
- Größe und Proportionen in etwa Leica M. Das reicht, um einen guten Bildschirm an der Rückseite, einen großen Sucher und genügend Bedienknöpfe unterzubringen.
- Im Gegensatz zur Leica M keine runden Seitenteile, wegen einem Klappbildschirm für ungewöhnliche Perspektiven. Außerdem gibts so noch ein bisschen mehr Platz im Gehäuseinnern. Und durch den Klappbildschirm wandern die Bedienelemente nach rechts, was angenehmer zu bedienen ist.
- Gehäuse idealerweise aus Plastik, mit Metall für den robusten Anschluß von Objektiven. Warum Plastik ? Erstens halten Digitalkameras derzeit noch eh nicht so lange wie Filmkameras, d.h. bei pfleglicher Behandlung für viele Jahrzehnte - sie für die Ewigkeit zu bauen ist deshalb vergebliche Liebesmüh. Zweitens siehts dadurch billiger und unauffälliger aus. Drittens kann man auch mit Plastik sehr stabile Gehäuse bauen; es verkratzt nur leichter. Viertens kann man eine Plastikkamera bei Kälte besser bedienen - bei Metall droht man ja festzufrieren. Fünftens wird die Kamera dadurch leichter und sechstens billiger.
- Unauffälliges Schwarz. Gerade auch für Verwendung im Studio ideal (Kamera ist keine indirekte Lichtquelle) und in freier Wildbahn unauffälliger.
- Gehäuse wetterfest (staub- und regendicht). Alle Objektive in Eigenproduktion natürlich auch wetterfest.
- Als Sucher reicht mir ein elektronischer (EVF Electronic ViewFinder), aber der muß dann auch wirklich hochreaktiv und auch für Sport geeignet sein. Außerdem bitte groß und hell. Lupe für manuellen Fokus, optional außerdem Fokus Peaking.
- Alle wichtigen fotografischen Parameter mit eindeutig zugeordneten Bedienelementen direkt zugreifbar. Manueller Zoom, Blende und evtl Zoombereich direkt am Objektiv einstellbar.
- Auslöser und Einschalter kombiniert, Startzeit unter 0,5 sec.
- Schnelle interne Verarbeitung. Einschließlich einem für Sport geeignetem Autofokus.
- Idealerweise als Mount ein Leica M Mount, das für elektronische Objektive dergestalt geändert wurde, das man sowohl originale manuelle Leica, Zeiss, Voigtländer etc Objektive sofort verwenden kann als auch Eigenproduktionen mit Autofokus.
- Sensor sollte natürlich idealerweise Kleinbildformat sein, damit man besagte Leica, Zeiss etc Objektive auch wirklich sofort einsetzen kann.
- Zuschaltbarer ND Filter (3 Schritte Lichtreduzierung).
- Mechanische Bildstabiliserung am Fotosensor für Objektive, die keine optische Bildstabilisierung mitbringen.
- Austauschbarer Fotosensor; als alternative Optionen z.B. Foveon X3 (dadurch allerdings reduzierter Funktionsumfang). Austauschbarkeit bedeutet btw auch wesentlich vereinfachte Reinigung.
- Standard-Fotosensor mit integrierten Phasenautofokus, elektronischen Verschluß und extrem schnellen internen Transport, dadurch fähig ein HDR Bild in einer einzigen Belichtung aufzunehmen, außerdem sehr hohem Durchsatz für reaktionsschnellen Autofokus und EVF.
- Ausgebufftes Blitzsystem mit allen Optionen.
- Stativhalterung auf optischer Achse.
- Batterie und Memorycard wechselbar, wenn Kamera auf Stativ angebracht ist.
- Großes Akku für viel Ausdauer.
- RAW Dateiformat: Adobe DNG.
- Initiale Auswahl hochwertiger Objektive (alle benutzen dieselbe Filtergröße und sind wie schon erwähnt wetterfest, also z.B. auch internes Fokussieren):
* 14mm f/4 mit reinem manuellem Fokus und Möglichkeit zum Verschieben (Tilt); interne Einlassung für bis zu zwei Filter.
* 35mm f/1.4 mit Zentralverschluß (für leise Auslösung und schnellen Blitzsync) und hoher Transmission (Lichtdurchlässigkeit)
* 85mm f/2 mit Zentralverschluß, schnellem Autofokusmotor, gutem Bokeh; einsetzbarer Apodisationsfilter für maximal cremiges gaussches Bokeh (dann nur manueller Fokus möglich)
* 220mm f/4 Makro mit abschaltbarem Makrofokusbereich, schnellem Autofokusmotor, optischer Bildstabilisierung, Zentralverschluß (weniger Vibrationen für Makro), gutem Bokeh