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µFT G9 vs. OM-D E-M1.3 (und warum)

Da weiter vorne der Panasonic Service gelobt wurde kann ich mir diesen Hinweis nicht verkneifen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2041133&page=4

Besonders Beitrag 32 ist für noch zwischen beiden Marken schwankende vielleicht ganz interessant...

Ist mir übrigens genau so auch passiert!
 
Für die Pana spricht der schnellere Service bei Geissler, wenn mal was dran ist incl. der direkten telefonischen Kontaktmöglichkeit. Der Direktversand innerhalb Deutschlands erspart den ewigen Zwischenstopp bei Yusen in Duisburg, wo das Oly-Zeugs viel zu lange herumliegt, bevor es nach Portugal weitertransportiert wird. Der Oly-Service in Portugal hingegen ist absolut ok.
Hier muss man insgesamt mal schauen, was sich ab Januar so tut, ob JIP eine -wie immer auch geartete- Änderung herbeiführt.
Das aber ist insgesamt nur eine Kleinigkeit am Rande, die wenig oder garnicht kaufentscheidend sein muss.

Wenn ich schon über Service rede: Oly hat bislang die Möglichkeit einer deutlich erweiterten Garantie hinsichtlich des Garantiezeitraumes für kleines Geld angeboten, Derartiges gibt es bei Pana meines Wissens nicht. Auch da ist abzuwarten, was die Zukunft unter JIP bringt, interessant ist diese Erweiterungsfunktion aber allemal.

Günter verdient damit seine Brötchen - danke für die Einschätzung. (y)
 
@Ahn Ji-Young
Ich bin davon ausgegangen, dass man sich als Olympus-Besitzer eher unter den Olympus-Objektiven umsieht, und die sind - bei vergleichbaren Leistungen - eher günstiger als die Panasonic Objektive.

Nicht zwingend (gedanklich) notwendig. Man kann ruhig alles an Glas nutzen, was µFT-Spezifikationen gerecht wird (ob Olympus, Panasonic/Leica, Sigma, o.a.). Nur bez. FW-Upgrade des Objektivs oder bez. Dual-IS wäre die Kompatibilität zu beachten. Bei meinem 42.5/1.2 Nocticron würde ich z.B. auch gerne den Blendnering nutzen wollen - als Oly-User geht das aber nicht (auch kein Dual-IS möglich). Fotos lassen sich mit der Kombi dennoch gute erstellen.

Interessant hingegen die bewusste (eure) Entscheidung hinsichtlich der Bodies: G9 vs. E-M1.3 (oder M1.2/X). Den internen/Software ND-Filter möge man grundsätzlich verschmerzen (normalerweise hat man ohnehin Schraub/Steck-Filter - in meinem Falle 1x Filtersatz + passende Zwischenringe um von gross auf klein adaptieren zu können) - in der Fototasche dabei. Die Power der G9 angesichts ihres Alters finde ich (als aktueller Olympus-User, der ehemalig u.a. die GX7 lange in Nutzung hatte) überraschend positiv. Softwareseitig lässt sich in der Tat sehr viel machen (was auch für Olympus-Verbesserungen sprechen können - sofern die Programmierer es dem entspr. anbieten könn(t)en).

Die Grösse der G9 schreckt mich inzwischen nicht ein (früher ja, heute nicht). Im Gegenteil: Bei People-/Hochzeit begrüssen die meisten ein "grösseres" System (da offenbar professioneller). Eigentlich Quatsch, und doch leider oft so interpretiert. Mit einer Olympus E-M10 + z.B. Olympus 17/1.8 wirkt man wie ein Student im Vorbeigehen auf einer Hochzeit. Dem entspr. fängt man die Leute (fotografisch) auch ein.
Fotografiere ich in Menschenmengen, so ist ein unauffälliges System hingegen viel effizienter da kaum wahrgenommen (oder man läuft gleich mit einer Leica M den Leuten entgegen - das klappt auch gut ;)

-> s.h.: G9 keines falls zu gross für µFT-Welt.

M1.3 ist hinsichtlich der verbauten Technik interessant (da jünger) und der (zukünftig hoffentlich) folgenden Updates der FW. Störend für mich (als 95% Fotograf und 5% Videograf) das Schwenkdisplay. Ich bevorzuge bewusst Klappdisplays - deshalb u.a. hänge ich immer noch an meiner E-M1.1 fest (Threads dazu warum Klapp-/Schwenk gibt es hier im Forum viele - daher gehe ich nicht im Einzelnen darauf ein).

Sucher und Brille:
Auch ich bin (leider) auf Nasenglas seit einigen Jahren angewiesen (Kontaktlinsen vertrage ich nicht) - und fotografiere auch mit aufgesetzter Brille. Ich würde nicht pauschalisieren, dass die G9 grundsätzlich einen brillenträger-unfreundlicheren EVF ggü. der Olympus hätte. Ich denke, dies liegt viel mehr individuell an dem einen oder anderen Fotografen. Ich komme damit gut klar.
 
Die kleine M10.2 habe ich heute (daher) nur als µFT-Backup im Rucksack, falls die M1 ausfallen sollte (was sie seit 6 Jahren jedoch noch nie getan hat).
G9 reizt mich alternativ - doch sinnvoller (auch bez. Bedienung und Fn-Belegung) währe wohl eine M1.3.
 
G9 reizt mich alternativ - doch sinnvoller (auch bez. Bedienung und Fn-Belegung) währe wohl eine M1.3.

Manchmal sind es die "irrationalen Gefühlsduseleien", die den Ausschlag geben. ;)
Ehrlich gesagt wüßte ich gegenwärtig auch nicht, wie ich entscheiden würde, wenn ich NEU eine Entscheidung zwischen den beiden zu treffen hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Auszug aus meiner Einschätzung, weshalb G9:
Der G9 RAW HiRes ist um Klassen besser als der E-M1.3 HiRes.
Der AFF der G9 ist eine Wohltat gegenüber dem wabern der E-M1.3
Beste Dynamik bei ISO 100 aller MFTs
großer Sucher
SH1 Pre ohne Sucherverdunkelung
60P4K
30P4K10bit
30P6K10bit incl. postfokus
Speicherfähigkeit mit EV 160 RAW
AF Steuerung Video via Joystick ohne wabern (individueller als Sony AF)
Blendenringsteuerung mit meinen Favoriten f/2.8 200 mm und f/1.7 10-25 mm...
Blendenbracketing
FN Steuerung incl. 3 Frontschalter
Schalter AFF/AFS, AFC, MF
unkompliziertes Firmwareupdate bei allen PANAs incl. Erhalt der Einstellungen
Treffsicherheit mit meinen Leica Superteleobjektiven
Die 3-fache Videostabilisierung mit den OIS Objektiven ist eine Klasse für sich


Fazit:
ich mag mich nicht in zig unterschiedliche Menüs einarbeiten, deshalb meine Fixierung auf PANA. Auch die kleinen Panas haben einen guten AFC. Da die Pana S Modelle keinen AFF haben und mir zu langsam sind, warte ich auf Nachfolgemodelle. MFT und KB ergänzen sich sehr gut.
 
Der G9 RAW HiRes ist um Klassen besser als der E-M1.3 HiRes.

Kurze Stellungnahme zu einer verzwickten Sachlage:
ich stimme Dir zu, dass die HiRes-RAWs der G9 besser sind als die der EM-1 (bei mir X)
Die Oly-RAWs brauchen eine sehr intensive Nachschärfung, bei mir kommt dann der Strukturregler von PS zur Anwendung, viel mehr, als bei den Panas notwendig.
Gerade der Modus 2 bei Pana ist extrem gut.

Nur: Die Hi-Res-Handheld-Aufnahmen der Oly als JPEG finde ich deutlich besser als die Oly-RAWs und von daher ist das bei meinen Olys m.E. die beste Möglichkeit Hi-Res zu erhalten.
Ist man auf RAW angewiesen oder will erweitert nachbearbeiten, ist die G9 besser.

Fazit: Das Beste ist, man hat beide :)

Im Übrigen zu einer vorangegangenen Anmerkung: Brötchenverdienen ist seit geraumer Zeit mit den Kameras -egal, welche- für mich kaum noch möglich, zumindest nicht bei den für mich eigentlich normalen Aufträgen. Aber: Auch für Stock (Adobe) reicht das, was beide liefern, lässig aus. 20 MPix-Dateien (Landschaftsfotografie) lassen sich problemlos verkaufen.

Auch wenn die G9 grundsätzlich älter ist, so hat sie durch das letzte Firmware-Update ganz massiv gewonnen, im Preis-Leistungsverhältnis ist sie überragend.
 
Meiner Meinung nach kann man den HiRes-Modus der Kameras gar nicht so einfach klassifizieren. Sowohl bei Panasonic als auch bei Olympus gibt es Eigenschaften, die in diesem Modus zu jeweiligen Vorteilen in der Qualität der Ergebnisse führen können.

Die Bildqualität des G9-HiRes-Modus (ich würde allerdings Mode1 vom Stativ bevorzugen) finde ich ebenfalls besser als bei meinen Olympus-Kameras (E-M1II und E-M5II).
Auf der anderen Seite ist der HiRes-Modus bei Olympus deutlich flexibler, erlaubt z.B. Aufnahmen bis Blende 16 und einen viel größeren Spielraum bei den Belichtungszeiten. Zudem kann man den Modus bei Olympus auch mit Blitz-Auslösung kombinieren, was bei ungünstigem Licht viel bessere Ergebnisse ermöglicht. Die Olympus-HiRes-RAWs profitieren zudem ungemein davon, wenn sie mit Olympus Workspace entwickelt werden (oder wie schon von Guenter genannt, bei Kamera-interner Entwicklung).
Den Handheld-Modus lasse ich mal außen vor, meine Kameras haben den nicht, und was ich bislang an Ergebnissen gesehen habe, hat mich auch nicht 100% überzeugt. Aber immerhin, die Möglichkeit gibt's bei der E-M1III.


Überhaupt sind sich die G9 und E-M1II/III vom Grundkonzept sehr ähnlich, unterscheiden sich in Details dann aber doch teilweise recht deutlich.

Ein anderes Beispiel währen z.B. manuelle Objektive:

Während sich bei Olympus für die Objektive einfach aufzurufende Profile speichern lassen (Objektivname, Brennweite, Blende) und diese Angaben dann auch in die EXIF-Daten übernommen werden, gibt es diese Möglichkeit nicht bei der G9. Bei letzterer kann man lediglich die Brennweite bei angesetztem manuellem Objektiv angeben (für korrekte Funktion des IBIS), immerhin wird man beim Einschalten der Kamera automatisch dazu aufgefordert.

Auf der anderen Seite ist das Fotografieren selber mit manuellen Objektiven an der G9 viel einfacher und präziser Möglich. Die stärkere Focus-Lupe (20x gegenüber 14x bei Oly) in Verbindung mit dem guten Display und noch mehr über den deutlich detailreicheren Sucher lassen eine viel präzisere Fokussierung zu, auch in Kombination mit Focus-Peaking.

Aus diesem Grund verwende ich manuelle Objektive viel lieber an der G9, einfach weil das Handling beim Fotografieren für mich einfacher und dadurch schneller ist.

Auch was den Auto-Weißableich angeht, habe ich mit der G9 bessere Erfahrungen gemacht, Im Vergleich zur E-M1II trifft er nahezu immer einen natürlicheren Farbeindruck, besonders bei schlechtem Licht oder auch Kunstlicht.


Unterm Strich ist es allerdings so, dass beide Kameras hervorragende Resultate ermöglichen. Letztlich würde ich die Haptik und das Handling entscheiden lassen, wenn ich mir eine davon aussuchen müsste. Darum ist es auch so wichtig, die Kameras vorher mal selber in die Hand zu nehmen, am besten auch etwas länger und ausführlicher.

lg Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Es heißt doch immer, das wichtigste bei der Fototechnik seien die Objektive. Ich würde bei einer Neuanschaffung den Body von den von mir präferierten Linsen abhängig machen. Für mich ist das Zuiko 12100/4 das interessanteste Objektiv überhaupt. Ich würde also die Oly kaufen. Wenn ich jetzt aber nicht so viel Geld ausgeben wollte und ich das Lumix 1260er geeigneter fände, dann wäre die Pana die Kamera meiner Wahl.
 
Und warum sollte man das 12-100 nicht an der G9 verwenden? Die Stabilisierung der G9 ist allein schon recht gut und nicht jeder findet es sinnvoll, Rekorde mit langen Belichtungszeiten aufzustellen. Das hängt ja auch stark von den Motiven ab.
 
ich verwende das Oly 12-100 (genau wie das 12-40 und das 40-150) sehr oft an der G9 (bis zum Kauf der 1X praktisch ausschliesslich) und kann beim besten Willen keinen Nachteil entdecken. Die Stabilisierung funktioniert hervorragend und die rein optische Leistung zeigt keinerlei Einschränkungen.
Meines Erachtens ist das Objektiv kein Grund, bevorzugt zur Olympus-Kamera zu greifen.
 
Sehe ich aus so. In meinem Fall würde ich die bereits vorhandenen Olympus Pro-Zooms 12-40/2.8 sowie 7-14/2.8 weiter verwenden. Sie bieten ohnehin keine Dual-Stabilisierung an.
 
Ein Auszug aus meiner Einschätzung, weshalb G9:
Der G9 RAW HiRes ist um Klassen besser als der E-M1.3 HiRes.
Der AFF der G9 ist eine Wohltat gegenüber dem wabern der E-M1.3
Beste Dynamik bei ISO 100 aller MFTs
großer Sucher
SH1 Pre ohne Sucherverdunkelung
60P4K
30P4K10bit
30P6K10bit incl. postfokus
Speicherfähigkeit mit EV 160 RAW
AF Steuerung Video via Joystick ohne wabern (individueller als Sony AF)
Blendenringsteuerung mit meinen Favoriten f/2.8 200 mm und f/1.7 10-25 mm...
Blendenbracketing
FN Steuerung incl. 3 Frontschalter
Schalter AFF/AFS, AFC, MF

Also das beste an der G9 ist doch der große Griff. Das bringt mir aber nichts, weil ich auf dem Sucher alles unscharf ist, egal wie ich die Dioptrineinstellung verändere. Das betrifft komischerweise nur das große Sucherbild. Aber die anderen beiden Einstellungen sind mir zu klein.
Das machen EM1.3 / 1.2 und auch meine alte EM5.2 besser.


unkompliziertes Firmwareupdate bei allen PANAs incl. Erhalt der Einstellungen

Also bei Oly ist das Firmwareupdate auch sehr unkompliziert. Runterladen, USB Kabel ran und auf weiter klicken....

ich verwende das Oly 12-100 (genau wie das 12-40 und das 40-150) sehr oft an der G9 (bis zum Kauf der 1X praktisch ausschliesslich) und kann beim besten Willen keinen Nachteil entdecken. Die Stabilisierung funktioniert hervorragend und die rein optische Leistung zeigt keinerlei Einschränkungen.
Meines Erachtens ist das Objektiv kein Grund, bevorzugt zur Olympus-Kamera zu greifen.

Vielleicht ist das nur eine Eigenart von mir aber kritisch wird es wenn man Oly und Pana Zooms mischt. Der Pana-Zoomring hat nämlich eine andere Drehrichtung wie die Oly Zooms. Mich persönlich stört das, weil ich dann jedes mal umdenken müsste. Mit Oly-only oder Pana-only fahre ich angenehmer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bringt mir aber nichts, weil ich auf dem Sucher alles unscharf ist, egal wie ich die Dioptrineinstellung verändere. Das betrifft komischerweise nur das große Sucherbild.

seltsam, seltsam, bei mir nicht und ich bin Brillenträger.
Wenn Panasonic nur Kameras mit unscharfem Sucher ausliefern würde, wäre die Serie längst eingestellt aufgrund der massenhaften Kundenproteste. Ist aber nicht so.
 
seltsam, seltsam, bei mir nicht und ich bin Brillenträger.
Wenn Panasonic nur Kameras mit unscharfem Sucher ausliefern würde, wäre die Serie längst eingestellt aufgrund der massenhaften Kundenproteste. Ist aber nicht so.

Du, es kann auch sein das es einfach an meinen Augen liegt. Ich habe nicht die beste Sehstärke (reicht gerade noch für das Autofahren ohne Brille), da kann es durchaus sein das es nicht harmoniert weil auch das Sichtfeld zu groß ist. Wie gesagt in den kleineren Modi war es ja besser.
Vielleicht war auch die G9 ein Montagsprodukt, dass kann ja beim besten Hersteller mal passieren (ich hatte mir z.B. für meinen PC eine RTX3090 gekauft welche defekt geliefert wurde... passiert halt bei technischen Produkten, völlig egal wie teuer die sind).
Ich kann nur sagen, dass ich mit den (technisch deutlich schlechteren) Sucher der EM5.2 besser klar komme.
 
Und warum sollte man das 12-100 nicht an der G9 verwenden? Die Stabilisierung der G9 ist allein schon recht gut ...

Bei stabilisierten Olympus-Objektiven an Panasonic-Kameras ist allerdings immer die Stabilisierung im Objektiv aktiv. Anders als bei den Olympus-Kameras kann man bei Panasonic nicht einstellen, welcher Stabi Priorität haben soll. Das macht hier aber nichts, wollte es nur erwähnen.
 
Also das beste an der G9 ist doch der große Griff. Das bringt mir aber nichts, weil ich auf dem Sucher alles unscharf ist, egal wie ich die Dioptrineinstellung verändere. Das betrifft komischerweise nur das große Sucherbild. Aber die anderen beiden Einstellungen sind mir zu klein.
Das machen EM1.3 / 1.2 und auch meine alte EM5.2 besser.

Das kann ich so nicht nachvollziehen, bin aber auch kein Brillenträger.
Das Sucherbild dr G9 ist hier absolut scharf, zudem entspricht die mittlere Größe der Suchereinstellung in etwas dem Sucher der E-M1II. Den Sucher der E-M5II kannst du nicht ernsthaft als vergleichbar einstufen, allenfals in der Größe ist er ähnlich.
In Auflösung und Details ist der G9-Sucher um Welten besser.
Habe alle 3 Kameras und kann direkt vergleichen.


lg Peter
 
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