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Lohnt sich der Wechsel von Canon zu Fuji?

…ich werde auf jeden Fall bei APS-C bleiben...
..

Dann geht ja eigentlich kein Weg an Fuji vorbei. Und zwar unabhängig von irgendwelchen Sensorfragen. Die sind m.E. zweitrangig, auch wenn Fuji da gute Qualität liefert. In erster Linie sollte man sich das Objektivportfolio anschauen. Und was Du da an nativen auf APS-C gerechneten Festbrennweite bekommst ist einfach nicht zu toppen. Zooms ebenfalls. Jede Größe, jede Preisklasse. Was noch fehlt sind Supertele FB, aber da gehts ja auch um 5stellige Summen. Der Rest ist da und auch in vielen Fällen mit viel Redundanz. Gibts in der Form ansonsten nirgends bei APS-C.
 
Ich hab hier auch noch eine 70d im Schrank liegen... und hatte bis vor eineinhalb Jahren auch mal eine X-T3 und X-H1. Mein Eindruck war, dass beide Fujis eine - im Vergleich zur 70d - subjektiv deutlich bessere Bildqualität geliefert haben. Die 70d mag es überhaupt nicht, wenn man ihre RAWs aufhellen will und ihre Lichter brennen auch früher aus, da konnte ich aus den Fuji-Raws mehr Dynamik rauskitzeln. Das war v.a. bei Konzertbildern hilfreich... bei Landschaftsbildern vom Stativ kann man oft eine Belichtungsreihe für ein HDR schiessen, bei Konzerten eher nicht so...
Dass ich die Fujis wieder abgegeben habe, liegt nicht an deren Bildqualität, sondern am Bedienkonzept, am AF, und am für mich unpassenden Workflow für die Sportfotografie (mein Hauptgebiet).

Ach ja, die X-en können ein sehr schickes Video (y)

Edit: je nach dem, welche EF-S Objektive du hast, kannst du die auch mit einem Fringer-Adapter an der Fuji weiterverwenden... X-H1 mit Sigma 18-35/1.8 war ziemlich cool
 
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Edit: je nach dem, welche EF-S Objektive du hast, kannst du die auch mit einem Fringer-Adapter an der Fuji weiterverwenden... X-H1 mit Sigma 18-35/1.8 war ziemlich cool

Aber nur mit AF-S am Fringer oder hast du Erfahrungen mit AF-C/Eye-AF?

Übrigens: der AF der neuen, aktuellen Fujifilm Modelle ist erstklassig, gerade bei AF-C, Motiverkennung, Eye-AF bei Mensch und Tier.
 
AF-C mit Augen-Erkennung funktioniert sehr gut, besser als bei vielen Fuji - Objektiven
 
Ich hab hier auch noch eine 70d im Schrank liegen... und hatte bis vor eineinhalb Jahren auch mal eine X-T3 und X-H1. Mein Eindruck war, dass beide Fujis eine - im Vergleich zur 70d - subjektiv deutlich bessere Bildqualität geliefert haben. Die 70d mag es überhaupt nicht, wenn man ihre RAWs aufhellen will und ihre Lichter brennen auch früher aus, da konnte ich aus den Fuji-Raws mehr Dynamik rauskitzeln. l

Das ist es eben, was mich, je besser ich in der fotografie werde und je mehr ich aus den Bildern auch bearbeitungstechnisch herausholen möchte, stört. An sich ist die 70D eine tolle Kamera mit viel guter Ausstattung...

Belichtungsreihen habe ich auch versucht, ich finde aber kein gutes Programm, bei dem ich mit den HDRs zufrieden bin. Lightroom/Photoshop nutze ich nicht (Abo und Cloud - no way), und die anderen, die ich getestet habe, sind auf Dauer eher sub-optimal. Aber das wäre jetzt ein anderes Thema.
 
Von "nicht" oder "schlecht" habe ich nichts geschrieben?!

Alles gefühlte Werte: Sigma Art 24/1.4 auf dem Niveau des 23/1.4, EF100/2 auf dem Niveau des 90/2, nur minimal langsamer in der Initialen Fokussierung. 55-250 STM auch super schnell ohne direkten Fuji Vergleich. Alle schneller als 18-55 und deutlich schneller als 35/1.4 und 56/1.2
 
Aber nur mit AF-S am Fringer oder hast du Erfahrungen mit AF-C/Eye-AF?

Natürlich auch mit AF-C ... für Actionbilder nervt aber die kurze Auslöseverzögerung (gefühlt etwa ne 4tel Sekunde) zwischen Auslöser drücken und dem tatsächlichen Auslösen der Kamera, der Fringer muss die Kamera-Objektiv-Kommunikation erst "übersetzen". Ansonsten funktioniert das recht gut.

Übrigens: der AF der neuen, aktuellen Fujifilm Modelle ist erstklassig, gerade bei AF-C, Motiverkennung, Eye-AF bei Mensch und Tier.

Bei der X-T3 (inkl. aller damals erschienen Updates) war der AF jedenfalls von allen meinen damaligen Kameras am häufigsten daneben. Meine Freundin hatte die X-H1 benutzt, da war es genau so. Für nicht so schnell bewegte Motive war der AF völlig okay, aber bei Handball/Fussball war das auf Dauer nix. Wenn vier Fussballer auf dich zurennen, ist Eye-AF eh nicht angesagt :rolleyes:
 
XT-4 ist im Einsatz, der Selbstversuch-Praxistest läuft... bis jetzt sieht es nicht gut aus für die XT-4, aufgrund des horrenden (!) Menüs und der vielen, vielen Einstellungen, in die man sich erst mal hineinarbeiten muss, wenn man "ganz einfach" so fotografieren möchte, wie man es von der Canon mit 2-3 Schalter-Moves gewöhnt ist.

Irgendwie konterkariert das extrem kleinfuzzelig-verwirrende elektronische Menü die "down-to-earth"-Philosophie der retro-Knöpfe, die einem "entspanntes Fotografieren" signalisieren.
 
XT-4 ist im Einsatz, der Selbstversuch-Praxistest läuft... bis jetzt sieht es nicht gut aus für die XT-4, aufgrund des horrenden (!) Menüs und der vielen, vielen Einstellungen, in die man sich erst mal hineinarbeiten muss, wenn man "ganz einfach" so fotografieren möchte, wie man es von der Canon mit 2-3 Schalter-Moves gewöhnt ist.

Irgendwie konterkariert das extrem kleinfuzzelig-verwirrende elektronische Menü die "down-to-earth"-Philosophie der retro-Knöpfe, die einem "entspanntes Fotografieren" signalisieren.

und was genau musst Du im Menu immer umstellen?
Viele Optionen zu haben ist doch erstmal gut. Du kannst Dir ja auch "my menu" konfigurieren und dort nur die Sachen reingeben, die Du glaubst mal zu brauchen, aber eigentlich komme ich seit Jahren ohne das Menu (in einem Shooting) aus - es gibt so viele Fn Buttons, wo man sich Funktionen drauflegen kann (nicht muss!), dass das für mich locker reicht.

Ich komme auch von Canon, aber auch da war ich selten im Menu - wie oben geschrieben, einmal in Ruhe konfigurieren und dann lange Ruhe haben.
Die Fuji hat natürlich mehr Funktionen (IBIS z.B.), aber das kann man ihr ja nicht zum Vorwurf machen.
 
Über den Aufbau des Menüs kann man sicher streiten. Ich teile aber die Erfahrung, dass man im Praxiseinsatz quasi nie ins Menü muss.
Ich habe lediglich ein paar ganz wenige Funktionen ins "Mein Menü" übernommen. Und selbst die brauche ich nur selten.
 
Ich fand das Menü am Anfang auch gewöhnungsbedürftig, aber bin auch schnell warm geworden damit und finde, dass es durchdacht aufgebaut ist. Und wie schon angemerkt, sobald man die Kamera für sich eingestellt hat macht man das meiste über die Knöpfe oder das Q-Menü bzw. Mein-Menü.
 
Die Menüs bei Fujifilm sind doch ein Traum verglichen z.B: zu Olympus und Sony
Wobei ich wie meine Vorredner sagen muss: man ist da am Anfang mal drin aber später braucht man das Menü fast nicht mehr. man hat doch Q-Menü und Custom Buttons
 
Ich muss gestehen, das ich die Menüs bei Fuji auch sehr unübersichtlich fand, selbst die alten Sony-Menüs lagen mir besser - ABER: Ganz viele Probleme machte mir die Menüsprache Deutsch - es gibt so viele unlogische und aus meiner Sicht falsche Übersetzungen, als ich die Kamera auf englisch umgestellt hatte, war plötzlich so vieles einfacher...

Die Erstkonfiguration ist aber inzwischen bei jeder Kamera sehr schwer, ganz einfach weil die Vielzahl an Möglichkeiten halt auch eine Vielzahl an Einstellungen fordert. Ich konnte am Ende die X-T3 auch ohne viele Menü-Zugriffe nutzen
 
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