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Licht/Lichtformer Jinbei FL II, Priolite MB 500 oder doch den Elinchrom Ranger?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_195589
  • Erstellt am Erstellt am
Mal was aus eigener Erfahrung in Outdoorszenarien und Porträtshootings:

Jinbei FL-500 I und Jinbei DC 1200 mit den Yongnuo 622n an der D800:
1/320-1/2000 sind da zuverlässig!

Darüberhinaus hab ich es nie probiert, weil ich auf solche Zeiten kaum komme (Danke an das Norddeutsche Wetter ;-)... In der prallen Mittagssonne im Sommer, stelle ich eher das Model in den Schatten und nutze leichtere Aufheller wie nen Sunbouncer, als da bei Offenblende rumzublitzen...
 
Aber weil die Abbrenndauer beim jinbei länger als beim Ranger ist Wirken die Bilder nicht so scharf, oder
 
Hmm, ich hab richtige Actionshots mit Wasser-splashes noch nicht probiert. Das kann ich Dir nicht sagen, ob bei 1/2000 dann irgendwelche bewegte Sachen Geisterbilder bilden. Aber bei der normalen Anwendung mit leicht bewegten Models ist alles fein gewesen bei 1/320-1/2000... ultrascharf sowieso... vielleicht suche ich mal was raus, wenn ich Zeit habe...
 
Hello liebe Forumsmitglieder

Ich bin von PRIOLITE Österreich und möchte dazu etwas sagen :)

Unsere Priolite MBX 500 Serie hat eine Abbrenndauer bei t05 von 1/4500 Sekunde
reichen für die Meisten Actionshots
Wir haben aber auch den neuen MBX 500 bzw M-Pack 1000 Hot Sync im Programm welche bis 1/8000 Verschlusszeit synchronisieren einen ausführlichen Test gibts hier!
lg

http://christiananderl.com/blog/2013/highspeed-sync-strobe-test
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich das richtig das ich dann bis zu 1/4500s Verschlusszeit ohne Hör sync belichten kann?

Kann ich mit meinen yongnuos die Blitze auslösen oder brauch ich die "Enterprise" dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hello liebe Forumsmitglieder

Ich bin von PRIOLITE Österreich und möchte dazu etwas sagen :)

Unsere Priolite MBX 500 Serie hat eine Abbrenndauer bei t05 von 1/4500 Sekunde
reichen für die Meisten Actionshots
Wir haben aber auch den neuen MBX 500 bzw M-Pack 1000 Hot Sync im Programm welche bis 1/8000 Verschlusszeit synchronisieren einen ausführlichen Test gibts hier!
lg

http://christiananderl.com/blog/2013/highspeed-sync-strobe-test

die Frage ist, ob der ttl und hss-ttl kann? Ansonsten sind solche Abrennzeioten shr interessant, aber nutzen wenig, wenn man Belnde 1.2 schießen will und der Blitz reagiert nicht auf ttl. Dann hat man nämlich halb schwarze Bilder. Von Profoto weiß ich, dass die das können.
 
Bitte alles lesen und auch zumindest versuchen das zu verstehen.
Wenn ich drei Blenden weniger Blitzleistung brauche durch schnellere
Zeiten dann könnte ich mit dem 500Ws Kompaktgerät sogar ein
4000Ws Generator vergleichen.

Und jetzt erklär doch noch mal wie das denn funktioniert
wenn Du bei 500Ws mit Leuchtzeiten von 1/330 sec schnelle
Verschlusszeiten nutzen willst.

Merkst Du was? Geht nicht. Die Kurvengrafik in der
Bedienungsanleitung ist sehr schwammig gehalten
und nicht genau bemaßt. Dennoch kann man gut sehen
dass man den B1 um 2 bis 3 Blenden reduzieren muss um
bei 1/1600 sec nichts mehr von der Leuchtzeit abzuschneiden.

Das sind dann netto irgendwas zwischen 62,5 und 125 Ws.
Das Äquivalent von 1 bis 2 Aufsteckblitzen.

Das kannst Du dann zwar mit 4000 Ws vergleichen,
aber dass Du dann in freundlich lächelnde Gesichter
guckst ist auch klar.

Nein, reine Technik. Die Fotos können ja gleich sein.

Können sie nicht. Abblenden/Tiefenschärfe ist in Deinem
Setup ja kaum möglich.

Das Bild für das du oben 3000Ws gebraucht hast mache
ich dir ohne Probleme mit 300Ws. Durch schnellere Zeiten
und durch besser geeignete Lichtformer.

Machst Du natürlich nicht. Denn für die schnelleren Zeiten
musst Du die Blende weiter aufmachen und bekommst
eine ganz andere Tiefenschärfe.

Du nimmst da den Hensel Beauty Dish. Der ist sehr schön
wenn man ihn entsprechend einsetzt, also mit kurzen Abstand.

Den Unsinn dass man den angeblich nur auf kurze Distanz
einsetzen dürfte verzapfst Du regelmäßig, ja.

Der Beauty Dish ist für die hier erzielte Lichtwirkung genau
richtig gewählt. Er setzt betont den Darsteller und läuft dann
weich aus, die Umgebung bekommt noch Licht, man sieht jedoch
keinen wahrnehmbar begrenzten Lichtkegel.

Er fragt nach einem 500Ws Gerät und ich erkläre wieso das
für seine Ziele und entsprechend eingesetzt besser ist als
die von dir beschriebene 3000Ws Materialschlacht.

Und verschweigst dabei dass es zu einem komplett anderen
Ergebnis führt. Mal abgesehen davon dass er eine Phase One
mit entsprechendem Objektiv gerade nicht rumliegen hat.
Die kostet inclusive Zentralverschlussobjektiv und einem B1
nämlich locker das doppelte von dem was Du als Materialschlacht
bezeichnest.

Alles keine aktuellen Geräte mit denen man professionell arbeiten kann.

Nun, David Hobby und Zack Arias sind da anderer Meinung.
Von beiden war mehrfach zu hören dass sie Jobs ausschliesslich
mit Fuji X-Kameras geschossen haben. Die werden aktuell
gekauft und von nicht wenigen Profis gerne eingesetzt, und
zwar genau wegen der unbegrenzten Synchronzeiten.
 
Das man bis 1/1.600s gehen kann muss nicht heissen das man
es automatisch auch machen muss. Wenn ich in solchen Gegenden
aber direkt gegen die Sonne blitze dann kann man die schon gut
gebrauchen. Wie gesagt, ich mache so etwas sehr regelmässig
und der Hintergrund ist dann nicht mal so dunkel.

Da die Sonne auf diesen Planeten einigermaßen konstant scheint
bedeutet es dass Du dafür die Blende weiter aufmachen musst.
Das ergebnis ist ein anderes, ohne jede Diskussion.

Will man gegen die Sonne arbeiten, dann muss man den Abstand
zwischen der gegebenen und vom Nutzer unveränderlichen
Sonneneinstrahlung und dem Blitzlicht verringern.

Wenn die Verschlusszeiten kürzer werden als die Leuchtzeiten,
dann ist das ein totes Rennen.

Mit dem neuen Priolite geht es direkt so mit kurzen Zeiten.

Das bleibt abzuwarten. Hotsync ist eine Kopie des patentierten
Hypersync-Verfahrens, der Verlauf ist also auch bereits eingebaut.
Je weiter man die Leistung reduziert, umso stärker wird der Verlauf
bis zum völligen Versagen des Verfahrens.

Da unterscheidet sich Priolite nicht von anderen Herstellern.
Die Physik gilt für alle gleich.
 
Und jetzt erklär doch noch mal wie das denn funktioniert
wenn Du bei 500Ws mit Leuchtzeiten von 1/330 sec schnelle
Verschlusszeiten nutzen willst.

Du verstehst es einfach noch immer nicht. Ich brauche durch die schnellen Zeiten die 500Ws nicht

Können sie nicht. Abblenden/Tiefenschärfe ist in Deinem
Setup ja kaum möglich.

Muss ich Dir jetzt wieder einen Anfängerkurs in Fotografie geben?
Natürlich geht das. Die Belichtungszeit wirkt sich rein auf den Hintergrund aus, nicht auf den Blitz. Der Unterschied ist also das ich keinen ND Filter brauche (der sich auf Hintergrund und! Blitz auswirkt) und dadurch weniger Blitzleistung benötige.
Das ist der einzige Unterschied. Die Blende kann ich natürlich noch immer so legen wie ich will. Wie kommst Du darauf das man dann nur noch mit offener Blende arbeiten kann?


Machst Du natürlich nicht. Denn für die schnelleren Zeiten
musst Du die Blende weiter aufmachen und bekommst
eine ganz andere Tiefenschärfe.

Siehe oben. Dir fehlen wirklich mehr reine Grundlagen als ich dachte.

Den Unsinn dass man den angeblich nur auf kurze Distanz
einsetzen dürfte verzapfst Du regelmäßig, ja.

Der Beauty Dish ist für die hier erzielte Lichtwirkung genau
richtig gewählt. Er setzt betont den Darsteller und läuft dann
weich aus, die Umgebung bekommt noch Licht, man sieht jedoch
keinen wahrnehmbar begrenzten Lichtkegel.

Licht kommt da auch raus, das stimmt. Das Licht wäre mit einem billigen Schirm exakt gleich geworden. Mit dem Unterscheid das da mehr rausgekommen wäre. Einfach mal probieren. Steht halt nicht "Beauty" drauf….


Und verschweigst dabei dass es zu einem komplett anderen
Ergebnis führt. Mal abgesehen davon dass er eine Phase One
mit entsprechendem Objektiv gerade nicht rumliegen hat.
Die kostet inclusive Zentralverschlussobjektiv und einem B1
nämlich locker das doppelte von dem was Du als Materialschlacht
bezeichnest.

Um schnelle Zeiten zu bekommen ist der Zentralverschluss sicher die beste Lösung, aber nicht die einzige. Mit entsprechenden Funksendern oder eben den neuen Priolites geht das auch so. Was 3 Profoto B1 gegenüber drei Porties kosten und wiegen kann jeder nachlesen.


Nun, David Hobby und Zack Arias sind da anderer Meinung.
Von beiden war mehrfach zu hören dass sie Jobs ausschliesslich
mit Fuji X-Kameras geschossen haben. Die werden aktuell
gekauft und von nicht wenigen Profis gerne eingesetzt, und
zwar genau wegen der unbegrenzten Synchronzeiten.

Sorry, aber wieso sollte jemand der das braucht und Profi ist damit arbeiten?
Da leiht man sich eine mit Zentralverschluss.
Ich kenne keinen Profi der mit 10 Jahre alten Digicams arbeitet
 
Da die Sonne auf diesen Planeten einigermaßen konstant scheint
bedeutet es dass Du dafür die Blende weiter aufmachen musst.
Das ergebnis ist ein anderes, ohne jede Diskussion.

Dir fehlen hier reine Grundlagen und sehr offensichtlich auch jede Erfahrung

Das bleibt abzuwarten.
Du glaubst also das Video ist ein Fake?
Kommst du jetzt auch gleich wieder damit wie sonst immer das du sagst das die Dinger in China gebaut werden?
Einfach die ganze Sache mal etwas entspannter sehen wenn andere Firmen gute Produkte bauen auch wenn ich weiss das es gerade bei der Firma dich schwarz ärgert. Dabei würden da doch sogar die meisten deiner Lichtformer daran funktionieren….
 
Ihr redet immer vom priolite, nur weicher? Der normale oder Hit sync

In diesem Falle wäre das die "Hotsync"-Variante, und
zwar wegen der von Dir geforderten Synchronisation
gegen das Tageslicht.

Es entzieht sich jedoch momentan meiner Kenntnis ob
der Priolite sich auf die jeweils verwendete Kamera
einstellen lässt, welche Kameras kompatibel sind, und
wie die Leuchtkurve aussieht.

Daraus würde sich ergeben bis zu welcher Leistung
das funktionieren würde und ab wann der entstehende
Verlauf nicht mehr akzeptabel ist.
 
Wichtig ist auch ein Einstellicht damit ich im Dunkeln fokussieren kann.

Im Dunkeln ist dann allerdings egal welche Verschlusszeit
verwendet wird - da würden Blitzgeräte mit kurzen Leuchtzeiten
wieder ihre Stärke ausspielen.

Dauerlicht zieht Strom, und zwar je heller desto mehr Strom.
LED ist etwas effizienter, hat dafür aber auch wieder eigene
Nachteile.

Die meisten Lithium-Akkus die man aktuell bekommt haben
maximal 100 Wh, damit man die im Flieger mitnehmen kann.

Bei aktiven 100 W Pilotlicht bedeutet das daß in weniger als
einer Stunde der Akku leer ist auch wenn nicht einmal geblitzt
wurde. Wenn geblitzt wird, geht das deutlich schneller.
 
Aber weil die Abbrenndauer beim jinbei länger als beim Ranger ist Wirken die Bilder nicht so scharf, oder

Kommt darauf an ob man mit maximal X-Sync fotografiert
(dann zählt allein die Leuchtzeit des Blitzes)
oder ob man Hypersync/Supersync/OverdriveSync/Hotsync mit
kürzeren Verschlusszeiten verwendet.

Im letzten Fall zählt die Verschlusszeit, aber man fängt sich
eben die Unwägbarkeiten des Hypersyncverfahrens ein.
 
Hmm, ich hab richtige Actionshots mit Wasser-splashes noch nicht probiert. Das kann ich Dir nicht sagen, ob bei 1/2000 dann irgendwelche bewegte Sachen Geisterbilder bilden.

Kommt auf die Geschwindigkeit und den Abbildungsmaßstab an.

Je größer das im Bild ist umso mehr Strecke legt es
pro Zeiteinheit im Bildfeld zurück.

Das hier ist mit 1/66.000 sec Leuchtzeit aufgenommen:
smash.jpg


Das Projektil fliegt mit ca 10m/sec.

In einem anderen Thread hier im Forum zerschiesst jemand
Eiswürfel mit einem Luftgewehr. Das hat typisch eine Vnull
von 70m/sec und bei IIRC 1/10.000 sec Leuchtzeit mit seinen Aufsteckblitzen gibt es massive Wischer.

Dr. Harold Edgerton hat in seinen Versuchen bis runter
zu 1/1.000.000sec (1 Millionstel sec!) Leuchtzeiten mit speziellen
Luftspaltblitzgeräten erzielt. Er hat Gewehrkugeln fotografiert
die mit rund 440m/sec flogen und Spielkarten, Ballons, Äpfel
teilten. In allen Bildern sind immer noch sehr deutliche
Bewegungsunschärfen zu sehen.
 
Verstehe ich das richtig das ich dann bis zu 1/4500s
Verschlusszeit ohne Hör sync belichten kann?

Nein. Das bedeutet dass der Blitz eine kürzeste Leuchtzeit
von 1/4500 sec (t=0,5) hat.

Frage an den Herrn von Priolite:
1) Bei welcher Leistung?
2) Gibt es eine Tabelle/Kurve aus der ersichtlich ist wie
sich die Leuchtzeit über den Einstellbereich verändert?

Kann ich mit meinen yongnuos die Blitze auslösen
oder brauch ich die "Enterprise" dazu?

Mit einem Kabeladapter solltest Du sie auslösen können.
Für die Fernregelung der Leistung bräuchtest Du dann aber
diesen Fernsteuerungsschuhkarton.
 
die Frage ist, ob der ttl und hss-ttl kann?

Das fänd ich jetzt sehr überraschend.

Die Priolite Website gibt nicht viel an handfesten
Informationen her. Als ich eben geguckt habe war der
Downloadbereich "Datenblätter und Bedienungsanleitungen"
auf der Website komplett leer.

Aus den "News" schliesse ich dass deren "Hotsync" nichts
mit dem Blitzgerät zu tun hat sondern allein eine Funktion
des HS-1 Senders ist.

Kann sein dass ich mich irre, aber dazu gibt die Website
eben gar nichts nichts her. Es ist unter Produkten auch kein
Gerät aufgeführt an dem ausdrücklich "Hotsync" stehen würde.

Vielleicht nimmt der Herr aus Österreich dazu mal Stellung?

Ansonsten sind solche Abrennzeiten shr interessant, aber nutzen
wenig, wenn man Belnde 1.2 schießen will und der Blitz reagiert
nicht auf ttl. Dann hat man nämlich halb schwarze Bilder.

Da wirfst Du was durcheinander. Blende 1.2 oder nicht hängt
davon ab ob wahlweise bei geringem Umgebungslicht der
Blitz weit genug heruntergeregelt werden kann (innerhalb der
X-Synczeit) oder ob Hypersync möglich ist (oberhalb X-Sync).
Letzteres mit den bekannten Nachteilen.

Das hat mit TTL absolut nichts zu tun.
 
Du verstehst es einfach noch immer nicht. Ich brauche durch
die schnellen Zeiten die 500Ws nicht

Ach Jens, überleg doch noch einmal gründlich. Ist doch
gar nicht so schwer. Wenn Du bei gegebenem konstantem
Tageslicht kürzere Verschlusszeiten verwendest musst Du
entweder die Blende weiter aufmachen um den Hintergrund
nicht absaufen zu lassen oder die Empfindlichkeit erhöhen.

Einfacher Dreisatz.

Abblenden ist in Deinem Szenario nicht drin.

Direktes Sonnenlicht bei klarem Himmel entspricht auf
diesem Planeten bei ISO 100 und 1/200 sec -> Blende 10.
bei dunklem Boden etwas weniger, am Strand und im Schnee
etwas mehr.

Verwendest Du jetzt statt 1/200sec Verschlusszeiten
von 1/1600 sec, dann musst Du die Blende bei ISO 100
auf f=3,5 aufmachen um den Hintergrund nicht unterzubelichten.
Oder die Empfindlichkeit auf ISO 800 aufdrehen um wieder
auf f=10 abblenden zu können.

Kann jeder mit einem Handbelichtungsmesser bei sonnigem
Wetter überprüfen.

Die Belichtungszeit wirkt sich rein auf den Hintergrund aus,
nicht auf den Blitz.

Das gilt aber nur so lange wie man im X-Syncbereich
bleibt und die Verschlusszeit nicht kürzer ist als die
Leuchtzeit des Blitzes. Mit dem B1 kann man die Leistung
daher nicht voll ausfahren wenn man die kurzen Zeiten
nimmt.

Und dann sind wir am nächsten Punkt: Mit nur 62,5 Ws bis
125 Ws muss man zwingend harte offene Metallreflektoren
verwenden oder/und nah ran an's Motiv, was wiederum
bedeutet dass der Blitz nach hinten sehr schnell und sichtbar
abfällt. Weiche, subtile Aufhellung geht damit nicht.

Wie kommst Du darauf das man dann nur noch mit
offener Blende arbeiten kann?

Siehe oben, einfache Physik.

Das Licht wäre mit einem billigen Schirm exakt gleich geworden.

Man kann im Lichtformervergleich gut sehen dass das nicht stimmt.

Ich kenne keinen Profi der mit 10 Jahre alten Digicams arbeitet

Die Fuji X-Serie ist gerade mal etwas über ein Jahr alt.
Du bist da nicht ganz auf der Höhe.
 
Ach Jens, überleg doch noch einmal gründlich. Ist doch
gar nicht so schwer. Wenn Du bei gegebenem konstantem
Tageslicht kürzere Verschlusszeiten verwendest musst Du
entweder die Blende weiter aufmachen um den Hintergrund
nicht absaufen zu lassen oder die Empfindlichkeit erhöhen.

Einfacher Dreisatz.

Abblenden ist in Deinem Szenario nicht drin.


Ich sehe schon ich muss hier wirklich bei den Grundlagen anfangen.
Was ist denn Deiner Meinung nach der Unterschied zwischen einem Foto mit ND8 Filter 1/200s, ISO100, Blende 8 und Blitz und einem mit 1/1600s, ISO 100, Blende 8 und ohne ND Filter?
Da du es anscheinend nicht weisst:
Der Unterschied beim Hintergrund ist keiner, Der Unterschied auf den Vordergrund ist das man weniger blitzen muss.
Mit Deinen Werten darf die Sonne aber nicht von vorne kommen. Dann kommt man mit diesen Werten nicht hin.
Der Vorteil ist dann auch das sich das Model auch bewegen darf.
Das würde bei einem schnellen Blitz zwar vom Blitz her scharf sein, durch die Sonne hinten ergibt das aber eine schöne schwarze Silhouette aussen herum.


Und dann sind wir am nächsten Punkt: Mit nur 62,5 Ws bis
125 Ws muss man zwingend harte offene Metallreflektoren
verwenden oder/und nah ran an's Motiv, was wiederum
bedeutet dass der Blitz nach hinten sehr schnell und sichtbar
abfällt. Weiche, subtile Aufhellung geht damit nicht.

Doch geht wenn man weiss wie und ich zeige das bei meinen Produktionen laufend.
Wenn ich die Zeit habe mache ich nachher bei meinem Fashion Shooting mal einige Beispiele mit meiner Assistentin. Kann aber sein das es eng wird da wird viel vor haben. Sonne haben wir und das ist auf einem Hausdach.


Die Fuji X-Serie ist gerade mal etwas über ein Jahr alt.
Du bist da nicht ganz auf der Höhe.

Ist die Fuji X Serie seit neusten eine DSLR? Wäre mir neu.
Die von dir genannten DSLRs sind 10 Jahre und älter.
 
Man kann im Lichtformervergleich gut sehen dass das nicht stimmt.


Eben genau nicht :cool:
Einfach mal die Seiten 44 und 50 vergleichen. Die Farben sind anders, das Licht soweit identisch das man bei gleichen Farben keinen Unterschied sehen würde.
Bei grösseren Abstand wird es noch deutlicher.
Nur das man halt beim Dish 616Ws brauchte und beim Schirm nur 354.
Das bestätigt meine Aussage also komplett!

Und beim Dish steht halt Beauty drauf was halt manchen reicht um da das 10fache dafür auszugeben…
Wie gesagt, richtig eingesetzt können die sehr gut sein.
 
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