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µFT G9 vs. OM-D E-M1.3 (und warum)

Das 40-150 PRO ist ein ausgezeichnetes Objektiv, aber es hat (leider) keinen Stabi. Von daher ist der IBIS hier die einzige Wahl ;)

Bei bewegten Bildern wie Varieté oder Tierphotographie spielt das keine große Rolle, aber mit der Kombi G9 plus 100-400 ist sicherlich eine "ruhigere Hand" möglich. Das 100-400 von Olympus hat wohl auch nur eine suboptimale Stabi-Lösung, insofern muss wohl früher oder später das 300/F4 PRO her - das ist andererseits wieder superstabil. 1/30 aus der Hand ist locker drin.

Letztlich - und darauf wollte ich hinaus - ist bei zwei so ähnlichen Kameras wie der G9 und der EM1.3 meiner Ansicht nach nicht die Frage: Welche Kamera sondern: Welches Objektiv. Und danach sucht man dann die richtige Kamera aus.

Mit dem 40-150 funktionieren beide gut.
 
Generell finde Makro bei Oly besser gelöst als bei Pana

Das G9 PANA Fokusbracketing funktioniert mit allen MFT AF Objektiven.

Die G9 kennt 3 Fokusbracketing Varianten:

1. Ansteuerung wie in BA S. 143 beschrieben

2. Ansteuerung über GSimpleRelease Smartphone APP

3. 4K/6K Video Postfokus*


*durch den automatischen Fokusdurchlauf innerhalb von 30 Bildern in der Sekunde sind Fokusstacks auch bei leichter Bewegung realisierbar. Zur Auswahl der relevanten single frames verwende ich TMPGEnc Works 7 (eignet sich auch sehr gut für Aktion wildlife im normalen 6K s/s Modus). Mit diesem Tool können 16bit Tiffs im batchmodus extrahiert werden. Diese Tiffs enthalten Farbprofile und die Qualität ist Spitze.

Für gute Stack Ergebnisse ist die richtige Bilder Auswahl wichtig und die passende Stack Software. Es kann sinnvoll sein, den Stack in 2-3 Ergebnisse aufzuteilen und diese erst zum Schluss zusammenzuführen. Dies minimiert die Halos erheblich.
 
Natürlich ist HighRes eine Krücke.

G9 HiRes RAWs + 10-25 mm, 42,5/76,5 mm, 200 mm verwende ich für Auftragsarbeiten im Landschaftsbereich. Panoramas aus den HiRes Aufnahmen sind für Großdrucke mit einigen Metern gut realisierbar. Für Landschaftaufnahmen ist die Objektivauswahl wichtig. Ein f/1.8 75 mm taugt hier wenig, im Vergleich zu meiner 42,5 mm + 1,8 Televorsatz Lösung. LR+PS kommt mit den hohen Auflösung noch klar.

Durch den Stack von 8 Bildern erhöht sich die Detaildarstellung und im Fernbereich werden atmosphärische Störungen minimiert, die mit einer einzelnen Mittelformat Aufnahme kaum zu realisieren sind. So sind bei 130 km Entfernung noch die Masten von Seilbahnen zu erkennen.

Stacking ist in vielen Bereichen der Fotografie lohnend. Egal ob bei Rauschminderung (Median), Fokus, Astro, Blenden, Belichtung.......

Fazit:
Ab und an ist es hilfreich, sich an den erzielbaren Ergebnissen zu orientieren und weniger zu trollen.
 
Fazit:
Ab und an ist es hilfreich, sich an den erzielbaren Ergebnissen zu orientieren und weniger zu trollen.

+1 (y)
Das könnte man oben anpinnen und immer dann zitieren, wenn wieder einer um die Ecke kommt. :lol:
 
Am Ende wichtig ist wie es in der Praxis funktioniert und nicht was auf der Panasonic Seite steht.

Genau das ist der Kern der Sache. Funktioniert es ausreichend auch Herstellerübergreifend ?

Meine Erfahrungen sind da sehr positiv. In beide Richtungen.
Letztlich hab ich mir z.B. auch das Oly100-400 gekauft, bevor ich eine E-M1II hatte, also zur Nutzung explizit an der G9.

Trotz aller theoretischen Aspekte, die dagegen sprechen. Und meine Erfahrungen sind mit dem Oly an der G9 hervorragend. Unter schlechten Lichtbedingungen hab ich da sogar höhere Trefferquoten wie an der inzwischen auch gekauften E-M1II.
Bei meinen bevorzugten, eher bewegten Motiven, würde der Dual-IS eh keine allzu großen Vorteile bringen, und trotz fehlender DFD-Unterstützung habe ich sehr ordentliche Trefferquoten, nicht schlechter als z.B. mit meinem 100-300 II incl. DFD und Dual-IS.

Von daher sollte man das ganze nicht zu eng sehen. Es spricht ja aber nichts dagegen, wenn man das maximal machbare an z.B. Stabi-Leistung herauskitzeln will, dann innerhalb der Palette eines einzelnen Herstellers zu bleiben. Zwingend erforderlich für gute Resultate ist das aber nach meinen Erfahrungen nicht.

lg Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob DFD oder nicht, der AF funktioniert jedenfalls tadellos. In der Praxis konnte ich keinen Unterschied zwischen meinen Olympus- und Panasonic-Objektiven an Pana-Bodies feststellen.

Etwas anders ist es bei der Stabilisierung. Will man den Zusatznutzen von Dual-IS oder Sync-IS, muss man bei einem Hersteller bleiben. Sonst ist bei Panasonic ausschließlich der OIS aktiv. Da Oly sowieso nur einige Objektive mit längerer Brennweite stabilisiert, ist das auch ok so. Die Stabilisierung im 12-100 ist sehr gut. Ich schätze, es geht um 1 bis max. 2 Blenden Vorteil durch doppelte Stabilisierung. Den größten Unterschied merkt man bei Video, wo mit dem 12-100 feine Ruckler sichtbar werden können.

Bei Olympus-Bodies kann man zwischen OIS und IBIS wählen. Bei kurzen Brennweiten ist der IBIS eher besser als der OIS, das hängt aber vom Objektiv ab. Aber selbst mit dem 100-300 ist der IBIS noch mindestens gleich gut. Nur mit Panasonics 100-400 würde ich immer auf OIS-Priorität umschalten.
Laut dem, was die Hersteller angeben, gewinnt man durch Sync-IS (Olympus) 0,5 EV an Blendenstufen.
-> Olympus = 7 EV zu 7,5 EV bei Sync-IS
-> Panasonic G9 = 6,5 EV, wobei keine Angaben bez. IBIS only vs. Dual-IS

Jedoch ist es für mich gerade völlig neu, dass eine Lumix (respektive die G9) direkt auf OIS umschaltet, sofern ein Olympus-IS-Glas dran hängt (?)
Wie aber bereits richtig angemerkt: die stabilisierten Oly-Gläser, sind meist die, mit längeren Brennweiten = hier resultiert die Leistung des internen OSS oft effektiver, als der kamerainterne IBIS. Daher würde ich das nicht als Nachteil (der G9) betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, bin nicht so firm in der Materie. Vielleicht kann jemand mit einer Zahl od. eigenen Erfahrungen helfen:
Leica 12-60 an G9: Stabilisierung beim Filmen ein Traum.
Hätte aber lieber das Olympus 12-100. Wieviel Stabilisierung würde ich zum 12-60 verlieren?

Zur Vervollständigung: bei mir ist es aus Gewohnheit die G9 geworden. Mittlerweile durfte ich M5 &M1
kennen lernen und finde beide selbst in der 1er Version heute noch sehr vorzügliche Kameras.
Hätte ich das Geld, käme noch eine M1 Mk3 hinzu, die G9 würde ich aber nicht hergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, bin nicht so firm in der Materie. Vielleicht kann jemand mit einer Zahl od. eigenen Erfahrungen helfen:
Leica 12-60 an G9: Stabilisierung beim Filmen ein Traum.
Hätte aber lieber das Olympus 12-100. Wieviel Stabilisierung würde ich zum 12-60 verlieren?

Ich denke mal, dass man ca. 1 Blendenstufe verliert. Aber: Ich hatte das 12-100 eine zeitlang und u.a. an der GH5 benutzt. Ich habe keine Tests unternommen, aber mir schien es, dass die Stabilisierung bei VIDEO gegenüber einer Dual-IS-Lösung abfiel; es waren feine Ruckler im Video zu beobachten. Deshalb würde ich für Videos aus der Hand immer ein Panasonic-Objektiv mit Dual-IS bevorzugen. Der IBIS scheint Videos einfach besser zu stabilisieren (im Sinne von sanften Bewegungen) als ein OIS. Wie gesagt, das war mein Eindruck.
 
Ich gehe mal wieder auf die Eingangsfrage ein, weil ich mich erst vor wenigen Tagen zwischen beiden Gehäusen entschieden habe.

Vorausschicken möchte ich, dass ich eher Anfänger (oder besser Wiedereinsteiger) bin.

Die Olympus ist natürlich neuer und hat ein paar interessante Funktionen.
Wobei ich mich natürlich fragen musste, ob ich die wirklich brauche oder überhaupt nutzen kann. (Mir ist natürlich klar, dass beide Kameras deutlich mehr Können, als ich derzeit nutzen kann, aber ich will ja auch lernen).
Das LiveComposite oder Starry Sky AF fand ich für Nachtaufnahmen besonders interessant. Wobei ich mit für Aufnahmen des Nachthimmels ein Laowa 7,5/2 kaufen möchte und damit das Starry Sky AF eh nicht nutzen könnte.

Man kann es schon erahnen, es ist bei mir die Panasonic G9 geworden.
Die Gründe:
  • Das Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Es gibt mehr Panasonic-Objektive mit OIS und somit Dual IS, als Olympus Objektive mit OIS
  • Die Menüstruktur der Panasonic soll einfacher sein
  • Und auch wenn jetzt einige von Euch zusammenzucken oder aufschreien werden: Die Panasonic mit der iAutomatik noch einen Automatikmodus, der mir als Wiedereinsteiger bei Schnappschüssen sicherlich noch hilfreich ist oder mir zumindest eine gewisse Sicherheit bietet.

Ich kann mir also gut vorstellen. dass die Olympus die bessere Kamera für jemanden ist, der fotografieren kann. Ich denke aber, dass die Panasonic für mich einfacher ist.

Und mal abwarten, wann ein G9 Nachfolger kommt, auf den ich dann irgendwann aufsteigen kann.
 
[*]Und auch wenn jetzt einige von Euch zusammenzucken oder aufschreien werden: Die Panasonic mit der iAutomatik noch einen Automatikmodus, .....
Ich zucke nicht zusammen, JPEG zu nutzen ist ja nichts verwerfliches!
Aber Vorsicht, ich glaube mich zu erinnern, dass die Panasonics in diesem Modus keine RAWs mit abspeichern.
Würde ich vorher sicherheitshalber nachsehen.

Wenn Du die aber sowieso nicht brauchst ist es natürlich egal.
 
Es hat mir Freude gemacht die bisher gelesenen Beiträge zu verfolgen. Ja, beide sind sehr brauchbare Kameras und ich würde mir wünschen, einmal mit den sehr erfahrenen Profis zusammenzukommen. Ich glaube auch, ich habe längst noch nicht das Potential beider Kameras ausgereizt. Für Panasonic und Olympus/JIP wünsche ich mir, das sie das mFT-System weiter entwickeln und pflegen und das es in den harten Zeiten erfolgreich am Markt bestehen bleibt. Wenn es geht, setzt ein paar Euro mit Ihnen um, damit gelingt es am ehesten.
Mein Appell an die Hersteller: Beseitigt endlich unnötige Kompatibilitätsprobleme, stärkt den Grundgedanken des Systems, mit leichtem Gepäck unterwegs zu sein. Der Kunde wird es euch danken.

Allen ein schönes Weihnachtsfest.

Uli
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist der Unterschied zwischen den Lösungen?

Pana Nocticron
f/1.2 42,5 mm + Televorsatz 1,8 = f/1.2 76,5 mm ohne Lichtverluste

Oly f/1.8 75 mm

Der Unterschied an der G9:

Pro Nocticron mit Televorsatz:
erheblich treffsicherer bei Bif...............
viel universeller, da auch über große Entfernungen (z.B. 100 km) eine ausgezeichnete Darstellung
f/1.4 bildet besser ab, als f/2.0 beim Oly
top 3-fach Stabilisierung Video
marginaler Lichtverlust, kaum messbar

Con Nocticron mit Televorsatz:
Vignettierung bei offener Blende
es sollte z.B. in LR eine eigene Objektivkorrektur erstellt werden
 
Bisher fotografierte ich mit Sony Vollformat Kameras. Das waren die A850, A99I und A7 I und guten Objektiven. Entweder G oder Zeiss Objektive.
2012 holte ich mir eine Olympus OM-D E-M5 Mark I speziell für Makro und Urlaub. So richtig überzeugt war ich nicht und darum schenkte ich sie dann meiner Tochter, die mit der Kameraausrüstung auch heute noch fotografiert.

Nun als Rentner versuche ich meine Bilder besser zu organisieren.
Dafür habe ich mir die Software Excire Foto gekauft. Bei der Durchsicht und Favoriten Vergabe stellte ich fest, das dort für die kurze Zeit der MFT Nutzung doch einige MFT Makros dabei waren.

Da Sony nur noch bei dem E-Bajonett neue Kamera Modelle auf den Markt bringt, wäre für ein Update nur eine Sony A7 Mark III zur Zeit bei meinen Anforderungen möglich.
Die R-Kameras und A9 kamen bei meinen Motiven nicht in die nähere Auswahl.

Zufällig stieß ich bei der Internetsuche auch auf einen Vergleich Panasonic G9 mit der Sony A7 Mark III und stellte fest, das die Sony nur im Low Light punkten konnte.
Die Bilder nun nach ISO in Excire Foto anzeigen lassen und dabei stellte ich fest, das kaum Bilder über ISO 1600 dabei sind.

Neue Sony A7 Mark III + Kauf der fehlenden E-Mount Objektive der Panasonic G9 + neue Objektive gegenüber gestellt.

Ein Neukauf in ein MFT System war günstiger als der komplette Wechsel zum E-Mount.

So habe ich dann mit hohen Verlusten mein Alpha System und die A7 verkauft und mir eine Panasonic G9 gekauft.

Als Objektiv hatte ich noch das H-ES045 LEICA DG Makro Elmarit 45 mm F2.8 ASPH. O.I.S., wo ich an der G9 den Objektiv O.I.S nun mit verwenden kann.

Zusätzlich hinzu kamen noch das:
Olympus 60 mm F2.8 Makro
LEICA DG Vario-Elmarit 12-60 mm / F2.8-4.0
LEICA DG Vario-Elmarit 50-200 mm F2.8-4 Asph. OIS
und als Immerdrauf für den Urlaub das Lumix G Vario 14-140 mm F3.5-5.6 Asph. II Power O.I.S.

Nach nunmehr 3 Wochen bin ich sehr zufrieden mit der G9 und den Objektiven. Lange dauerte es, bis ich die Kamera so eingestellt habe, wie es meinen Gewohnheiten entspricht.
Dies ging aber mit den zusätzlichen C-Funktionen und individuell konfigurierbaren Funktionstasten sehr gut.

Der Dual IS in Kombination mit dem Kamera IS leistet sehr gute Arbeit und auch die ISO Fähigkeit ist besser als erwartet.
Die Leica Objektive haben eine tolle Schärfe und der AF ist gegenüber meiner veralteten Ausrüstung von 2012 und davor weitaus effektiver und reicht für meine Anwendungen vollkommen aus.

Und der größte Vorteil ist das sehr geringe Gewicht der kompletten Ausrüstung. Die ideale Kamera somit für den Urlaub mit normalen fotografischen Ansprüchen im Hobby Bereich.
 
nur als Tipp am Rande (schon mehrfach erwähnt):
Entwickle die RAWs aus der G9 (speziell im High-ISO-Bereich) mal mit DXO Lab4 und Du wirst staunen, was bei Nutzung von Deep-Prime dabei herauskommt.
Alle Regler auf Null (wichtig), nur Deep-Prime anklicken und dann staunen.

Schönes Weihnachtsfest!
 
nur als Tipp am Rande (schon mehrfach erwähnt):
Entwickle die RAWs aus der G9 (speziell im High-ISO-Bereich) mal mit DXO Lab4 und Du wirst staunen, was bei Nutzung von Deep-Prime dabei herauskommt.

Das erstaunt mich nun seit einer Woche. Nicht nur die G9 auch meine alten Bilder werden noch etwas besser nach der Entwicklung.
DXO hat hier ein sehr gutes Produkt heraus gebracht. (y)
 
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