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Systementscheidung Leichtere Alternative (APS-C?) zur Lumix S5 gesucht

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Für weitere Antworten geschlossen.
@gromit:
Die GX8 hab ich selber nicht, bin bei Panasonic erst seit den Nachfolge-Modellen. Ganz kurz GX9, dann G9 und aktuell zusätzlich die GH6 (die jetzt gewichtmäßig aber für dich eher in die falsche Richtung geht).
Letztes Jahr hab ich dann auch mal einen Abstecher zu Fuji gemacht (für ca. 1 Jahr parallel zu MFT), mit eben der X-S10 plus dem 18-55 2.8-4 als Standard-Zoom und einigen weiteren Objektiven.
So richtig glücklich bin ich damit aber nicht geworden. Der AF ist unpräziser als bei der G9 (wenn ich mehrmals hintereinander das gleiche, kontrastreiche Motiv anfokussiere, waren die Abweichungen teils eheblich. Was mich persönlich aber noch viel stärker gestört hat, sind die sonst so hoch gelobten Farben der Fuji.
Versteh mich nicht falsch, die Fuji kann farblich wirklich ganz hervorragende Ergebnisse liefern. Was sie aber nicht so gut kann sind neutrale, oder sagen wir mal, der Realität entsprechende Farben, vor allem im Grün/Blau-Bereich.
Wenn dein vordergründiges Ziel ist, die Bilder mit Looks zu belegen, dann ist die Fuji eine hervorragende Wahl, die Filmsimulationen bieten da schon einiges.
Durch die programmierbaren "Rezepte" kann man die Looks auch noch individuell anpassen, was die Kamera bzw. Fuji-Kameras allgemein sehr interessant macht, wenn du in erster Linie JPEG-OOC fotografieren willst.
Problematisch könnte es aber werden, wenn du neutrale und naturgetreue Farben bevorzugst. Da hab ich es regelmäßig auch in der RAW-Bearbeitung nicht hinbekommen, den Grün/Blau-Bereich gerade zu rücken, ohne dann andere Farben zu verfremden.
Z.B. Objekte im Mint-Grün-Bereich werden eigentlich immer zu blauen Objekten - das hat mich sehr gestört. Keine Ahnung, ob das ein X-Trans-Problem ist, mit ner X-T3 und ner X-T30 ist es das gleiche.
Wie auch immer, mich hat es so gestört, dass ich mit Erscheinen der GH6 die X-S10 wieder verkauft habe.

Was die ISO-Performance angeht, die ist bei der X-S10 aber auch nur minimal besser wie z.B. bei der G9. In der Praxis fand ich die High-ISO-Bilder der G9 (und ich red jetzt nicht von ISO3200) von den Farben sogar oft besser. Wie auch immer, wenn du das MFT 2.8er Standard-Zoom bei Fuji durch das 16-80 ersetzt, verlierst du diesen kleinen Vorteil eh gleich wieder..

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Fuji, dann teste die Kamera vor dem Kauf möglichst ausführlich. Für die Ergonomie gilt das natürlich genau so.

lg Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine S10 mit einem 16-80 mm würde beispielsweise auch 905 g wiegen.

Das ist ca. 100g mehr als meine GX8 mit dem 2,8/12-35 und wäre sicher noch ok, muß ich ausprobieren.

Wie wäre es dann wirklich mit einer Fuji X-S10 und 2 Festbrennweiten aus der f2.0 Serie mit 23mm und 50mm?

Ich bin kein Mensch für Festbrennweiten, noch nie gewesen. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Zooms, beide Tamron (die ich heute wieder besitze), und war froh, als ich diese statt der 50er und 100er Objektive an meiner 2. Praktica einsetzen konnte.

Was spricht dagegen das 20-60/3,5 mit dem 85 1,8 ( L-Mount) zu kombinieren ?

Einerseits meine inkompabilität mit Festbrennweiten (einzelne für bestimmte Zwecke ja, aber generell eher nicht) und zweitens der Bereich des 20-60, das ist einfach nicht Meins. Bei einem 28-70 wäre ich dabei, wobei das Sigma für L-Mount ein 2,8er ist und wie fast alle L-Zooms groß und schwer.

Ich danke erstmal allen für ihren Input bis hierher. Nachdem es ja inzwischen jede Menge möglichkeiten gibt, sich Kameras auszuleihen, werde ich das wohl mal mit der X-S10 mit 18-55 und 16-80 tun und hoffe, dann eine Entscheidung treffen zu können.
Der lokale Händler, bei dem ich seinerzeit die X-T1 kaufte, hat Fuji offenbar nimmer im Programm, obwohl er kürzlich noch davon schwärmte - da muß ich mal nachfragen, warum.
 
und zweitens der Bereich des 20-60, das ist einfach nicht Meins. Bei einem 28-70 wäre ich dabei,

uiii.

Hast Du Dich gerade verschrieben oder ist das Dein Ernst?

Du würdest im Weitwinkel 8mm verschenken um 10mm von 60 auf 70 zugewinnen?


den Unterschied von 60mm zu 70mm kannst Du völlig entspannt vergessen.
 
.....und zweitens der Bereich des 20-60, das ist einfach nicht Meins. Bei einem 28-70 wäre ich dabei, wobei das Sigma für L-Mount ein 2,8er ist und wie fast alle L-Zooms groß und schwer.

28-70 würdest Du nehmen, aber das 20-60 verschmähst Du?
Verstehe ich nicht.
Ich dachte zwar auch immer, dass 24mm für mich die ideale Untergrenze sind und habe mich gedanklich nicht so recht mit dem 20-60 anfreunden können -bis ich mal eines in die Hand bekam und damit losgezogen bin.
Excellente Schärfe sowohl an der Pana S5, wie auch an der S1R, dazu klein, leicht und robust.
Der Bereich ab 20mm ist hoch interessant in einer Alltagsoptik für LAndschafts- und Städtefotografie, der Unterschied zu 24mm oder gar 28mm ist gravierend -und zwar im positiven Sinn.

Ich habe auch das Pana 24-105 und das 70-300. Bei Reisen kommt mir nur noch das 20-60 an die Kamera und für den Fall der Fälle habe ich das 70-300 dabei. Nach unten ergänze ich mit dem 15mm NiSi (das dritte Exemplar und damit das erste, das wirklich scharf abbildet).
Grundsätzlich aber ist das 20-60 auch für Reportage perfekt, die S5 liefert derart saubere und detailreiche Dateien, dass auch ein relativ starker Crop für Redaktionen oder Internet problemlos möglich ist.
20-60 ist inzwischen meine Standardoptik, klein, leicht, gut und ein unglaublich interessanter Brennweitenbereich.
Solltest Du mal ausprobieren, zumal es gegenüber der von Dir als ausreichend empfundenen 28-70er Brennweite nur Vorteile bietet.

Übrigens: ich habe gerade mal meine S5 mit dem 20-60er auf die Waage gestellt. Mit Akku, Gegenlichtblende, zwei Speicherkarten und Gurt wiegt sie 1108 Gramm. Eine sehr handliche Kombi, die auch im High-ISO-Bereich brilliert (extrem rauschfrei bei hoher Detailwiedergabe und nicht ansatzweise mit Fuji oder MFT vergleichbar).
 
Ich bin kein Mensch für Festbrennweiten, noch nie gewesen. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Zooms, beide Tamron (die ich heute wieder besitze), und war froh, als ich diese statt der 50er und 100er Objektive an meiner 2. Praktica einsetzen konnte.

Festbrennweiten wären aber die Lösung, wenn es um Gewicht und niedrige ISO geht, egal bei welchem System. Zooms bringen eben keine f2 und sind bei 2.8 schon relativ schwer.

Eine Möglichkeit wäre auch eine Sony A7R ii mit 35 1.8. Damit ist man auch nicht viel größer/schwerer als mit der E-M1 und hat durch die 42MPix jede Menge Crop-Potential.

Mit dem Fuji18-55mm 16-80 hast du zum 12-40 höchstens an Brennweite gewonnen und etwas Lichtstärke im unteren Bereich beim 18-55. Das 16-55 2.8 ist dann schon wieder größerer und schwerer.

Ich denke, du kannst es drehen und wenden, wie du willst. Es gibt kein leichtes System mit Zoom und großer Lichtstärke.
 
Du würdest im Weitwinkel 8mm verschenken um 10mm von 60 auf 70 zugewinnen?

Ja. Ich schrieb schon weiter vorne in einer Antwort an Dich, daß ich mehr im Bereich Tele unterwegs bin, Weitwinkel ist für mich uninteressant.

24er hatte ich im Laufe der Jahre schon einige, und das reichte mir völlig als Untergrenze, egal ob 24-85 (Nikon) oder 24-135 (Tamron) bzw 17-70 (Nikon) an Crop.
 
70 an Crop, das ist der entscheidende Unterschied. 18-55 an APS-C Crop finde ich auch noch recht kurz, hatte ich selbst schon.
 
Ich denke, du kannst es drehen und wenden, wie du willst. Es gibt kein leichtes System mit Zoom und großer Lichtstärke.

Große Lichtstärke war auch nicht gefordert, mit durchgehend f4 komme ich bei entsprechender Kamera gut hin, die 2,8er sind, besonders an Vollformat mit Ausnahme des alten Tamron 28-75 aus analogen Zeiten, recht groß und schwer.

So ganz nebenbei: Hallo in den Nachbarkreis!
 
Große Lichtstärke war auch nicht gefordert, mit durchgehend f4 komme ich bei entsprechender Kamera gut hin, die 2,8er sind, besonders an Vollformat mit Ausnahme des alten Tamron 28-75 aus analogen Zeiten, recht groß und schwer.

Darum ja der Hinweis - wenn dir an KB f/4 reicht, dann brauchst du an APS-C f/2.8 und an mft noch weniger... und dann ist der Gewichtsunterschied wieder futsch.

Gewicht kannst du etwas beim Body sparen (Ergnomonie beachten, wird dann auch schnenn "zu klein") und indem du bei der (äquivalenten) Lichtstärke der Objektive Kompromisse eingehst + ggf. eine "einfachere" Konstruktion nimmst (Verzicht auf Metall, Abdichtung etc.)
 
Darum ja der Hinweis - wenn dir an KB f/4 reicht, dann brauchst du an APS-C f/2.8 und an mft noch weniger...

Warum sollte man das tun?

Blende 4 an APS-C oder MFT sind doch auch schon klasse.
Was geht damit denn nicht außer dem Mainstream in Bezug auf dieses ausgelutschte freistellen zu verfallen?
 
Es geht nicht um dich und deine Empfindungen, sondern um den TO und der ist aktuell die Möglichkeiten von f/4 an KB gewohnt, also kann der TO meinen Hinweis lesen und berücksichtigen
 
Ja. Ich schrieb schon weiter vorne in einer Antwort an Dich, daß ich mehr im Bereich Tele unterwegs bin, Weitwinkel ist für mich uninteressant.

24er hatte ich im Laufe der Jahre schon einige, und das reichte mir völlig als Untergrenze, egal ob 24-85 (Nikon) oder 24-135 (Tamron) bzw 17-70 (Nikon) an Crop.

Das habe ich noch in Erinnerung.


Allerdings scheinst Du Dir noch nicht erschlossen zu haben, das man an Kleinbild einen Unterschied von 60mm auf 70mm kaum ausmachen kann.

Dein Vergleich zu deinen genannten Objektiven an einem Crop hat damit leider überhaupt nichts zu tun.
Du hast vermutlich Lust auf was Neues. Völlig legitim.
 
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