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Systementscheidung kamera für schlechte lichtverhältnisse

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das klingt auch interessant, die fujis hatte ich noch nicht auf dem schirm.

von welchem model sprichst du und haben deren systemk. vollformat?

Fuji kann ich aus eigener Erfahrung auch empfehlen.
Da ist es relativ egal, ob Du eine teure X-Pro2 nimmst, oder eine ältere X-T10 die ziemlich günstig ist, bei hohen ISO sind die alle TOP beim X System.
Die X-T10 wäre dazu auch noch sehr handlich.

Wenn es etwas größer sein darf, dann ist die Nikon D750 (für KB noch ziemlich kompakt) die bessere Wahl, dazu eine lichtstarke Festbrennweite, dann wäre das Gesamtgewicht doch noch sehr gering.
In lowlight ist die D750 besser als alle Fujis.

Das sind meine Erfahrungen, also beide Kameras sind TOP im lowlight, das war mir auch immer sehr wichtig, deswegen nenne ich die Beiden mein Eigen.

Gruß
Elmar


Gruß
Elmar
 
Noch ein TIPP, nimm die Fuji X-T10 und schnalle da das XF23 f1.4 drauf, dann hast Du ein starkes Nachtsichtgerät und umwerfend helle und klare Bilder in sehr dunkler Umgebung.
Bei Blende 1.4 ist das genannte Objektiv rattenscharf, kenne keine anderen Hersteller, die bei Offenblende so scharf sind.
Fuji hat da seine Hausaufgaben gemacht.
 
Noch ein TIPP, nimm die Fuji X-T10 und schnalle da das XF23 f1.4 drauf, dann hast Du ein starkes Nachtsichtgerät und umwerfend helle und klare Bilder in sehr dunkler Umgebung.
Bei Blende 1.4 ist das genannte Objektiv rattenscharf, kenne keine anderen Hersteller, die bei Offenblende so scharf sind.
Fuji hat da seine Hausaufgaben gemacht.

na ja, bleibe doch auf dem Boden der Fakten, statt derart zu übertreiben.
Das bringt dem Fragesteller doch nichts, wenn er sich hinterher seine eigenen Ergebnisse anschaut und möglicherweise enttäuscht ist.

Für mich heisst diese (Deine) Aussage nur, dass Du entweder keine anderen Optiken kennst oder zur Bestätigung des eigenen Kaufs derart übertreibst.
Das 23/1,4 (ich hatte es auch an XT-1 und XT-2) ist gut, aber bei Offenblende weder rattenscharf (in der Mitte recht gut, an den Rändern so lala), noch hat es in irgendeiner Form eine Alleinstellung im Markt.
Siehe dazu auch:
https://www.ephotozine.com/article/fujifilm-xf-fujinon-23mm-f-1-4-r-lens-review-23524
und
http://www.photozone.de/fuji_x/868-fuji23f14?start=1

Beide Reviews rücken das in ein anderes -deutlich realistischeres- Licht, bescheinigen gute Qualität, aber eben keinesweges bereits bei f 1,4.
Excellent ist es ab 2,8 und seinen Peak erreicht es bei 4 und 5,6, das ist keine Frage, aber ganz sicher nicht bei Offenblende.

Zudem sind auch die Fujis keine Nachtsichtgeräte.
Vergleiche ganz einfach mal diverse Kameras, welche Belichtungszeiten sie bei identischer (vorgewählter) Blende und identisch eingestelltem ISO-Wert zur Erreichung eines identisch hellen Bildes bilden. Du wirst Dich wundern, dass Canon und Nikon bspw. zum Erzielen eines identisch hellen Bildes fast eine ganze ISO-Stufe weniger benötigen. Das, was bei Fuji bei 3200 herauskommt, kommt bei Canon und Nikon bei fast allen Kameras bei ca. 1600 oder ganz knapp darüber zustande. Die tollen Ergebnisse bei Fuji sind einer kleinen ISO-"Schummelei" (oder wie man es immer auch bezeichnen will) zu verdanken. Fuji arbeitet in den Kameras mit einer anderen (durchaus zulässigen) Kalibrierung, die manchem Nutzer eine extreme High-ISO-Leistung vorgaukeln könnte, wenn ihm direkte Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Die durch die andere Kalibrierung verursachte Abweichung beträgt bei Fuji aktuell (XT-2) etwa eine Zweidrittelblende/ISOStufe, bei der alten Sensorgeneration war es in aller Regel eine ganze Stufe.
Siehe dazu auch:
http://www.imatest.com/docs/sensitivity_ei/
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mich schon gewundert, wie Fuji trotz APS-C-Sensor angeblich rauschärmer sein soll als die Konkurrenz. Das erklärt es... :mad:

Nur werde ich niemals mit Blende 4 fotografieren, um Rücksicht auf irgendwelche potentiellen µFT-Nutzer zu nehmen.

Es bleibt dir doch gar nichts anderes übrig, wenn du eine gewisse Tiefenschärfe erreichen willst. Wenn ich mir die ganzen Katzenbilder pp. ansehe, bei denen die Augen scharf sind, aber weder die Nase noch die Ohren, dann kann ich nur grinsen. Das hat mit künstlerischem Anspruch nichts zu tun, sondern das ist der technisch (optisch) bedingte Tribut, den die großen Sensoren zwangsläufig einfordern. Um eine Schärfentiefe wie bei MFT zu erreichen, muss durch das notwendige Abblenden der Rauschvorteil VOLLSTÄNDIG aufgegeben werden, egal ob es um Vollformat oder APS-C geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man ein "Nachtsichtgerät" will: Sony A7S.

https://c2.staticflickr.com/6/5567/14791630228_a77ca65a12_o.jpg
Testshot - A7S I, ISO 8000, Zeiss FE 35/2.8, RAW, Originalgröße

Wenn man eine solide Kamera will: bei Fuji X-T1 oder X-T10 - oder evtl. die neue Generation, die ich aber mit den hohen ISOs nicht ausprobiert habe bisher. (Die D750 kenne ich leider gar nicht! vielleicht ist sie da noch besser.)
Mit der X-T1 und der X100T (die alte Sensorgeneration) habe ich Bilder bis ISO 6500 geschossen, die in RAW (ohne aggressive Entrauschung) durchaus brauchbar waren. ISO 5000 geht auf jeden Fall.

https://www11.pic-upload.de/img/28333951/Dom_Mitra_fullsize.jpg
X100T, ISO 5000, RAW
 
Nachdem der TO vor zwei Tagen hier zum letzten Mal etwas geschrieben hat, gestern aber ebenfalls eingeloggt war, mache ich hier vorläufig zu, da weitergehende Diskussionen ohne Beteiligung des TOs bekanntlich zu nichts führen. Falls der TO weiteren Beratungsbedarf hat, wie immer PN an die Moderation, dann kann es hier weitergehen!

***geschlossen***
 
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