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Fujifilm X-H2 und ISO 6.400 -- Würmer sind wieder da? -- unorganisches Korn!

Ja, einverstanden.
Ich benutze zwar den technisch schlechteren RAW-Converter, aber das Korn, was ich da sehe, ist nicht bildrelevant, weil selbst auf sehr großformatigen Fotobuch-Abzügen nicht mehr sichtbar. (Und wer zieht schon seine ISO-6400-Bilder so großformatig ab?)

Allerdings habe ich ja ursprünglich sehen wollen, ob die Sensoren von Generation zu Generation ISO-mäßige Fortschritte machen; derart, dass man bei den neueren Sensoren bei hohen ISOs noch mehr Detail erkennt.
Und da muss ich leider sagen: Von 16 auf 24 o. 26 Megapix gibt es noch einen Unterschied in der Auflösung, von 24 oder 26 auf 40 sehe ich bei ISO 6.400 aber keinen Auflösungsgewinn mehr - geht sozusagen im Rauschen unter - obwohl er sicher noch bei ISO 640 vorhanden ist.
 
... von 24 oder 26 MP auf 40 MP sehe ich bei ISO 6.400/39° aber keinen Auflösungsgewinn mehr ...
Ich auch nicht.

Bei ISO 200/24° hingegen ist das Rauschen etwa gleich und die höhere Auflösung des 40-MP-Sensors offensichtlich, wenngleich kleiner, als es die Pixelzahlenwerte vermuten lassen. Vor allem aber wirkt das Bild des 40-MP-Sensors deutlich weicher als das des 24-MP-Sensors. Es braucht nicht nur eine stärkere Eingangsschärfung, es verträgt sie auch. Bei einem detailreichen Bild wie der Studio scene von dpreview.com würde ich die Schärfungsparameter bei ISO 200/24° in Adobe Lightroom bzw. Camera Raw für 24 MP X-Trans auf S10 - R0,7 - D15 - M40 setzen, für 40 MP X-Trans aber auf S30 - R0,8 - D20 - M40 ... also Radius und Detail geringfügig höher, Schärfungsbetrag erheblich höher.

Die Rauschreduktion kann man bei ISO 200/24° für beide X-Trans-Sensoren komplett ausschalten.
 
Jetzt mal so ganz banal gefragt. Du hast und kaufst dir Equipment für mehrere 1000 € und möchtest nicht in eine Software investieren die die im höchstfall 12 € im Monat kostet? Die dir aber das Ende deiner Probleme bringt? Ich verstehe dieses vorgehen nicht.
Wenn ich auf Lite Bumm gehe, dann handle ich mir Probleme eines weit größeren Kalibers ein. Es fängt schon damit an, dass ich Fotos von recht unbekleideten Models mache, und mir Light Rum in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr erlauben wird, diese zu bearbeiten.
Dann nehme ich lieber diese "Mini-Würmer" in Kauf, die wenigstens ich bei 100% Ansicht gar nicht mehr wahrnehme. Dafür habe ich eine Software, die mir nicht auf die Finger haut.
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Jetzt muss ich wohl eine Lanze für Fujifilm-Kameras brechen: Bei 100% Ansicht empfinde ich nicht entrauschte jpgs (NR = -4) oder mit SILKY PIX verarbeitete RAWs absolut geil - tolles Korn!
Ich hatte nur "zufällig" 400% vergrößert, was meine SW ja zulässt, und da sieht das Korn leider etwas hässlich aus im Gegensatz zu dem, was aus der T3 kommt.
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Fragestellung war aber eigentlich: bekommt man mit der neuesten Sensorgeneration ein mehr an Auflösung selbst bei ISO 6.400 --> Antwort: nein!
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Gottseidank nutze ich ISO 6.400 und darüber auch eigentlich gar nicht, wenn ich also innerhalb von 5 Jahren den Switch hin zu Nikon oder Canon mache, dann nicht wegen des Rauschens, sondern weil Fujifilm CAF und Tracking Autofocus suboptimal funktioniert - und einige jetzt schon munkeln, es liege an der Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen Body und Linse; also ein grundsätzlicher Mangel, den man weder durch Firmware-Updates hinbekommt noch durch irgendeine andere Maßnahme, die allein in den Linsen oder allein in den Bodys durchgeführt wird. Sprich: es braucht ein neues Bajonett!

#nocensorshipartisticnude
 
Die 400% Ansicht braucht man nur dann, wenn ich einen 4k Monitor mit zu kleiner Diagonale habe und ich in der 100% Ansicht nichts mehr erkennen kann.
Irgendjemand hat etwas von 250%und 450% Skalierung geschrieben, ich glaube nicht, dass LR das zulässt, denn dann müßte interpoliert werden und was dann bei den kleinen Strukturen rauskommt ist definitiv Murks.
Denn ab 100% aufwärts, wird das Kamerapixel lediglich auf n x n Pixel angezeigt, damit keine Verfälschung durch die Skalierung entsteht!
 
Also du musst schon selber wissen, was du möchtest (siehe oben). Natürlich geht man doch erstmal das durch, was man kennt. Und die allermeisten nutzen nun mal Adobe Produkte. Und anscheinend gibt es nichts Kostenfreies, was deine Probleme löst. Also entweder doch was kaufen/abonnieren oder mit den Einschränkungen der bisher verwendeten Software leben.
Allerdings. Wer Würmchen haben will, kann diese aber immer noch erzeugen. Das geht am besten mit JPEGs, die in der Aufnahme ein bisschen unscharf sind und die man dann versucht, mit aller Gewalt nachzuschärfen. Wenn man dann noch die drei Dramaregler (Klarheit) bis zum Anschlag hochzieht und einen kreativen Korneffekt dazubastelt werden sie wahrscheinlich richtig schön. Mit RAWs, die dazu auch noch scharf sind, werden die Würmer leider weniger prächtig. Mit T2/Pro2 und LR 6 war das ähnlich...

Getestet habe ich das mit C1 20. Mit Lightroom sollte das allerdings auch gehen. Die Bilder waren aus JPEGs meiner X-T5. Version 23 habe ich erst nach der Kamera gekauft.

Mal im Ernst: Ein bisschen Geld sollte man schon mal in Software investieren.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich nutze Sylkipix 10 Pro, dort hat man wesentlich mehr Einstellmöglichkeiten was Rauschen betrifft. Das kostet fast nix und ist für mich das Beste RAW Entwicklungstool. Der fujieigene Sylkipixconverter ist sehr abgespeckt. Rauschen dort auf aus oder Fine stellen macht viel aus. Ob es dir bei deiner 40MP Kamera hilft weiß ich nicht außer du schickst mir mal ein RAW.
LG Frank
 
Wurde schon erwähnt, dass alle Fujiuser den besten RAW-Konverter immer dabei haben?
Es hat sicherlich jeder andere Gründe für die Wahl von Fujikameras, aber ein großer Vorteil, insbesondere für Nichtprofis, ist doch die Tatsache, dass ich an den Kameras so viele Einstellungen vornehmen kann, BEVOR ich den Auslöser drücke. Auch sind Fujianer ja meist versiert in Sachen Fotografie und fotografieren nicht im P-Modus o.ä., von daher sollte es uns leicht fallen und sogar Spaß bereiten, diese Einstellungen im Voraus vorzunehmen. Das erspart viel Zeit im Nachhinein. Die Kameras spucken einwandfreie und sofort verwertbare HEIFs aus (oder früher jpegs), an denen man evtl. kurz noch Ausschnitt, Belichtung und in seltenen Fällen ein paar weitere kurze Bearbeitungen vornehmen muss. Das spart enorm Zeit.
Ich nutze vereinzelt (je nach Aufnahmesituation speichere ich HEIF/RAW parallel, meist aber nur HEIF) die nachträgliche RAW-Konvertierung, auch am Mac unter Zuhilfenahme von X RAW Studio. Damit kann man übrigens auch gut herumprobieren und neue Looks kreiren, die man dann für das nächste Mal in der Kamera einstellt.
Ein wenig Entrauschen kann man in der Nachbearbeitung natürlich auch.
 
Bitte zurück zum eigentliche Threadthema!

Ich habe etwas OT entfernt
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht war ich nicht konkret genug: was ich meine, ist, dass man bei Fuji und insbesondere, seit es dort HEIF gibt, nur in besonderen Ausnahmefällen nochmal nachträglich an die RAW-Dateien muss und sich dadurch die Diskussion um den besten RAW-Konverter weitgehend erledigt.

Wer trotzdem ständig mit RAW arbeitet, macht das, weil er

1. den letzten Hauch Qualität rauskitzeln will/muss.
2. in extremen und/oder dunklen Lichtsituationen fotografiert.
3. die eigentlich vorher zu treffenden Entscheidungen erst nachher treffen will/kann
4. nicht genug Know-how hat bzw. den HEIFs/Jpegs ooc zu wenig zutraut.

Sehr dies als Motivation, weniger Zeit am Rechner und mehr Zeit unterwegs mit der Kamera zu verbringen!
 
Vielleicht war ich nicht konkret genug: was ich meine, ist, dass man bei Fuji und insbesondere, seit es dort HEIF gibt, nur in besonderen Ausnahmefällen nochmal nachträglich an die RAW-Dateien muss und sich dadurch die Diskussion um den besten RAW-Konverter weitgehend erledigt.
Leider nicht, wenn Du mit Apple Hardware arbeitest. Sei es IPhone, IPad oder Mac. Dort haben die HEIFs der Fuji Farb- und Kontrastverfälschungen und zwar gravierende.
 
Ist das wirklich so mit Apple. Ich frage deshalb, weil ich am Überlegen bin mir mal eine Fuji X-T50 zu kaufen.
Fuji hatte ich bisher noch nie gehabt.

Jetzt schreibst du was von Farb- und Kontrastverfälschungen, und zwar gravierend da bekommt man ja Angst, und hat keine Lust mehr eine Fuji X-T50 zu kaufen.
Wollte ich mir eigentlich morgen auf der Hausmesse von Foto Meyer mal näher anschauen.
 
Dort haben die HEIFs der Fuji Farb- und Kontrastverfälschungen und zwar gravierende.
Weder je gehört noch selbst bemerkt. Quelle der Aussage? Beispielbilder?
Ist also stark unglaubwürdig, zumal Apple seit etwa 10 Jahren HEIF verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
und hat keine Lust mehr eine Fuji X-T50 zu kaufen.
Warum? Sie kann RAW und JPG. HEIF ist doch sowieso bisher nur eine Nische und wenig kompatibel. Im Übrigen siehst Du bei einem richtig dargestellten HEIF und einem JPG den Unterschied eh nicht.
Weder je gehört noch selbst bemerkt. Quelle der Aussage? Beispielbilder?
Ist also stark unglaubwürdig, zumal Apple seit etwa 10 Jahren HEIF verwendet.
Ich habe es von dieser Seite, da gibts auch Bildbeispiele: https://www.fuji-x-forum.de/topic/53962-fragen-rund-um-die-x100vi/page/3/#comments
 
Warum? Sie kann RAW und JPG. HEIF ist doch sowieso bisher nur eine Nische und wenig kompatibel. Im Übrigen siehst Du bei einem richtig dargestellten HEIF und einem JPG den Unterschied eh nicht.
HEIF nutze ich halt schon länger durch das iPhone. Ich finde es gut, und wenn eine Kamera das hat wie die Fuji X-T50 dann erwarte ich auch das es geht. Was den unterschied betrifft zwischen JPG und HEIF möchte ich schon gerne selber bestimmen, und den Fachmännischen Rat von anderen nicht annehmen.

In der Applewelt ist es auch keine Nische.
 
Leider behandelt Apple die fremden HEIFs halt nicht adäquat. Keine Ahnung ob das nur Fuji betrifft und wer sonst noch HEIFs ausgibt. Ich gehe davon aus, dass sie in der Windowswelt funktionieren. Apple boykottiert ja auch Compressed RAW von Fuji. Ich bin auch komplett in der Applewelt drin, aber was die sich manchmal leisten ist halt einfach nach Gutsherrenart. Ich wollte den Kollegen @Mancunian nur vorab warnen, weil der sich da ja Hoffnungen gemacht hatte mit dem Format einiges abzudecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Fotofan56 danke für den Hinweis. Ich hatte, als ich mir vor einem knappen Jahr die X-T5 kaufte, kurz zu HEIF recherchiert, nichts Negatives gefunden und nutze es seither.

Ich kann tatsächlich leichte Unterschiede zu jpg erkennen, sowohl in den Beispielbildern von Rico Pfirstinger, als auch bei meinen Fotos. Ich persönlich sehe aber kein richtig/falsch oder besser/schlechter. Für mich sind die HEIFs etwas stärker gesättigt, was insbesondere bei meinen eigenen Fotos nur nach sehr langem Betrachten der beiden Fotos nebeneinander auffällt. Für mich besteht da keine Praxisrelvanz, aber ich werde das weiter beobachten.
Kann es sein, dass diese „Probleme“ bei Apple darin bestehen, 10bit „richtig“ darzustellen?
 
@Fotofan56 danke für den Hinweis. Ich hatte, als ich mir vor einem knappen Jahr die X-T5 kaufte, kurz zu HEIF recherchiert, nichts Negatives gefunden und nutze es seither.

Ich kann tatsächlich leichte Unterschiede zu jpg erkennen, sowohl in den Beispielbildern von Rico Pfirstinger, als auch bei meinen Fotos. Ich persönlich sehe aber kein richtig/falsch oder besser/schlechter. Für mich sind die HEIFs etwas stärker gesättigt, was insbesondere bei meinen eigenen Fotos nur nach sehr langem Betrachten der beiden Fotos nebeneinander auffällt. Für mich besteht da keine Praxisrelvanz, aber ich werde das weiter beobachten.
Kann es sein, dass diese „Probleme“ bei Apple darin bestehen, 10bit „richtig“ darzustellen?
Das Apple HEIC ist ein 8 Bit Format, das von Fuji ein 10 Bit. Und Apple hält es nicht für nötig, das 10 Bit voll zu unterstützen. So zumindest die Erklärung, die ich im Netz fand.
Ohne mir die anderen Vergleichsbilder einmal angesehen zu haben habe ich mir gerade eine Handvoll RAWs vom letzten Urlaub geschnappt und mit X-RAW Studio mit identischen Einstellungen ein JPEG und ein HEIC machen lassen. Bei aller Liebe: Ich kann an meinem Monitor absolut keinen Unterschied sehen. Egal ob gegen die Sonne fotografiert, starker Kontrast, wenig Kontrast.

Vielleicht ist mein Auge für so etwas nicht geschult, aber für mich als reinen Hobbyfotografen gibt es absolut keinen Grund das HEIF nicht weiter zu nutzen.
 
Bei aller Liebe: Ich kann an meinem Monitor absolut keinen Unterschied sehen. Egal ob gegen die Sonne fotografiert, starker Kontrast, wenig Kontrast.
Mit Apple Hardware? Wie erklärst Du dann die offensichtlichen Unterschiede im Thread des Fuji-X-Forums? Nicht missverstehen, ich begrüße jede Nachricht, die zeigt, dass das Problem nicht so groß ist, aber nach den Bildern dort fehlt mir das Vertrauen, dass da nichts ist.
 
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