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Kamera Leica Q2

Warum sollten sie weniger vertragen? Die Daten der D850 zB bei ISO64 vertragen eher mehr.
 
Um mal vom Thema abzulenken ...

Von den neuen Nikon Z6 und Z7 hörte ich, dass sich Dateien der Z7 mit dem Pixelmonstersensor schlechter bearbeiten lassen. Sie vertragen weniger Ausschläge an den Reglern und die Lichter seien ebenso schwerer zu händeln.

Trifft das evtl. auch auf den Vergleich Q1 vs. Q2 zu?
Einfache Antwort, trifft nicht zu, weder auf die Q noch auf die Q2 :)
 
Die Q2 hat einen genialen RAW Spielraum, ich kann ca 1,5 Blenden überbelichten und die Lichter in LR wieder holen, den Tiefen Regler kann ich bei low iso bis zum Anschlag hochschieben ohne das es rauscht......ich hatte noch keine cam mit so einem großen Dynamikbereich und RAW Spielraum.
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich heute Vormittag sah, dass mein lokaler Händler heute eine bekommen hat, habe ich mir sie in der Mittagspause gekauft. :)

Leider hatte ich noch keine Zeit, sie ausgiebig zu testen. Ich habe sie nur auf der nächsten Parkbank betriebsbereit gemacht und dann ein paar Bilder aufgenommen. Natürlich, ohne vorher die Anleitung zu lesen. ;)

Was mir auffiel:
Angenehm leicht. :)
Solidität: wie von Leica gewohnt, nix zu meckern. :)
Die Ergonomie ist für einen Nikonnutzer gewöhnungsbedürftig. Irgendwie muss ich durch Drücken des zentralen Knopfes im Steuerkreuz in den Videomodus geschaltet haben. Wer legt denn so eine Funktion auf den Knopf?:confused: Ich kenne da fast nur die Funktion, den AF-Punkt wieder in die Mitte zu setzen. ;)
Sucher: sehr schön :)

Gibt es eigentlich eine bessere Augenmuschel, die Licht von der Seite abhält?

Der Knopf zu Verstellung des Dioptrienausgleichs ist nur schwer nutzbar. Wenn man wie ich stets mit dem linken Auge schaut, ist er nur schwer zu bedienen beim Durchschauen, da er zu dicht am Sucher sitzt. Man muss dann am besten die Kamera um 180 Grad drehen. :lol:

Das Drehrad oben rechts finde ich auch unglücklich platziert. Man bräuchte einen zweiten Daumen. Aber eine Leica zeichnet sich ja dadurch aus, dass man nicht groß an den Einstellungen außer der Blende und Belichtungszeit dreht...
 
Dioptrien Ausgleich stellt man einmal ein..da durch den versenkbaren Knopf nichts mehr verstellt werden kann...doch perfekt gelöst.

Das rechte Einstellrad ist Unglücklich platziert das stimmt...da die Belichtungsmessung aber super ist..brauch ich es wenig (Einstellung Belichtungskorrektur).

iso Auto, Belichtung auf A, Stabi auf Automatik und nur die Blende verstellen so einfach kanns fotografieren sein
Jürgen
 
Wer ernsthaft diese Kamera kaufen möchte, sry, aber der wird sich nicht über dieses 28er beschweren. Die Beispiele, die gezeigt wurden, zeigen auch kein schlechtes Bokeh. Das 28er der Q ist mehr als rund und bietet eine tolle Schärfe/Randschärfe (wenn andere Linsen, die es so gibt mal dieses Niveau erreichen würden :rolleyes: ), kaum CAs und ein schönes Bokeh. Wer hier was sucht, der soll bitte mal ein besseres 28er zeigen.

Gilt das „kaum CAs“ auch für die RAW-Files ohne Preset-Korrekturen? (Das ist jetzt keine rhetorische Frage.)

Einige Kameras gaukeln dem Nutzer gute Eigenschaften dadurch vor, dass RAW-Konverter spezielle Profile nutzen, die sich nicht in allen Konvertern deaktivieren lassen. Die Q ist in LR auch verzeichnungsarm, obwohl die tatsächliche Verzeichnung wie weiter oben von anderer Seite angesprochen ebenso wie die Vignettierung ziemlich krass sein soll.
 
Gilt das „kaum CAs“ auch für die RAW-Files ohne Preset-Korrekturen? (Das ist jetzt keine rhetorische Frage.)

Einige Kameras gaukeln dem Nutzer gute Eigenschaften dadurch vor, dass RAW-Konverter spezielle Profile nutzen, die sich nicht in allen Konvertern deaktivieren lassen. Die Q ist in LR auch verzeichnungsarm, obwohl die tatsächliche Verzeichnung wie weiter oben von anderer Seite angesprochen ebenso wie die Vignettierung ziemlich krass sein soll.

Welche Rolle spielt das für das fertige Foto?
 
es ist bereits jetzt die lichtstärkste KB-kompakte auf dem markt, wenn ich auch gleich anmerken möchte dass es sich hierbei um kein original "summilux" handelt, bei Leica gibt es eben kein mittelding zwischen summicron und summilux...
f1.7 ist wahrscheinlich der beste Kompromiss zwischen lichtstärke, größe und preis!
 
Was irgend eine Nikon macht oder nicht macht, ist mir herzlich egal, denn ich nutze keine Nikon. :) Die Ausgangsfrage war, ob man mit den RAW-Dateien der Q/Q2 mit Einschränkungen bei der RAW-Bearbeitung leben muss und die Antwort darauf ist: Nein.

Es ging ja um die Ausgangsfrage ob man mit der Q2 Lichter oder Details aus dem Schattenbereich zurückholen kann. Im Vergleich zur Z7/d850.

MfG
Pitman
 
Schärfe, Kontrast, Mikrokontrast, Farbsättigung dürften schlechter sein als ohne CA.

?

Du kennst scheinbar das Objektiv der Q nicht, denn dann würdest Du Dir keine Gedanken um Schärfe oder Mikrokontrast machen.

Ich habe weiter oben geschrieben, dass Du doch bitte ein besseres 28er zeigen sollst, wenn es angeblich so viel zu meckern gibt.
 
Schärfe, Kontrast, Mikrokontrast, Farbsättigung dürften schlechter sein als ohne CA.

Nun "dürften" ist ja Konjunktiv II, eine Möglichkeitsform, die sich vom Indikativ dadurch unterscheidet, dass man guten Gewissens über etwas "schwätzen" kann, auch wenn es sich dabei "nur" um Vermutungen oder Wünsche handelt. :D

Aber grundsätzlich ist schon klar worauf die Frage abzielt, ob es sich bei der Leistung, die sich im Bild widerspiegelt, um eine rein optische Leistung des Objektives handelt oder ob da ein Algorithmus in der Kamera nachgeholfen hat.

Was ich in den letzten Jahren so bei eigenem Equipment beobachten durfte ist, dass sich die Hersteller immer mehr der nachträglichen Bearbeitung bedienen. Anfangs fand ich das schlimm, heute ist es mir fast egal, wie ein "sehr gutes" Foto technisch entsteht, wenn ich es am fertigen Ergebnis nicht sehen/nachvollziehen kann und ich beim Preis des Objektes einen Vorteil habe. Unverschämt fände ich es, wenn ich feinste Glasgüte bezahlen darf, aber eher eine Rechenleistung bekomme.

Bei fest in der Kamera verbauten Optiken ist es natürlich besonders einfach, Routinen in der Kamera zu implementieren, die auch auf die RAW Datei angewandt werden. Das kann ja niemand mehr kontrollieren. Bei Wechselobjektiven wird es da schon schwieriger ... ein mal an ein anderes Gehäuse adaptiert und der Prozess wird augenscheinlich.

Insofern wird es in diesem speziellen Fall fast unmöglich sein, einen vernünftigen Vergleich mit einem anderem Objektiv zu ziehen ...


PS: Was für ein herrliches Wetter bei uns ... ich nehme jetzt etwas Elektronik und Glas zur Hand und gehe draußen "lustige" Bokehkringel machen :)
 
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