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Nachfolger der kleinen mFT Kameras und Objektive – muss man bald zu APS-C und KB?

Entweder hast Du keine Ahnung von dem Thema oder Du sitzt auf einem viel zu hohen Roß oder Du kennst nur die falschen Auftragnehmer/Fotografen

Naja, immerhin bezahlt mich mein Chef dafür und gibt mir eine Budget für die Fotografen. Wenn da nichts bei herumkommt für sein Geld und die Kunden meckern von wegen Bilder taugen nichts, werde ich zum Gespräch gebeten. Selbstverständlich versuche ich mich angemessen zu kleiden, das kommt auf den Anlass drauf an. Die Automarke ist in meinen Kreisen nicht so von Bedeutung, es ist sogar cool, keines zu haben.

Ich würde dich ja auch wieder buchen mit Olympus, wenn du gute Arbeit ablieferst, da wäre ich vollkommen schmerzfrei. Nur wenn du das erste mal damit aufschlägst, hätte ich schon ein bisschen Sorge - von wegen der Herangehensweise ans Motiv und so.

Eigentlich ist das auch alles total OT, denn es geht ja um kleine Kameras und die Sorge, dass es keine mehr geben könnte in Bälde, weil Pana und OMD keine mehr entwickeln und die anderen es nicht auf die Kette kriegen. Die Sigma FP gibt es übrigens auch noch, allerdings nur mit einem immer noch dicken 45mm als einziges kompaktes Objektiv. Hoffnungsvoll macht einen das auch nicht. Bisgen spartanisch ausgestattet ist die Kleine zudem noch. Die Fujis werden auch immer dicker.
 
Ein guter Handwerker, ein guter Kunsthandwerker zeichnet sich auch dadurch aus, dass er das richtige Werkzeug wählt.

das richtige Werkzeug muss aber nicht heissen das es das beste ist, er muss nur damit umgehen können. Ich kenne genug Leute die das Beste Werkzeug haben und nicht damit umgehen können. Auch mit einer Kamera, dem Licht usw muss man es können, sonst wird das nichts.
Natürlich geht es mit gutem Werkzeug einfacher, ist aber eben kein Garant und das wird immer behauptet. Hat alles nicht mit ambitionierter Fotografie zu tun, zum Glück :D
 
@FragenüberFragen:
tja, dann sind wir doch wieder beim Thema.
Du lässt Dich zu sehr beeindrucken vom ersten Anschein (Kameramarke), offensichtlich, ohne ausreichend zu hinterfragen. Schade, aber heutzutage eine oft anzutreffende -an Oberflächlichkeit kaum zu überbietende- Vorgehensweise. Dass Dein Chef Dich dafür bezahlt, ist aber auch nicht zwingend als Qualifikations-/Qualitätsnachweis zu sehen.

Und genau da hakt es dann auch bei Olympus oder MFT insgesamt.
Der Eindruck, dass kleinere Sensoren auch nur eine bedingt brauchbare Qualität liefern, setzt sích durch gezielte Lobbyarbeit der KB-Hersteller immer mehr in den Köpfen fest. Influencer werden überaus gut bezahlt, um diese Mär zu verbreiten und dass dies gelingt, beweisen zahllose Kommentare/Statements in diversesten Foren (gezielte Arbeit meist ohne eigenen Erfahrungsschatz der Schreibenden).

Oly und Pana haben es in der Vergangenheit versäumt, dem gezielt entgegenzuwirken.
Die Chance, den Markt mit einem angemessenen Anteil für sich einzunehmen, haben sie in den letzten Jahren zunehmend (!) versäumt und mit Optiken wie dem jüngst präsentierten Telezoom für 7000,-€ kann man nichts wenden.
Würden sie sich beide auf das konzentrieren, was das System zu leisten imstande ist und genau diese Vorteile auch intensiv kommunizieren, wäre das Bild von MFT in der Allgemeinheit sicherlich ein anderes. Dazu dürfte es aber jetzt zu spät sein, demzufolge muss man sich auf eine immer kleiner werdende Nische konzentrieren -und ob dies gelingen kann, halte ich für hoch fragwürdig, insbesondere dann, wenn man sein Augenmerk auch noch auf das Hochpreissegement konzentriert.

Alles sehr schwierig und in Anbetracht des generell schrumpfenden Marktes und des auch finanziellen Übergewichtes solcher Hersteller wie Sony und Canon ein schon fast hoffnungsloses Unterfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man beurteilt auch Fachkräfte in anderen Gewerken nach ihren Werkzeugen.
Komisch ich werde nie nach meinem Werkzeug beurteilt, immer nach meiner Arbeit..... denn nur die zählt. Und genau so mache ich das auch, denn mich juckt weder womit jemand was macht, oder welches Auto er fährt und welche Hose er an hat, mich interessiert nur sein Produkt, das muss mir gefallen.
 
Welche meinst du ? Die Polaroids oder die aus der Hasselblad? Die GF-Bilder dürften nämlich dank f64 weniger Auflösung als eine aktuelle mft-Cam haben. Adams war technischem Fortschritt in der Fotografie gegenüber sehr aufgeschlossen und nahm nicht mehr Equipment mit als für den jeweiligen Auftrag nötig. Wäre sicher kein schlechter Oly-Visionary gewesen.

Die Polaroids hat er als Produkttester für Edwin Land gemacht.
Warum die GF Bilder mit Blende 64 nicht scharf sein sollen erschliesst sich vermutlich nur dir :rolleyes:

Scharf genug um sie auf bis zu 1,5m Breite zu vergrößern waren sie offensichtlich.

Grüße
Alexander
 
Die Polaroids hat er als Produkttester für Edwin Land gemacht.
Warum die GF Bilder mit Blende 64 nicht scharf sein sollen erschliesst sich vermutlich nur dir :rolleyes:

Scharf genug um sie auf bis zu 1,5m Breite zu vergrößern waren sie offensichtlich.

auf 1m Breite kam ich schon mit den 10MP meiner Olympus E-3 (und nein - man muss nicht 3 Meter wegstehen) - mit heutigen 20 oder 24MP sind 1,5 Meter kein Thema (von der Sensorseite).

Aber mehr MP schaden (bei gutem Licht) auch nicht.
 
Das waren dann nichtmal 70dpi, FineArt ist das nicht mehr :ugly:

und trotzdem sieht man (nach sorgfältigem Interpolieren) keine Pixel ("Treppchen"), keine Artefakte, aber kann bei der Braut die Haare zählen und zwar nicht mit der Nase ran, aber auf Armlänge sieht es sauber aus.

Ist auch schon über 10 Jahre her - meine Messestand Drucke aus 21MP (teils aber gecroppt) sind über jeden Zweifel erhaben auf 1 Meter.

Kinoplakate sind grösser, aber tatsächlich noch weniger "Fine Art".

Ich kenne auch die "300" dpi Regel und all die Tabellen, wie groß man aus wieviel MP drucken "darf" - in der Praxis macht ein scharfes Objektiv mehr aus.

Ich habe übrigens noch nie einen Ansel Adams Original Abzug live gesehen, aber war in vielen anderen Fotoausstellungen - rein von Schärfe/Korn, ist jede mFT technisch den meisten Klassikern überlegen.
Das soll nicht nach "damals war alles besser" klingen, aber auch ein Auto ist irgendwann "schnell genug" für
- die Spielstrasse (Handy),
- für die Stadt (1Zöller),
- für die Autobahn (ab mFT) und ja - wer über 200 fahren will, der kommt mit "mFT" nicht aus. (jeder Vergleich hinkt, worauf ich raus will, ist, dass einige so tun, als wäre nur ein Ferrari schnell genug, um in der Stadt kein Hindernis zu sein).
 
Und genau da hakt es dann auch bei Olympus oder MFT insgesamt.
Der Eindruck, dass kleinere Sensoren auch nur eine bedingt brauchbare Qualität liefern, setzt sích durch gezielte Lobbyarbeit der KB-Hersteller immer mehr in den Köpfen fest. Influencer werden überaus gut bezahlt, um diese Mär zu verbreiten und dass dies gelingt, beweisen zahllose Kommentare/Statements in diversesten Foren (gezielte Arbeit meist ohne eigenen Erfahrungsschatz der Schreibenden).

Mein Erfahrungsschatz führt mich jedoch dazu, dass ich von MFT zu KB wechseln werde. Ich fotografiere und videografiere mehrheitlich im familiären Bereich. Habe dazu jahrelang GH5 und zuletzt dazu auch G9 verwendet. Da ich kein Freund von Festbrennweiten (aufgrund der Wechselei) und schon gar nicht von Blitzgeräten im Indoorbereich bin bzw. nicht mehr war, kam eigentlich das 10-25 1,7 wie gerufen. Das Teil ist aber so groß, dass ich rein vom Größenvergleich keine Vorteile mehr zum KB System sehe.
Zudem kommt, dass ich mit der AF-C Leistung der MFT Kameras, insbes. im Videobereich (gerade spielende Kinder) nie wirklich zufrieden war.
Über ISO und Verschlusszeiten will ich erst gar nicht anfangen.

In der Summe, bei meinen favorisierten Motiven und dem Wunsch nach Flexibilität, ist KB für mich eher geeignet. Ich hoffe, dass die kommende A7 IV mit 60 FPS ohne Crop daherkommt, dann denke ich, habe ich meine Kamera.

Wenn ich eher statische Motive zum Ziel hätte, wäre ich wahrscheinlich bei MFT geblieben.
 
ich halte es für absolut richtig, abzuwägen, was für den Einzelnen von Wichtigkeit ist und aus dieser Überlegung heraus zu entscheiden.
Bei mir ist ja auch sowohl MFT, wie auch KB zuhause und ich setze jedes dieser Syteme gezielt nach dem sinnvollen und der Situation/Aufgabe gerechtwerdenden Nutzen ein.
Für jedes der Systeme (MFT, APS-C und KB) gibt es Bereiche, in denen das jeweilige System glänzt/Vorteile hat.
Solange es einem Betrachter gelingt, dies in die eigenen Überlegungen vorurteilsfrei einfliessen zu lassen, ist doch alles in Ordnung.

Ich verurteile nur vorgefasste Meinungen, die eigene Erfahrungen vermissen lassen, auf angelesenen Darstellungen Dritter beruhen oder grundsätzlich einen Tunnelblick offenbaren.

MFT hatte in der Vergangenheit eine Abgrenzung zu den "großen" Systemen, Kompaktheit, Portabilität, Wetterfestigkeit und Vieles mehr waren Kaufgründe für viele Fotografen. Je mehr diese Punkte verloren gehen, je mehr die nur noch bedingt vorhandene Abgrenzung zu anderen Systemen Fragen aufwirft, umso schwieriger wird es in einem schrumpfenden Markt, die Kunden zum MFT-Kauf zu animieren.
Eine eingefleischte, systemtreue Anhängerschaft reicht sicherlich nicht über lange Zeit, ein System am Leben zu erhalten, dessen grundsätzliche Vorteile von anderen Herstellern zumindest angeknabbert werden.

JIP hat da einen sehr schweren Weg vor sich und wenn man ebenso unglücklich agiert, wie Olympus dies in der Vergangenheit getan hat, dann wird die reine Hinwendung zu Video und Hochpreisigem keine dauerhafte und vor allem erfolgreiche Lösung sein.
Innovationen sind gefragt, Innovationen, die Aufmerksamkeit generieren, die Gesprächsstoff bei potentiellen Käufern sind und das System wieder in den Vordergrund schieben.
Ich hoffe, dass JIP das schafft.......................
Pana ist ebenso gefragt, hier baldigst Klarheit über den weiteren Weg zu vermitteln, die Zeit drängt auch da, weil inzwischen allzu lange am 20M-Pix-Sensor festgehalten wird., weil auch dort nicht wirklich geschickt im Markt agiert wird.
Sollten beide Firmen nicht den Sprung zu neuen Ufern schaffen -und dies nicht erst in zwei, drei Jahren-, dann kommt es unweigerlich zu einer Hinwendung der Käuferschaft zu APS-C und Kleinbild. Wohin auch sonst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Ansicht nach hat Olympus den selben Fehler wiederholt den sie schon mit dem FT System gemacht haben.
Das Portfolio von Olympus war zum Ende hin wieder primär auf den profesionellen Einsatz ausgerichtet mit Objektiven und Kameras die sich kaum ein Amateur leisten möchte.
Die letzten großen Vorstellungen waren die E-M1X für 3000€ und das 150-400 für 7000€.
Das ist vergleichbar mit der damaligen E-5 und den ganzen Top Pros. Damals konnten sie sich schon nicht durchsetzen.
Im professionellen Bereich erfolglos seit 17 Jahren.

Als sie mit mFT gestartet sind hatte das System eine komplett andere Ausrichtung. Scheinbar haben sich die Pens und die kompakten Festbrennweiten aber auch nicht verkauft.
Alle anderen noch kompakteren Systeme sind auch verschwunden, namentlich die Nikon 1 und die Pentax Q.
In welche Richtung soll sich das System denn dann bewegen?

Panasonic scheint auch nicht mehr so wirklich an eine rosige Zukunft zu glauben, sonst hätten sie nicht versucht mit KB ein zweites Standbein zu schaffen. Jetzt haben die aber noch mit ihren Videoeigenschaften ein gutes Verkaufsargument, wohl aber auch fast nur das Argument.

Ich sehe aufgrund der geringen Nachfrage ehrlich gesagt keinen Nachfolger, das was mFT zum Schluss dargestellt hat war aber nicht (wie im Titel behauptet) klein.

Grüße
Alexander
 
@ Guenter +1 (y)

Immerhin gibt es genug "kleine mFT Kameras und Objektive", um den Bedarf für die nächsten Jahre zu decken. Die aktuellen Kameras sind dafür gut genug. Wie sich die Fotografie in den nächsten sagen wir fünf Jahren entwickeln wird, wissen wir sowieso nicht.

Ich habe mein Arsenal zwar um KB erweitert, werde aber einen Teil des vorhandenen mFT-Equipments behalten. Als kleines Besteck. Für die 1.4er und 1.2er Festbrennweiten habe ich aber kein Bedarf mehr. Mehrere Zooms bleiben, dazu einige schnuckelige Festbrennweiten wie das 20er und 45er und ein paar Gehäuse. Meine EM1.2 kann ich bei Wind und Wetter an der See rausholen und nachher unter fließendem Wasser abspülen. Selbst wenn mal was passieren sollte, hält sich der Schaden in Grenzen. Mit der GH5 kann ich bis 4k60 endlos aufnehmen, und das reicht auch noch für lange Zeit etwa als Zweitkamera. Die GX80 kann ich immer dabei haben. Diese Kameras zu verkaufen bringt wenig. Mit neuen mFT-Kameras ersetzen werde ich sie aber auch nicht, insofern trage ich wohl nichts mehr zum Überleben von mFT bei. Sorry.
 
@ Guenter +1 (y)

Immerhin gibt es genug "kleine mFT Kameras und Objektive", um den Bedarf für die nächsten Jahre zu decken. Die aktuellen Kameras sind dafür gut genug.

Nein, gibt es halt nicht. Es gibt keine GM5 mit Stabby und aktuellem AF. Die Panecakes sind handverlesen und die Qualität ist... *hüstel* Da ist ohne Ende nach oben. Siehe Sony mit dem neuen AF.

Es gibt für mFT sauscharfe f/1.2er Linsen, die sich vor 20 MP Sensoren langweilen. Wenn ich mir die Smartphone-Sensoren ansehe, dann sollte ein 100-MP-FT-Sensor der Anfang sein. Man kann dann noch das Ding ein bissgen verrücken mit dem Stabbi, dann hat man halt 200 MP. Potential nach oben gibt es ohne Ende. Auflösung kann man auch für Dinge verwenden jenseits von DPI und Ausdrucken.

Willkommen in der wunderbaren Welt der IT! Dort gilt halt seit jeher: Small is beautiful und kein fetter Riesensensor. Der Dinosaurier-Sensor wird kurzfristig sterben. Ein 400er Telezoom, das fleißige Asiaten handverlesen zusammenbasteln, ist ein Marketinginsgrument, sonst nichts. Ich denke schon, dass die Typen um JIP oder wie das heißt, keine Idioten sind. Die haben einen langen Atem.
 
Es fehlt einfach ein aktueller Sensor. Das Beste, was mir an Sensor bekannt ist, mit dem man eine mFT Kamera für Fotografen bauen könnte, ist der IMX671AQR. EIn 43 MP APSc. Solche Technik gibt es bisher nicht in mFT.

Damit liesse sich kurz gesagt Folgendes bauen: 16 Bit, 25 MP im mFT Modus. Multiformat mit vollem mFT Bildkreis von 1:1 (15x15mm) bis 21:9 (20x8.6mm). Mit abgeschlatetem IBIS ginge zudem bei wohl allen Objektiven auch ein 30 MP Bild, weil der Bildkreis für den IBIS ja etwas grösser sein muss als nut mFT, bei allen Objektiven. Die Dynamik wie auch die Auflösung wären deutlich über dem, was jede mFT bisher bietet. Plus die freie Formatwahl.
 
Nein, gibt es halt nicht. Es gibt keine GM5 mit Stabby und aktuellem AF. Die Panecakes sind handverlesen und die Qualität ist... *hüstel* Da ist ohne Ende nach oben. Siehe Sony mit dem neuen AF.
wenn die GM Reihe erfolgreich gewesen wäre, würde es sie heute noch geben, war sie also nicht. Und einen Stabi darein zu bekommen halte ich für kaum machbar wenn die Kamera dann noch bezahlbar sein soll.
Es gibt für mFT sauscharfe f/1.2er Linsen, die sich vor 20 MP Sensoren langweilen. Wenn ich mir die Smartphone-Sensoren ansehe, dann sollte ein 100-MP-FT-Sensor der Anfang sein.
Wenn die so beschissen werden auf der Pixelebene wie SM, dann will ich die nicht mehr haben. Ich bin nicht abgeneigt einen neuen Sensor zu haben, aber vor der Auflösung sind andere Dinge wichtiger, Pixel sind nicht alles. Ist wie bei den Optiken, schärfe alleine macht kein Bild besser, Farbverhalten, Microkontrast CAs usw und das bei Zooms über den ganzen Brennweitenbereich gleichermassen, das zeichnet aus.
Man kann dann noch das Ding ein bissgen verrücken mit dem Stabbi, dann hat man halt 200 MP.
da gibt es Lösungen auf dem Markt die das richtig können.
Ein 400er Telezoom, das fleißige Asiaten handverlesen zusammenbasteln, ist ein Marketinginsgrument,
das machen alle Hersteller, quer durch alle Industrien
 
Immerhin gibt es genug "kleine mFT Kameras und Objektive", um den Bedarf für die nächsten Jahre zu decken

.....werde aber einen Teil des vorhandenen mFT-Equipments behalten. Als kleines Besteck.

Mit neuen mFT-Kameras ersetzen werde ich sie aber auch nicht, .....

Eine schöne Zusammenstellung und wenn man sich das Kauf- Umstiegsverhalten auch von langjährigen Nutzern hier im Forum ansieht wohl kein Einzefall und nicht unbegründet.

Gerade auch bei Olympus, keine nennenswerte Entwicklung zwischen E-PL5 und E-PL10!

Bis vor kurzem keine Möglichkeit unter 1000 Euro für einen Body bei den 20MP Sensoren einzusteigen!

Brauchbarer AFC mindestens M1II!

Das wäre natürlich eine der Stärken im System gewesen mit gleichem Anschluß von klein und leicht bis "richtige" Kamera abzudecken, aber wenn Leute dann reihenweise wechseln weil sie mit E-PL, M10er Modellen Probleme haben ihre Kinder scharf zu bekommen wird das eben nichts.
 
Bis vor kurzem keine Möglichkeit unter 1000 Euro für einen Body bei den 20MP Sensoren einzusteigen!

Brauchbarer AFC mindestens M1II!

Seh ich auch so.
Sie hätten den PD-AF in der PEN-F bringen müssen und den 20MP Sensor samt PD-AF in der 10er.
Dann wären Sie sehr attraktiv für Einsteiger gewesen.

Da viele Einsteiger aber die eigenen Kinder oder den eigenen Hund fotografieren wollen, ist eine Oly ohne PD-AF einfach nicht attraktiv.
 
Da viele Einsteiger aber die eigenen Kinder oder den eigenen Hund fotografieren wollen, ist eine Oly ohne PD-AF einfach nicht attraktiv.

PD-AF reicht nicht aus, da muss auch ein vernünftiger Algorithmus, ala Real Time Tracking, hinter stecken. Mir ist schleierhaft, warum Panasonic und Olympus das jahrelang verschlafen haben bzw. es immer noch tun, siehe S5.
 
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