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Systementscheidung Kamera für Landschafts- und Tierfotografie

So wie ich den TS verstanden habe sieht er das genannte Budget erst mal für den Body und ein Zoom im weitwinkligeren Bereich (oder das zumindest im Weitwinkel beginnt) vor - ein langes Tele speziell für die Tierbilder ist dann in einem weiteren Schritt als zusätzliche Anschaffung vorgesehen.

Unter diesen Bedingungen würde ich mit Hinblick auf die später gewünschten Bilder unserer Fauna (die wie eingangs schon mal gesagt wurde extrem vielfältig und voller faszinierender Überraschungen steckt und mitnichten nur aus Rehen besteht) eine Nikon D7200 mit einem AF-S 18-105mm f3,5-5,6 G ED VR als Kit anschaffen. Das Objektiv ist - gerade abgeblendet bei Landschaft - durchaus gut. Und es deckt einen sehr großen Bereich ab den man sehr schön kreativ nutzen kann (Landschaft muss nämlich nicht immer mit Weitwinkel fotografiert werden).
In einem zweiten Schritt würde ich dann zu einem späteren Zeitpunkt je nach dann verfügbarem Budget entweder das Nikon 200-500 VR oder eines der Sigma oder Tamron 150-600er anschaffen. Dazu vielleicht noch ein 35mm oder 50mm f/1,8 G (beide nicht teuer) und man ist für so ziemlich alle Situationen gut aufgestellt.
edit: Je nachhdem wie man sich ausrichtet wäre auch noch ein Makro eine gute Idee, z.B. für Eidechsen, Libellen, Falter, Spinnen etc.

Warum gerade eine D7200? Nun ja, Kleinbildformat gibt es nicht neu zu dem Preis und noch kleinere Sensoren als DX Format sind bei ausreichend Licht und Betrachtung der Bilder in geringerer Größe zwar heute auch erstaunlich gut, aber wenn man wenig Licht hat und dann hohe ISO braucht (was übrigens für das Endergebnis etwas ganz anderes ist als hohe ISO bei gutem Licht), dann sieht man schon die Grenzen dieser Systeme. Das ist freilich aber auch noch eine Frage des persönlichen Anspruchs und daher auch immer die unterschiedlichen Aussagen in solchen Threads. Der Autofokus und die Serienbildrate sowie das Rauschverhalten der D7200 sind auf einem durchaus guten Niveau und gerade AF und Serienbildrate sind der entscheidende Unterschied zu den kleineren Modellen der 5000er Reihe. Zudem ist die Bedienung mit zwei Rädern und Schulterdisplay praktischer.
Meines Erachtens ist das DX-Format und speziell die D7200 eben ein guter Kompromiss aus Qualität und Kosten.

Ich bin selbst diesen Weg (also DX, nicht D7200 speziell) gegangen und würde es rückblickend wenn ich jetzt wieder mit dem Budget wie damals starten würde eigentlich wieder gleich machen. (Nikon war gewissermaßen gesetzt weil meine Schwester eine D5100 mit 18-105 hat und ich ihr Zeug immer ausleihen durfte und das schon einige Jahre mit genutzt habe. Ich hatte dann erst eine gebrauchte D300 mit einem alten Tamron 70-300 und dann mit 200-500VR, nach einigen Jahren als sie neu auf dem Markt war dann mit D500 und bislang immer noch 200-500, welches ich bald durch ein 600 f/4 ergänzen möchte da mein Schwerpunkt auf Greifvögeln und Eulen liegt und ich nicht wie viele in hartem Mittagslicht fotografiere und schon gar nicht im Zoo. Wahrscheinlich kommt langfristig sobald wieder genug Geld nach der großen Ausgabe in der Kasse ist auch eine D4 oder D4s für die Eulen hinzu und die D500 wird dann hauptsächlich für Singvögel oder die kurze Runde im Park oder in den Weinbergen mit 200-500 genutzt.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei DSLR würde ich mir immer 2 Fragen stellen:
Will ich einen optischen Sucher (insbesondere bei Dämmerung)?
Kann ich auf lautloses Auslösen verzichten?
 
Man muss sich viele Fragen stellen.

1) Welche Objektive gibt es für mein Vorhaben
2) Was kosten die?
3) Wie ist der AF
4) Handling
5) Gebrauchtmarkt
usw usw

Es gibt zig Gründe für eine aps-c DSLR und zig Gründe für mFT.
 
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