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Systementscheidung Kamera für Kinderfotografie

Status
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Ich hätte schon gerne eine Kamera, die dann auch noch länger hält. Laut Google schafft Kamera rund 200t, [...]
Hmmm, also wenn du jetzt 10 Jahre lang jeden einzelnen Tag, Sommer wie Winter, auch bei Regen, Hagel, Sturm und Wolkenbruch, jeweils 30 Fotos machst, dann hättest du die Anzahl der Auslösungen nach diesen 10 Jahren fast verdoppelt und der Verschluss wäre womöglich kaputt.

Aber schaffst du das auch?

Bernd
 
Das ist nicht der Punkt…

Solange es ähnliche Kameras mit 10-20000 Auslösungen im gleichen Preisrahmen gibt, sollte man die nehmen.
Meistens sind die Kameras mit sehr vielen Auslösungen überteuert.

Außerdem ist das nur Statistik.
 
Kann man natürlich in dem Rahmen verstehen, aber je nach Preis akzeptabel.

Man könnte natürlich eine weniger genutzte E-M1 II suchen, und wenn die kaum teurer ist, klaro.

Das mit dem "verkraften Halten" kann ich übrigens etwas nachvollziehen, meine E-M10 III liegt halt auch weit weniger "sicher" in der Hand.
Für gelegentlich ein Foto stört sowas weniger, wenn man aber nal locker ne Stunde die Kamera in der Hand hält, stört das ggf sogar.
Ich bin auch deswegen mittlerweile mit der E-M1 und E-M1 II unterwegs, so wie der S5, die noch "mehr" Griff hat.

Übrigens macht der Griff der E-M1 II auch mit ganz großen Objektiven noch Spaß.
 
Ich hätte schon gerne eine Kamera, die dann auch noch länger hält. Laut Google schafft Kamera rund 200t, dann wäre ja über die Hälfte schon gemacht. Aber ich schaue noch nach einer anderen.
Gibt es denn bedeutende Unterschiede zur M1III oder reicht die M1II sich locker?
Es gibt schon einige Änderungen an der IIIer zur 2er.

Eine der interessantesten dürfte der Joystick für das AF Feld sein, dann der Handheld HighResolution Mode, der aus der Hand gehalten höher auflösende Bilder macht, was aber nur mit sich nicht bewegenden Motiven geht. Außerdem kann die IIIer Live ND, also Graufiltersimulation.

Ich vergesse garantiert noch etwa 80%, wobei das wohl schon relativ wichtige Punkte sein dürften.
 
Hab eine M1II mit 650 Auslösungen gefunden, die kostet 60€ mehr. Das ist natürlich fast nichts und ist mir dann tatsächlich lieber.

Die M1III kostet circa 400€ Aufpreis, lohnt sich das denn? So als absoluter Anfänger?
 
Hab eine M1II mit 650 Auslösungen gefunden, die kostet 60€ mehr. Das ist natürlich fast nichts und ist mir dann tatsächlich lieber.
Das ist natürlich wirklich gut, das ist definitiv keine große Überlegung.
Die M1III kostet circa 400€ Aufpreis, lohnt sich das denn? So als absoluter Anfänger?
Das ist natürlich ne Menge Geld, wie ist da die Zahl der Auslösungen?


Nein, das lohnt sich nicht.
Ja, bei 400€ Aufpreis ist das wirklich eine Frage. Da muss man wirklich schon viel Wert auf einen der Änderungspunkte legen.
Ist ein Objektiv dabei?
Welches?

Ich kann nur dringend zum Oly 12-40/2,8 raten…
Die Frage ist definitiv berechtigt und die Empfehlung für "drinnen" ist definitiv zu unterstützen. Draußen im Hellen ist das 12-45mm auch noch durchaus gut.
 
Klar - aber beim 12-70/2,8 braucht man nicht direkt eine Festbrennweite.
Ich mache alle Feiern mit dem 2,8er.

Und, und, und...
 
Das 12‑45mm F4.0 PRO hat mir ganz gut gefallen. Das 45mm F1.8 ist für drinnen fast etwas zu nah.
Puh, geht im Moment doch etwas durcheinander. mFT, Sony, Fuji - anscheinend alles noch in der engeren Wahl.

Zur Sony kann ich nichts sagen, ist schon lange nicht mehr mein System.
Zur Fuji habe ich mich hinsichtlich Objektive bereits geäußert.

Und zur mFT:
Eine Kombi von 12-45 und lichtstarker Festbrennweite finde ich schon mal ganz gut. Und ja, 45mm sind für Innenräume meistens zu lang, hier würde ich evtl. ein Panasonic 25mm/1.7 oder Olympus 25mm/1,8 nehmen, vor allem das Pana ist ja sehr günstig und trotzdem gut.
Ich bin wie einige andere auch der Meinung, dass man für Aufnahmen von Kindern in Innenräumen nicht genügend Lichtstärke haben kann. Mir hat f/2.8 dafür selten gereicht.

Als Alternative zum 12-45mm würde ich wahrscheinlich ein Panasonic 12-60mm vorziehen. Etwas mehr Telebrennweite kann bei Kindern nie schaden, man hat mehr Chancen auf unbemerkte und dadurch natürlichere Schnappschüsse, wenn man den Kleinen nicht zu nahe kommen muss.
 
Ich hatte bis vor 2 Wochen auch nur das 12-40mm 2.8er, das 12-45mm F4 kam erst kürzlich zu mir :)

Am Ende ist es eben nur eine Blende.
Für mich ging es dabei aber eher darum meiner Tochter mit der E-M1 und dem 12-45mm etwas in die Hand geben zu können, wenn ich mit dem E-M1 II und dem 12-40mm parallel laufe.
Trotzdem, natürlich hilft häufiger diese eine Blende durchaus, die Bilder noch ordentlich hin zu bekommen.

Aber, beiden Objektiven kann man wirklich gute Bildqualität attestieren.
 
Nein, das lohnt sich nicht.

Ist ein Objektiv dabei?
Welches?

Ich kann nur dringend zum Oly 12-40/2,8 raten…

Bei der ist jetzt kein Objektiv dabei. Also würdest du sagen das 12-40/2.8 dazu kaufen und dann schauen ob mir eine Festbrennweite fehlt und wenn ja welche.

Das ist natürlich wirklich gut, das ist definitiv keine große Überlegung.

Das ist natürlich ne Menge Geld, wie ist da die Zahl der Auslösungen?
Die hat zwischen 10-20t Auslösungen und auch kein Objektiv dabei.
 
Puh, geht im Moment doch etwas durcheinander. mFT, Sony, Fuji - anscheinend alles noch in der engeren Wahl.

Ja gar nicht so einfach, wenn man als absoluter Anfänger Entscheidungen treffen möchte. Aber ihr helft mir echt super weiter.

Die Sony sind dann wohl einfach nichts für mich oder mein Budget. Wenn man auf den Bildstabilisator in der Kamera selbst nicht verzichten möchte wird es einfach zu teuer. Zumindest was ich jetzt so verstanden und gelesen hab.

Die Fuji muss ich jetzt nochmal in Ruhe genauer anschauen, ist ja auch nochmal teurer als die Olympus.
 
@zuhörer, nein, das ist die E-M1 III, das hatten wir doch gesagt, die 3er lohnt eher nicht, es sei denn, man braucht eines der Features das die 3er neu hat.

Die 60€ teurere 2er hat nicht mal 1000 Klicks.
 
Bei der ist jetzt kein Objektiv dabei. Also würdest du sagen das 12-40/2.8 dazu kaufen und dann schauen ob mir eine Festbrennweite fehlt und wenn ja welche.

Ist man dann aber nicht wieder an dem Punkt, wo man der Einfachheit wegen auch gleich eine Z6 mit dem 24-70/4 nehmen kann? Das sollte sich mit dem eingangs angegebenen Budget locker ausgehen und man wäre gegenüber der Oly und in weiten Teilen des Brennweitenbereichs auch gegenüber der Fuji um eine Blende besser gestellt. Ist ja nicht zu verachten, wenn man vor allem viel in Innenräumen fotografieren will. Man bräuchte somit erstmal gar keine zusätzliche Festbrennweite, da die Kombination Oly+Festbrennweite die Nikon-Kombo auch nur um Nuancen unterbieten würde. Und wenn man dann später feststellt, die f4 an KB reichen nicht aus, kann man sich ja was überlegen. Ein 40/2 ist beispielsweise mittlerweile auch für schmalen Taler vorhanden.

Nur so als Einwurf. Nicht, dass ich jetzt die ganze Entscheidungsfindung durcheinander würfle...
 
Und da versenkt man erstmal mindestens 90€ in eine Speicherkarte, wo du bei anderen Cams schon für 15-20€ erst mal was kaufen kannst, wenn man keine UHS-2 braucht.
Außerdem habe ich bzgl AF von nem Z6 Nutzer in ner anderen Community bisher nicht so den Pro Punkt für Bewegungsverfolgung gefunden.

Dann lieber andere Lösungen.
Nichts gegen die Qualität der Z6, aber so richtig passt das nicht zur Anforderung, meiner Meinung nach.
 
Und da versenkt man erstmal mindestens 90€ in eine Speicherkarte, wo du bei anderen Cams schon für 15-20€ erst mal was kaufen kannst, wenn man keine UHS-2 braucht.

Bei einem Gebrauchtkauf sollte eigentlich ne Speicherkarte mit dabei sein. Von daher sollte das keine Thema sein. Und hat man erstmal eine, ist eine XQD-Karte ja auch was feines. Deutlich robuster als ne SD und halt beim Schießen von Serien beim Wegspeichern nicht zu verachten.

aber so richtig passt das nicht zur Anforderung, meiner Meinung nach.

Kinder- und Reisefotografie, innen und außen. Also wenn das nicht passt...
 
Außerdem habe ich bzgl AF von nem Z6 Nutzer in ner anderen Community bisher nicht so den Pro Punkt für Bewegungsverfolgung gefunden.
Wohl alles relativ und eine Frage mit was man vergleicht, gegenüber einer M1II oder den in Frage kommenden Fuji Modellen ist sie wohl mindestens gleichwertig oder besser.
Um (deutlich) mehr Geld gibt es natürlich besseres.

Ein paar Kinderbilder sollten möglich sein
https://www.flickr.com/photos/luftwalk/

Auch hier schneidet sie recht gut ab
https://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-birds-in-flight/
 
Nur so als Einwurf. Nicht, dass ich jetzt die ganze Entscheidungsfindung durcheinander würfle...

Oh je, jetzt bin ich dann ganz durcheinander. Die Z6 finde ich aber eher nicht so günstig gebraucht mit Garantie. Und das Objektiv dazu ist dann auf jeden Fall über dem ursprünglichen Budget.


Mal noch was ganz anderes. Ich habe gerade bei der neuen Olympus M5III die Auslösungen ausgelesen. Die hat tatsächlich schon über 400. ist das normal für eine neue Kamera direkt vom Hersteller?
 
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