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Fliegende Vögel mit der R6

Wenn wir mal ein RF 600 f/4 nehmen, hat das aber bei f/11 die gleichen Restriktionen, wie 15µm?
Ja, der Airyscheibendurchmesser hängt von der verwendeten Blende ab, nicht von der maximal möglichen.
Hinsichtlich Diffraktion wird sich ein ideales 600 f/4 bei f/11 nicht von einem idealen 600 f/11 bei dessen Offenblende unterscheiden.
 
Hinsichtlich Diffraktion wird sich ein ideales 600 f/4 bei f/11 nicht von einem idealen 600 f/11 bei dessen Offenblende unterscheiden.

Also ein Sigma 150-600 f/5 - f/6,3 gegen ein Canon RF 600 f/11 tauschen löst auch keine Probleme.

Wohl besser immer das 70-200 f/2,8 II dabei, wenn mal 'was näher vorbei fliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Checke dein Sigma mal gründlich vom Stativ aus.
Wenn es scharf abbildet, wovon ich ausgehe, dann brauchst du über einen Austausch nicht länger nachdenken.
Das 70-200 ist eine gute Linse aber in der Natur oft deutlich zu kurz.
 
Du kannst mit einem Sigma 150-600 jede Feder des Vogels detailliert abbilden und alle Bilder auf dieser Welt sind mit diesen physikalischen Restriktionen aufgenommen und es wird glaube ich keiner bestreiten, das es nicht unzählige absolut scharfe Vogelaufnahmen gibt.

Du kannst dich jetzt über die Diffraktion ärgern, aber sinnvoller wäre es, an den anderen Punkten zu arbeiten...
 
Checke dein Sigma mal gründlich vom Stativ aus.
Wenn es scharf abbildet, wovon ich ausgehe, dann brauchst du über einen Austausch nicht länger nachdenken.
Das 70-200 ist eine gute Linse aber in der Natur oft deutlich zu kurz.

Denke ich auch nicht drüber nach. Es ist etwas langsam. Mit der Beschränkung der AF-Distanz kann man etwas gegenwirken. Mit f/6,3 ist alles gut im Rahmen. Wenn es mal etwas kürzer geht, habe ich das Canon 70-200 f/2,8, ggf. mit Extender 1,4.
 
Du kannst dich jetzt über die Diffraktion ärgern, aber sinnvoller wäre es, an den anderen Punkten zu arbeiten...

Ärgern nicht. Kann sich ja niemand drüber hinwegsetzen. Ich fand das Thema jetzt nur interessant. Dass da etwas mit der Beugung ist war ja bekannt. Wie extrem sich das auswirkt, allerdings nicht.
 
Denke ich auch nicht drüber nach. Es ist etwas langsam. Mit der Beschränkung der AF-Distanz kann man etwas gegenwirken. Mit f/6,3 ist alles gut im Rahmen. Wenn es mal etwas kürzer geht, habe ich das Canon 70-200 f/2,8, ggf. mit Extender 1,4.

Wie gesagt, du hast noch die Möglichkeit den AF am Objektiv einzustellen.
Auch die Geschwindigkeit.
 
Wie gesagt, du hast noch die Möglichkeit den AF am Objektiv einzustellen.
Auch die Geschwindigkeit.

Ja, der C1 steht auf genau, der C2 auf schnell, beide auf 50 Meter bis ∞ begrenzt. Leider ist bei den momentanen Lichtverhältnissen nicht viel möglich.
 
Du kannst mit einem Sigma 150-600 jede Feder des Vogels detailliert abbilden...

Es geht um fliegende Vögel. Ich bezweifle deine Aussage, denn dafür müsste dann auch bei Birds in Flight der Autofokus genau und schnell funktionieren.


Jedoch: Bei den Entfernungen, mit denen der TO aufnehmen will, wird das aber in der Tat praktisch nie scharf - mit keinem Objektiv der Welt und keiner Kamera. Selbst bei schlechtem Wetter erzeugt aus dem Wasser aufsteigende Wärme ein beständiges Flimmern (mit dem Auge vor Ort aber kaum wahrnehmbar), von Sonnenschein ganz zu schweigen.

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Zuletzt bearbeitet:
Es geht um fliegende
Jedoch: Bei den Entfernungen, mit denen der TO aufnehmen will, wird das aber in der Tat praktisch nie scharf - mit keinem Objektiv der Welt und keiner Kamera. Selbst bei schlechtem Wetter erzeugt aus dem Wasser aufsteigende Wärme ein beständiges Flimmern (mit dem Auge vor Ort aber kaum wahrnehmbar), von Sonnenschein ganz zu schweigen.
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Wird schon aber es ist eben keine Architekturknipserei.

Es empfiehlt sich gerade Freihand immer eine Serie zu schießen, sehr oft ist ein gutes Bild dabei.

Weiterhin kann man das Verfolgen üben, üben und äh üben. Das Schnellziehen aus der Hüfte kommt später.

Ich empfehle dem TO einen Flugplatz. Dort kann man sich auf einen Teil des Fliegers spezialisieren z.B. das D im Kennzeichen und das anvisieren und nachführen.
Oder falls der TO in der Nähe von HH lebt im Sachsenwald Schmetterlinge ablichten
https://www.gartenderschmetterlinge.de
da habe ich mein 100-400L eingeritten.

Wenn dann auch noch alle anderen Randbedingungen stimmen wirds auch was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein Sigma 150-600 f/5 - f/6,3 gegen ein Canon RF 600 f/11 tauschen löst auch keine Probleme.
Nein, ein Sigma 150-600 reicht locker aus für Graureiher.

Wird schon aber es ist eben keine Architekturknipserei.
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Weiterhin kann man das Verfolgen üben, üben und äh üben.
Unter den beschriebenen Bedingungen wird das eben nicht, das Problem des TE ist hauptsächlich die Entfernung und Luftschicht über dem Wasser, die wird er kaum wegüben können und keine noch so gute Nachführung des Vogels hilft gegen das Flimmen.
 
Unter den beschriebenen Bedingungen wird das eben nicht, das Problem des TE ist hauptsächlich die Entfernung und Luftschicht über dem Wasser, die wird er kaum wegüben können und keine noch so gute Nachführung des Vogels hilft gegen das Flimmen.

Das wissen eigentlich alle, nur der TO scheint das nicht so zu sehen "die Bedingungen sind nun mal so wie sie sind" und möchte nicht verstehen das er vielleicht mal den Ort wechseln muß.
 
Ja, der C1 steht auf genau, der C2 auf schnell, beide auf 50 Meter bis ∞ begrenzt. Leider ist bei den momentanen Lichtverhältnissen nicht viel möglich.

Ich würde das ja mal auf 50 - 200 einstellen wollen, weil ∞ noch extrem weit weg ist. Leider gibt es da keine beschriftete Skala mehr. Macht ja keinen Sinn, wenn der AF da bei 1500 oder 2000 Meter herumsucht.
 
Nein, ein Sigma 150-600 reicht locker aus für Graureiher.


Unter den beschriebenen Bedingungen wird das eben nicht, das Problem des TE ist hauptsächlich die Entfernung und Luftschicht über dem Wasser, die wird er kaum wegüben können und keine noch so gute Nachführung des Vogels hilft gegen das Flimmen.

Flimmern ist doof aber nicht das Aus.
Bilder von z.B. Duade Paton der in Australien auch über Wasserflächen fotografiert zeigen das einiges möglich ist.
Dazu gibt es auch ein schönes Buch.
Auch in der Astrofotografie wird dem Seeing mit Quantität begegnet und scharfe Ausreisser werden selektiert.
Natürlich macht das alles das Motiv nicht größer auf dem Chip.
Wenn es dem TO reicht dann sind wir durch.
 
Flimmern ist doof aber nicht das Aus.
Bilder von z.B. Duade Paton der in Australien auch über Wasserflächen fotografiert zeigen das einiges möglich ist.
Ja, weil der gute Herr Paton nicht durch 250m davon photographiert sondern eher durch 10-20% davon wo es tatsächlich nicht das Aus ist.

Die Bedingung hier in diesem Thread ist dass solche Entfernungen nicht machbar sind, daher ist es zwar schön dass Paton durch ein paar Dutzend Meter davon photographiert, hilft dem TE aber auch nicht weiter.
 
Der TO hat nun alle Infos und kann probieren, entscheiden und Erfahrungen sammeln.
Er wird sehen was machbar ist und ob es ihm reicht.
 
Ich schrieb ja bereits, dass kaum ein 150-600mm dieser Welt für BiF geeignet ist - und mit einem TC noch dazwischen ist das technisch praktisch unmöglich.

Es geht um fliegende Vögel. Ich bezweifle deine Aussage, denn dafür müsste dann auch bei Birds in Flight der Autofokus genau und schnell funktionieren.

Naja Jens, Axel Aßmann z.B. hat etliche Bilder mit so einem Zoom (ob Contemporary oder Sports weiß ich gerade aber nicht mehr).
Rohrweihe, Turmfalke, sogar Steinkauz fast frontal im Flug. Kannst ja mal im NFF schauen.
Komischerweise scheinen solche Linsen also doch bei manchen Leuten zu taugen auch für Flugbilder.
Ich habe damals mit dem 200-500VR auch immer mal wieder Turmfalke, Mäusebussard, Schwarzmilan und Rotmilan im Flug fotografiert.
Bei Rauchschwalben merkte man den langsamen AF deutlich und die Ausbeute war viel geringer, aber für die zuvor genannten und vergleichbare Arten reicht so ein Zoom allemal aus.

Ich finde es wird generell von zu vielen Leuten zu oft zu schnell die Technik abgeurteilt anstatt mal ausdauernd und beständig an den eigenen Ziel-Skills zu feilen.
Optimale Settings für bestimmte Arten im Flug zu finden und "muscle memory" aufzubauen und generell darüber nachzudenken was eine erfolgversprechende Vorgehensweise sein könnte ist halt ein längerer Prozess.
Ich spitze es mal bewusst ketzerisch zu: Stattdessen wird aus Spektivdistanz grob draufgehalten und das Equipment dann verurteilt, weil der tolle Augen-AF die paar Pixel Vogel nicht erkannt und sich im Gestrüpp 2m weiter hinten verfangen hat.
(Wirkt nicht nur hier im Eingangspost so, sondern scheint generell ein Trend zu sein.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja Jens, Axel Aßmann z.B. hat etliche Bilder mit so einem Zoom (ob Contemporary oder Sports weiß ich gerade aber nicht mehr).

Ich habe beide getestet, als ich das 150-600 C gekauft habe. Bei dem S ist lediglich etwas mehr aus Aluminium gefertigt. Es ist deutlich schwerer. Einen Unterschied in der Leistung konnte ich nicht feststellen.

Die Einstellungen der C1 und C2 Schalter bringen an Performance einiges. Ich habe den AF-Bereich jetzt auf etwa 50 Meter bis ∞ eingestellt. Es wird dann schon schneller. Leider gibt es im oberen Bereich keine beschriftete Skala. Werde das mal so versuchen zu treffen, dass ich einen nur Bereich von 50 bis 200 oder 300 Meter habe. Das könnte ja nochmals etwas bringen. Gerade bei fliegenden Vögeln, wenn der AF nicht sofort trifft, sucht er bei ∞ rum. Das wird wohl einiges an Zeit kosten.
 
Ich habe beide getestet, als ich das 150-600 C gekauft habe. Bei dem S ist lediglich etwas mehr aus Aluminium gefertigt. Es ist deutlich schwerer. Einen Unterschied in der Leistung konnte ich nicht feststellen.

Die Einstellungen der C1 und C2 Schalter bringen an Performance einiges. Ich habe den AF-Bereich jetzt auf etwa 50 Meter bis ∞ eingestellt. Es wird dann schon schneller. Leider gibt es im oberen Bereich keine beschriftete Skala. Werde das mal so versuchen zu treffen, dass ich einen nur Bereich von 50 bis 200 oder 300 Meter habe. Das könnte ja nochmals etwas bringen. Gerade bei fliegenden Vögeln, wenn der AF nicht sofort trifft, sucht er bei ∞ rum. Das wird wohl einiges an Zeit kosten.

S und C unterscheiden sich etwas im Linsendesign. Oft schneidet das C komisdcherweise in Tests besser ab - Promillebereich wahrscheinlich.
Das C ist deutlich besser weil man ein Kilo weniger wuppen muss.
Wenn der AF herumsucht entweder AF Stop auf eine Taste legen oder den Fokusring manuell auf unendlich Anschlag drehen (AF Einstellung manueller Eingriff).
Das geht am schnellsten.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Sobald das Wetter besser ist, werde ich das testen.
 
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