Ein APS-C Sensor wird immer eieneinhalb Blenden mehr rauschen als ein KB. Das liegt in der Physik. Vergleicht nicht mit uralten Sensoren wie denen in der K1 oder einer A7iii mit einem brandneuen. Mal davon abgesehen, dass es sich hier um Kameraquartett handelt. Sensoren wie der in der k1 haben ein Niveau erreicht, wo man sagen muss: es reicht einfach. Gut genug ist einfach gut genug. Das sehe ich auch bei dem der alten K3.
Die Ks1 oder die KP mögen die kleinsten und besten DSLR ihrer Klassen sein, das liegt aber daran, dass niemand jemals bessere gebaut hat. Canon und Nikon nicht, weil deren Produktpolitik war: eine bessere DSLR, eine bessere SLR ist eine größere SLR. Es gab das Konzept der kleinen und wertigen Kamera wie bei Pentax (k1000) oder Olympus oder Minolta. Eine kleine SLR war bei Canon und Nikon immer eine billige und einfachere SLR. Genau diese Produktpolitik ahmt Pentax nach. Das kann man machen, z.B. mit der Produktlinie K1.
Dieses Naturgesetz im Kamerabau hat aber Risse bekommen. Siehe Fuji. Fuji findet erfolgreich Kunden mit kleinen UND wertigen Kameras. Mit dem kleinen Sensor. Das Konzept ist logisch und liegt auf der Hand. Warum kriegt das Pentax nicht hin?
Mich interessiert das Thema aus konkretem Anlass. Mein System, mFT stirbt gerade, ich muss gucken, wohin ich wechsele, wenn ich aktuelle Kameratechnik kaufen will. Ich wäre back to the roots, zur guten alten Spiegeltechnik nicht abgeneigt. Darum gucke ich bei Pentax. Superschneller AF war mir nie wichtig. Spricht nichts gegen Pentax. Nur leider gibt es keine Kamera, die reizvoll wäre. Ich will weder keine Billo-Tupperdose. Eine KP ist schon zu groß, mal davon abgesehen, dass ich kein GriffePottporie kaufen werden und so einen tumben Glotz wie die K3 erst recht nicht. Wenn ich so eine Kamera tragen will, kaufe ich eine Pana S5 oder ein K1.
Frage: Wen will man mit dsr K3 ins Pentax-System locken?
Die Ks1 oder die KP mögen die kleinsten und besten DSLR ihrer Klassen sein, das liegt aber daran, dass niemand jemals bessere gebaut hat. Canon und Nikon nicht, weil deren Produktpolitik war: eine bessere DSLR, eine bessere SLR ist eine größere SLR. Es gab das Konzept der kleinen und wertigen Kamera wie bei Pentax (k1000) oder Olympus oder Minolta. Eine kleine SLR war bei Canon und Nikon immer eine billige und einfachere SLR. Genau diese Produktpolitik ahmt Pentax nach. Das kann man machen, z.B. mit der Produktlinie K1.
Dieses Naturgesetz im Kamerabau hat aber Risse bekommen. Siehe Fuji. Fuji findet erfolgreich Kunden mit kleinen UND wertigen Kameras. Mit dem kleinen Sensor. Das Konzept ist logisch und liegt auf der Hand. Warum kriegt das Pentax nicht hin?
Mich interessiert das Thema aus konkretem Anlass. Mein System, mFT stirbt gerade, ich muss gucken, wohin ich wechsele, wenn ich aktuelle Kameratechnik kaufen will. Ich wäre back to the roots, zur guten alten Spiegeltechnik nicht abgeneigt. Darum gucke ich bei Pentax. Superschneller AF war mir nie wichtig. Spricht nichts gegen Pentax. Nur leider gibt es keine Kamera, die reizvoll wäre. Ich will weder keine Billo-Tupperdose. Eine KP ist schon zu groß, mal davon abgesehen, dass ich kein GriffePottporie kaufen werden und so einen tumben Glotz wie die K3 erst recht nicht. Wenn ich so eine Kamera tragen will, kaufe ich eine Pana S5 oder ein K1.
Frage: Wen will man mit dsr K3 ins Pentax-System locken?