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F Landschaftsfotografie mit APS-C-Format ein Flop ??

Nein, wie viel du von der Landschaft auf's Bild bekommst, hängt vom Objektiv, genauer von dessen Brennweite und der Größe des Bildnehmers, also bei eine Digitalen des Sensors ab. Du brauchst für eine APS-C eine kürzere Brennweite als für eine Vollformat.

Absolut! Solange es um die 24mpix FX-Kameras (die der TO ins Rennen geworfen hat) geht und die DX-Kameras eine ähnliche Pixelzahl hat, stimmt das uneingeschränkt. Wenn man allerdings eine FX-Kamera mit 45mpix nimmt, dann ist zwar der Bildwinkel immer noch vergleichbar, aber die Auflösung ist höher, soll heißen, die Bilder werden - bei entsprechendem Objektiv - detailreicher.
 
Die verlinkten Bilder sind aber mit einer EOS RP und 24-105/4 entstanden, also FX und nix APS-C (zumindest die oberen 3).
Da es hier um meine Bilder geht, ganz klar die RP mit RF24-105 STM oder RF16 ist bei weitem schlechter als mein APS-C Setup und war nur zwischenzeitlich als zusätzliche Kamera in meinem Besitz. Kleinbild mit dieser Kombination hatte nur Nachteile gegenüber APS-C.
Es ist bei weitem nicht so, dass man mit KB automatisch irgendwelche Unterschiede sehen würde, es kommt stark darauf an welches Setup man hat und noch viel entscheidender was man daraus macht. Erst mit einer hochauflösenden KB-Kamera und entsprechenden Objektiven würde ich einen Vorteil sehen, also Z7/D850 aufwärts und hochwertige Objektive. Dazu die Möglichkeit Brennweiten unter 14mm zu verwenden und diese evtl. verbunden mit hoher Lichtstärke. Damit muss man aber auch erstmal umgehen können um Vorteile daraus zu ziehen.
Ansonsten ist mir noch keine Landschaft oder Situation vor die Kamera gekommen, die mit APS-C nicht gleichwertig zu meistern wäre. Wie gesagt, ich würde mich mit KB beschäftigen, wenn ich sicher bin, dass ich die Grenzen der aktuellen Kamera ausgereizt habe und auf einen hochauflösenden 45mp+ Sensor gehen möchte um auch spezielle Objektive wie Laowa 10-18mm, Sony 14/1.8 oder Laowa 12/2.8 etc. nutzen zu können. Lieber ein gutes APS-C System als eine "Einsteiger KB Lösung" wie Canon RP oder alten DSLRs wie D610 und dann noch zusätzlich an den Objektiven sparen, weil das Budget nicht reicht.
 
Den Vorteil, den ich mir von einer Nikon FX-Kamera erhoffe, ist eine größere Landschaftsabdeckung aufgrund des größeren Sensors. Direkt stören tut mich an den Aufnahmen mit einer APS-C-Kamera nichts. Im Netz habe ich aber in einigen Ratgebern den Größenvergleich zwischen dem Voll-und den Crop-Format gesehen. Der Größenunterschied hat mich schon beeindruckt.
Da ich größtenteils bei Tageslicht oder mindestens bei Sonnenuntergang fotografiere ist das Rauschverhalten mit ISO-Werten 100 - max. 250 eher meiner Meinung nach zu vernachlässigen.

Tatsächlich habe ich die folgenden Objektive, die ich meiner Meinung nach, auch für FX-Aufnahmen nutzen kann:
1) Nikon AF-S Nikkor 18-35mm f 3.5-4.5 G ED
2) Nikon AF-S Nikkor 50mm f 1.8 G
3) Tamron SP 17-50mm f 2.8
Also, die beiden ersten sind FX Objektive, damit erhältst Du mit einer FX Kamera einen größeren Bildwinkel, es kommt als mehr auf's Bild.
Das Tamron ist ein DX Objektiv, das ist an FX nicht sinnvoll nutzbar.

Ich würde mir an Deiner Stelle keine andere Kamera kaufen sondern entweder ein Nikon AF-P 10-20 oder ein Tamron 10-24 (die neueste Version davon). Damit erhältst Du einen noch größeren Bildwinkel als bei FX und dem 18-35, und das bei sehr moderaten Kosten.
 
Dazu die Möglichkeit Brennweiten unter 14mm zu verwenden und diese evtl. verbunden mit hoher Lichtstärke. Damit muss man aber auch erstmal umgehen können um Vorteile daraus zu ziehen.
(...) Lieber ein gutes APS-C System als eine "Einsteiger KB Lösung" wie Canon RP oder alten DSLRs wie D610 und dann noch zusätzlich an den Objektiven sparen, weil das Budget nicht reicht.

Eine alte Weisheit... Erst das Glas, dann der Body. Aber viel wichtiger finde ich den Punkt hinsichtlich des Umgangs mit kurzen Brennweiten. Natürlich muss man damit erst mal umgehen können aber darüber hinaus muss es das Motiv auch hergeben. In sehr sehr vielen Fällen sieht man hier Bilder, wo einfach nur viel drauf ist, oder halt Bilder die direkt "UWW" schreien, weil etwas kleines im Vordergrund riesig dargestellt wird und der Hintergrund "verzwergt". Trotz 14/1.8 Art und 14-24/2.8 Art lande ich oft bei 24mm oder 28mm, die beiden UWWs sind meiner Meinung nach schon sehr speziell und die passenden Motive eher selten, wobei wenn Motiv und Umgang mit 14mm passen, entstehen grandiose Bilder!
 
Ich möchte meinen Vorredner/Schreiber widersprechen.
Das ist doch kein Widerspruch, die Frage an den TO war ja ausdrücklich, was ihn stört, und iwe er die Bilder betrachtet. Das KB Aufnahmen "plastischer" sind und KB und hoge Aulösung - per se - zwingende Voraussetzung für Landschaftsphotographie sind, ist allerdings nicht richtig. Das beweisen zahlreiche Blindtests im Internet und lettlich ist entscheidend, was soll mit den Bildern passiereren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze die D7500 seit 2018 und finde die Bildqualität und Farbanmutung der D7500 sehr gut. Schon mit mit den Bildern meiner D90 habe ich Leinwände in der Größe 120x80cm fertigen lassen. Das geht natürlich auch mit der D7500 sehr gut Sehr gerne nutze ich das Sigma 10-20mm. Heute würde ich eher das leichte Nikon AF-P 10-24 VR oder das entsprechende Tamron SWW mit VC kaufen. Die gab es aber zum Kaufzeitpunkt meines Sigmas noch nicht.
 
Mit der alten D90 fotografiert:

comp_Medienhafen Entwicklung_20224.jpg

comp_Medienhafen Entwicklung_20234.jpg

Für die meisten Aufnahmen eines Amateurs wird DX reichen. Wobei auch ich mir, bei einsetzendem Geldregen, eine D850 oder Z9/8 kaufen würde.
 
Guten Abend,
jetzt häng ich mich mal auch in die Diskussion rein ;-)
kann mich nur den meisten anderen hier anschließen - wenn du bereits auf ner D7500 bist, würde ich nicht auf was geringeres als die D850 wechseln, alles andere wird ein Rückschritt, einerseits von der Bedien- und Bildquali und auch sonst den Features wie Fokus, Serienbild etc (letzteres ist bei Landschaft je nach Stil mehr oder weniger wichtig).
Ich hatte jetzt für paar Jahre die 7500 und hab sie auch nur wegen der MPx abgegeben - wollte dann dochmal noch auf höheres Umsteigen. Wenns am Weitwinkel scheitert (wonach es sich für mich anhört), lieber einen neuen Weitwinkel kaufen; die gibts ja dank des Auslaufens von F Mount mittlerweile recht günstig. Klar, im direkten Vergleich hat die 850 schon nochmal weniger ISO Rauschen ab irgendwo 1600, aber drunter fällts kaum ins Gewicht. Einzig den etwas höheren Dynamikumfang merkt man - ob das allerdings den Umstieg rechtfertig, steht in den Sternen. Bei der D800/810 oder auch die D750 würden mir zu viele Verbesserungen in der Bedienung fehlen, die sowohl die D850 als auch die D7500 haben - Klappdisplay, Touchfocus, Tastenlayout...
Und ja, wie @Steinkreis erwähnt hat - ich hab noch eine D200 im Arsenal, sind dieses Jahr schon einige meiner Lieblingsbilder entstanden, die ist a) DX und b) ca. 20 Jahre alt - die Bilder sind technisch nicht perfekt, aber haben Charme und das geht mir insbesondere bei den hohen MPx der D850 manchmal ab - sind sehr klinisch; das ist mir bei der 7500 nicht so krass aufgefallen. Bin da auch mal auf die Zf im Vergleich gespannt, wie die sich schlagen wird vom Bildlook her.
 
Ich hatte damals die D7200 als einzige Kamera mit einigen sehr sehr guten Objektiven. Und die hat den besseren Sensor mit seinen 24 Mpx gegenüber der D7500. Kann man in allen Vergleichstests bezüglich Sensor und reine Bildqualität erfahren. Dennoch wollte ich eine VF Kamera zusätzlich und kaufte mir die D750. Die war nicht nur optisch sehr ähnlich, hatte aber ebenfalls ein Klappdisplay (weil Du @19_blackie_73 dies ja nur der D850 zuschreibst, die D750 hat aber ebenfalls ein solches ;) ). Was soll ich sagen, trotz der Tatsache dass ich vor allem am Anfang noch keine solch guten Objektive für FX hatte wie ich sie für die D7200 für DX besaß (z.B. das Sigma 18-35/1.8 ART oder das supertolle aber große Sigma 50-150/2.8 OS), lag fortan die D7200 fast nur noch ungenutzt rum. Erst später holte ich mir das geniale Sigma 24-35/2 ART, welches schon an der D750 phänomenal gut war. Ich kann es nicht im einzelnen genau beschreiben, aber mir gefielen die Bilder aus der Vollformat Kamera mit ebenfalls 24 Mpx einfach besser. Dreidimensionalität wurde mal erwähnt ja, irgendwie sowas könnte eine Rolle gespielt haben wenn ich es selber beschreiben müßte. Dazu kam, dass man mit der D750 höhere ISO Werte nutzen konnte. So war sie dann für eine längere Zeit (für meiner Verhältnisse) meine Lieblingskamera und wurde erst abgelöst, als ich endlich die wohl beste DSLR ever, die D850 mein Eigen nennen durfte.
 
die D750 hat aber ebenfalls ein solches ;)
scheint als hat mich meine Erinnerung getrügt ;-) nichtsdestotrotz, bei der D750 gehen mir doch einige Features der D7500 ab, sei es im Videobereich als auch eben im UI/Tastenbelegung - da merkt man auch den Releasedate-Unterschied
Und ja, gegen die D850 trumpft das natürlich, liegt gebraucht aber immer noch auch bei ~1.5k
 
Eine alte Weisheit... Erst das Glas, dann der Body.
Genau. Die größere Auswahl und die besseren Weitwinkel gibt es für FX. Das hat mich damals bewogen von der D7200 zur D750 zu wechseln. Ich fotografiere eher Weitwinkel als Tele. Die Unterschiede beim Sensor fand ich jetzt nicht so entscheidend. Die Bilddateien der D750 boten nach meinem Gefühl etwas mehr Spielraum bei der Bildbearbeitung. Das Baujahr des Sensor, also dessen Entwicklungsstand, dürfte mehr Unterschied ausmachen, als das Format.
Aber viel wichtiger finde ich den Punkt hinsichtlich des Umgangs mit kurzen Brennweiten.
Ja, aber das gilt für Bilder, die sowohl mit einer FX als auch mit einer DX Kamera aufgenommen wurden.
 
Ich fotografiere auch vorwiegend im Bereich 14-50mm oder halt im anderen Extrem bei 500mm...

Ja, aber das gilt für Bilder, die sowohl mit einer FX als auch mit einer DX Kamera aufgenommen wurden.

Bei FX sind aber noch extremere Bildwinkel möglich, die bei DX halt nicht mehr erreichbar sind. Ein 12-24 Art gibt es vergleichbar - so weit ich das überblicke - nicht für DX (ein 8-16) und wenn dann eher als Fisheye... Aber grundsätzlich spielt es natürlich keine Rolle ob ich mit 15mm an FX oder 10mm an DX fotografiere. Um da einen sichtbaren Unterschied zu erreichen muss man an FX schon zu hochoffenen FBs greifen und dann auch bei eben jener Blende nutzen. Die Bildwirkung eines 20/1.8, oder auch 24/1.4, 28/1.4 sind an DX schlichtweg nicht erreichbar. Wenn man dann die UWW-Brennweiten mit der Auflösung einer D850/Z7/Z8/Z9 kombiniert, erhält man Bilder, die mit DX als Singleshot einfach nicht mehr möglich sind. Ob das nun immer sein muss, steht auf einem völlig anderen Blatt Papier. Das Gros meiner Bild könnte ich definitiv absolut gleichwertig auch mit DX machen, aber die anteilsmäßig eher wenigen, aber besonderen Bilder eben nicht und was einem das wert ist, muss nunmal jeder für sich entscheiden. Vor allem auch hinsichtlich der späteren Verwendung, Größe/Gewicht und nicht nur Preislich.
 
Doch, es gibt genau das, nämlich ein Sigma 8-16mm für APS-C Kameras. Und es ist kein Fisheye.
Hatte das 8-16mm an DX und habe nun das 12-24mm an Z KB. Die Bildfeldwölbung..Randundschärfe macht es selbst bei f10..11 sehr schwer, von Nahe bis unendlich einen schönen scharfen Landschaftseindruck zu vermitteln. Habe praktisch immer den Randkontrast, ähnlich wie bei Vignettenkorrektur,, im Post pushen müssen. Das 12-24er ist in jeder Hinsicht (10cm Durchmesser) eine andere Hausnummer. Vor allem die Sonnensterne sind besser als beim 8-16er...

In sofern ist hier KB unten etwas besser.
 
Die Vorstellung, man brauche für die Landschaftsfotografie (extreme) Weitwinkel-Objektive und Kleinbild-Format, leuchtet mir nicht ein. Viele Profis benutzen sogar Tele-Objektive, und ich als Nicht-Profi habe mich schon über Fotos eines 70-200 mm gefreut. Weitwinkel sind nur ein Teil der benötigten Ausrüstung. Man kann (grob gesagt) alles unter 200 mm nehmen, wenn man den richtigen Blick fürs Motiv hat. Ich habe schon mit MFT Landschaftsfotos geschossen, die ich heute noch gut finde.
Bei der Landschaftsfotografie kommt es wie sonst auch auf den Fotografen an und weniger auf die Ausrüstung. Heute besitze ich FX-Z, dazu das 14-30 Z und das 20 mm Z sowie weitere Objektive mit 24 mm Weitwinkel. Macht das meine Landschaftsfotografie besser? Kaum.
 
Die Vorstellung, man brauche für die Landschaftsfotografie (extreme) Weitwinkel-Objektive und Kleinbild-Format, leuchtet mir nicht ein. Viele Profis benutzen sogar Tele-Objektive, und ich als Nicht-Profi habe mich schon über Fotos eines 70-200 mm gefreut. Weitwinkel sind nur ein Teil der benötigten Ausrüstung.
Wer hat denn was anderes behauptet? Es ging darum, dass man mit KB im UWW Bereich einfach mehr Möglichkeiten hat hinsichtlich Brennweiten und Objektivauswahl als bei APS-C. Das "Problem" hat man im Telebereich eher nicht, sondern oft sogar einen "Vorteil" durch den Crop-Faktor.
 
Die Vorstellung, man brauche für die Landschaftsfotografie (extreme) Weitwinkel-Objektive und Kleinbild-Format, leuchtet mir nicht ein. (...) Heute besitze ich FX-Z, dazu das 14-30 Z und das 20 mm Z sowie weitere Objektive mit 24 mm Weitwinkel. Macht das meine Landschaftsfotografie besser? Kaum.

Darum ging es ja auch gar nicht, wie mein Vorschreiber schon schrieb. Das, was FX von DX unterscheidet liegt in Sachen Landschaftsfotografie nun mal vorwiegend im (U)WW-Bereich und dann ggf. noch bei großen Blenden in Verbindung mit kurzen Brennweiten. Das man auch Normal- und Telebrennweiten für die Landschaftsfotografie verwendet spielt dabei aber eine untergeordnete Rolle, weil sich da FX und DX im Prinzip nichts tun (mft ebensowenig). Ich habe ebenfalls schon Landschaftsbilder mit dem 70-200/2.8 geschossen und kenne grandiose Bilder aus Namibia, die sogar mit 300 oder 400mm gemacht wurden, wohlgemerkt Landschaftsbilder!

Und ja, es kommt immer auf den Fotografen und das Licht an!
 
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