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So charmant die "R" aufgrund ihres Gehäuseformats auch ist - wenn Adaptieren manueller Linsen im Vordergrund stehen soll, würde ich heutzutage nicht mehr unter der 50s II einsteigen.Ich überlege ebenfalls eine GFX (wahrscheinlich 50R und Mitakon 65/1.4) anzuschaffen
Es stimmt schon, die 50R sollte man zumindest beim Gebrauch von Shiftobjektiven wie alle anderen Kameras auf ein Stativ setzen. Bei mauellen Sachen muss man das ausprobieren. Ich habe sie gekauft, weil ich sie günstiger als eine S haben konnte und habe das bisher auch nicht bereut. Die 50S II hatte Fuji damals noch nicht in der Pipeline; von der 100S war Anno 2019 auch noch nicht die Rede, wenn ich mich recht erinnere. Durchaus aber von der ersten 100er, die mir aber zu groß, zu schwer und zu teuer war.So charmant die "R" aufgrund ihres Gehäuseformats auch ist - wenn Adaptieren manueller Linsen im Vordergrund stehen soll, würde ich heutzutage nicht mehr unter der 50s II einsteigen.
Es sei denn, es geschieht alles vom Stativ aus oder man hat eine extrem ruhige Hand.
Der fehlende Stabi der R ist bei bestimmten Motiven natürlich ein Malus, was klar ist. Immerhin geht das mittlerweile, wenn man auf neueres umsteigt. Ich werde wahrscheinlich nächstes Jahr auf eine 100S aus zweiter Hand umsteigen, so ist zumindest der Plan.Die GFX 50s II hat im Gegensatz zur "R" einen IBIS, einen sehr guten noch dazu, der somit auch das Sucherbild beim Fokussieren stabilisiert.
Mein Ausschuss ist mit dem Umstieg auf stabilisierte GFXen (50s II, 100s) ggü der "R" dramatisch zurückgegangen.
Sign. Auch im Vergleich zum GF 120, das ja ohne Zusatz nur auf 1:2 kommt.+1 für das Pentax 645 A 120mm Makro.
Logisch, ist ja die selbe optische Rechnung.Das FA lohnt in meinen Augen nicht. Hatte beide und es gab keinen Unterschied in der optischen Qualität.
Was meinst Du denn damit? Ich finde, er ist im Vergleich mit dem manuellen 120er viel zu leichtgängig - also wolltest Du "F"ummelig (daher ja auch das "F" in FA) schreiben?Wohl aber beim manuellen Fokussieren. Der Fokusring des FA ist einfach nur pummelig einzustellen
Nur wenn man evtl. noch eine 645 N (II) oder D oder Z damit betreiben will.da manch einer auf den Gedanken kommen könnte, dass sich das jüngere FA besser schlägt.
DAs würde ich nicht tun. Es könnte ja sein, dass dich da noch was reitet und irgendwann nochmal eine Pentax mit Autofokus kaufst...Nur wenn man evtl. noch eine 645 N (II) oder D oder Z damit betreiben will.
Oder es deshalb wie bei mir eh noch rumliegt. Hatte schon darüber nachgedacht, das gegen das rein manuelle A auszutauschen.
Eigentlich sollte der Adapter in erster Linie nicht zu lang sein, damit man sicher auf Unendlich fokussieren kann. Sagt meine Erfahrung. Soll heißen: Wenn das Auflagemaß 1/100stel mm kleiner ist, ist das nicht sooo kritisch. Ist es länger, kann man nicht mehr auf Unendlich fokussieren. Was bei einem zu kurzen Adapter sein kann, ist dass die Entfernungsskala auf dem Objektiv nicht mehr genau passt. Im Nahbereich sollte das die Bildqualität eher nicht beeinflussen.Was man aber über beide Pentax 645 (F)A 120/4 wissen sollte:
Die sind tatsächlich als Makro für den Nahbereich optimiert, also als genereller Teleersatz nicht perfekt, da in Unendlichstellung offenblendig vor allem zu den Ecken weich(er).
Die 120/4er haben ein Floating Element, deshalb ist das Auflagemaß kritisch. Der Adapter sollte daher exakt maßhaltig sein. 70,87mm - 26,70mm = 44,17 mm. Sollte man kontrollieren und ggf. zurückschicken, wenn zu kurz (was leider häufig der Fall ist). Oder mit passenden Shims selber aufpimpen.
Er sollte weder zu lang, noch zu kurz sein.Eigentlich sollte der Adapter in erster Linie nicht zu lang sein, damit man sicher auf Unendlich fokussieren kann.
Doch, leider. Gerade wegen des starken Auszugs. Das Floating Element ist auf die exakte Einhaltung des Abstands zur Film-/Bildebene angewiesen.Im Nahbereich sollte das die Bildqualität eher nicht beeinflussen.
Ich versuche gerade, mir das visuell vorzustellen, um ein Bild dafür zu entwickeln. Die Floating Elements hatte ich da nicht auf dem Schirm, weil sowas in der Objektivaltersgruppe, in der ich momentan unterwegs bin, doch eher selten ist. Hab mal nachgesehen: Das 120er Pentax hat in der Tat einen derartigen Linsensatz. Mit meinem Kipon- Adapter passt es bisher aber, soll heißen, es ist problemlos. Mal sehen, wie das mit der geplanten 100er im nächsten Jahr wird. Vielleicht habe ich da noch mein seliges Micro- Nikkor im Kopf gehabt. Das hatte nur einen Klotz, der sich im gesamten Tubus hin- und herbewegte...Er sollte weder zu lang, noch zu kurz sein.
Doch, leider. Gerade wegen des starken Auszugs. Das Floating Element ist auf die exakte Einhaltung des Abstands zur Film-/Bildebene angewiesen.
Es werden beim Fokussieren Linsen zu anderen Gruppen tlw. gegen die vermeintliche Verstellrichtung bewegt, so dass alle Relationen untereinander stimmen müssen.
BTW hat man auch mit vielen Zooms genau das selbe Problem, dass nicht maßhaltige Adapter Einfluss auf die BQ haben können.
Moin!wie das mit der geplanten 100er im nächsten Jahr wird
BTW vagabundiert nicht nur ein Linsenelement, sondern lt. Beschreibung wohl auch noch unabhängig davon die Blendenebene.Ich versuche gerade, mir das visuell vorzustellen, um ein Bild dafür zu entwickeln. Die Floating Elements hatte ich da nicht auf dem Schirm, weil sowas in der Objektivaltersgruppe, in der ich momentan unterwegs bin, doch eher selten ist.
Ich würde das lassen. Sowas liegt dann irgendwann und meistens sehr schnell nur noch ungenutzt im Schrank und rostet ein, weil man dann doch auch ein bicchen was von den vielen Pixeln als Auflösung im Bild sehen möchte.Wenn wir gerade bei 50mm Tilt/Shift sind, könnte man auch das neue 7Artisans mal erwähnen. Es wird zwar vom Hersteller als APS-C-Objektiv bezeichnet, ist aber laut Tests auch im Kleinbild voll shiftbar und der Bildkreis sollte somit auch für Fuji GFX zumindest in Normalstellung ausreichen. Natürlich erreicht es nicht das Niveau der Canon TS-E-Objektive, aber für aktuell gerade einmal 240 Euro wird da schon einiges geboten.
Es geht nicht allein um den "Charme" der Kamera(den ein technisches Gerät eigentlich nicht hat), sondern um Dinge wie einen größeren Pixelpitch, die oft sorgfältiger hergestellten Objektive und den "kleinen Unterschied in der Erscheinung" des fertigen Bildes, der aber nicht immer sichtbar wird. Einige meiner Bilder aus Fujis X-T5 könnten durchaus als Mittelformat durchgehen. Ich hätte übrigens auch gerne eine 100er Texasleica. Interessanterweise habe ich z.B. den gegenüber den S- Modellen fehlenden Handgriff nie vermisst. Nur hatte ich früher auch nur selten einen Daumenschoner(Manche sagen auch Motor dazu) an meinen Nikons.Bezüglich meiner Systementscheidung tendiere ich momentan doch eher wieder zu Kleinbild. So eine Fuji GFX 50R hätte schon Charme (erinnert mich auch sehr an meine analoge "Texas Leica"), aber so wirklich können sich die "kleinen" 50-Megapixel-MF-Kameras technisch von High-End-KB nicht absetzen und man muss doch einiges an Kompromissen in Kauf nehmen. Man hat schon etwas den Eindruck, dass sich das so wirklich erst mit den 100-Megapixel-Kameras lohnt. Da ist es wohl besser, erst mal bei Kleinbild zu bleiben und in Objektive zu investieren, wenn dann später der Wunsch nach Mittelformat da ist, kann man zumindest die Shift-Objektive immer noch weiterverwenden.
Ja, eine 100R mit IBIS wär nicht schlecht. Keine Nasenfettabdrücke am LCD mehr.Ich hätte übrigens auch gerne eine 100er Texasleica.
Möglich ist das; aber ich will nicht noch länger als bis zum nächsten Jahr warten. Es wäre auch denkbar, dass sowas wie eine X100 mit größerem Sensor dabei herauskommt. Wenn man irgendwas kompaktes braucht, ist so eine Kamera durchaus eine gute Idee. Das Objektiv könnte man sich dabei auch als Pancake denken. Zumal sich die X100VI ja ganz gut verkaufen soll, wie ich verschiedentlich gelesen und gehört habe. Am liebsten hätte ich das gerne noch als klassisch- modernen Falter wie weiland das Ding von Cosina/Voigtländer(Hieß die nicht 667?), die ich auch mal sehr interessant fand. Wegen des relativ großen Negativformats, ihres relativ geringen Gewichts und ihrer Kompaktheit.Vllt. kommt eine digitale Texasleica ja tatsächlich in nicht allzu ferner Zukunft:
Fujifilm GFX Fixed Lens Camera Lens Patents Spotted - GF35mm F3.5, GF40mm F3.5 and GF50mm F3.5 - Fuji Rumors
The following lens patents for the GFX have been spotted by the Japanese website asobinet. GF35mmF3.5 (more precisely 33mmF3.6) GF40mmF3.5 (more precisely 39mmF3.6 and 43mmF3.6) GF50mmF3.5 (more precisely 51mmF3.6) Asobinet speculates that these are patents for a fixed lens camera, since it has...www.fujirumors.com