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nicht meckern - erstmal lesen (Leica M8 gebr. vs. XPro neu)

Diese Scharfstellspielchen habe ich mit Oly EP-2 und dem - gar nicht schlechten - E-Aufstecksucher und einem Leica 2,8/28 probiert. Da es, im Gegensatz zu DSLRs, keinen AF-confirm gibt, ist das Ganze eine Glückssache, wenn man rasch arbeiten will. Oder man hat Zeit und benutzt die Lupe.
Zwar kenne ich die XPro nicht, aber habe die X100, und deren EVF ist in meinen Augen eher schlechter (dunkler und gefühlt langsamer) als der VF-2 der Oly (den neuen kenne ich nicht). Ich glaube nicht, dass das bei der Pro viel anders ist; und ich denke, ich würde das Adaptieren lassen.

Auf der anderen Seite hat mir gestern jemand erzählt, die Nex7 hätte einen AF-confirm (grünen Punkt) beim manuellen Scharfstellen. Ich denke, wenn man viel manuell arbeiten will, wäre es das Ausprobieren der Kamera wert.

Am besten arbeitet man mit Leica-Objektiven noch immer mit: Leica (oder Epson). Echt schade, dass nicht auch Zeiss digital eingestiegen ist, oder die Epson weiter entwickelt wurde ...
 
Wenn man die M9 nicht als Lifestyle-Gerät betrachtet, macht es auch Sinn sie in einer Tasche zu transportieren.

Oder ist neuerdings jede Ixus ein Lifestyle-Gerät, weil es Taschen dazu gibt?

Natürlich macht es Sinn, jede Kamera in irgendeiner Tasche zu transportieren, aber ich kann persönlich nicht nachvollziehen, wie manche da eine Doktorarbeit draus machen. Es gibt kaum ein Stück Ausrüstung, über das ich vor dem Kauf weniger nachgedacht habe. Aber das macht jeder wie er mag.
 
Die Leica M8 gebraucht kostet viel Geld für eine garantiefreie Kamera. Überhaupt ist Leica genauso unverschämt wie Apple. Wie kann ein solch hochwertiges Stück Kamera nur ein Jahr Garantieabdeckung haben. Das ist echt ein Witz bei einem Produkt, bei dem der Hersteller quasi absolute Hochwertigkeit suggeriert. Wenn dem so wäre könnte man ja auch drei Jahre geben.

Ich weiß ja nicht, wie Dein Garantieschein aussieht, meiner gibt auf die M9 jedenfalls 2 Jahre internationale Garantie. (Nicht Gewährleistung, die ist national abhängig. Schweiz z.B. kennt noch keine Gewährleistung.) Diese kann man entweder gesondert oder durch ein „Update“ auf M9-P auf total drei Jahre erweitern, wenn man mag.

War das bei der M8 noch anders?
 
Nein, war bei der M8 auch so.

Es wird viel Falsches geredet.

Btw: die M8 ist eine absolut gute Knipse. Man muss sich aber damit beschäftigen. So unproblematisch wie eine "moderne" Knipse wie zB. die Fuji ist sie nicht, hat aber in nicht wenigen Punkten in Verbindung mit den Leica-Optiken (wichtig) bildqualitätsrelevante Vorteile. Aber halt auch Nachteile.

Ich mag den CCD ohne AA-Filter von Kodak.

Der IR-Cut Filter vor der Optik hat eine etwas bessere Schärfe zur Folge, aber auch schnell unschöne Reflexe bei punktuellen starken Lichtquellen (Bühne). Wenn man dann ohne Filter fotografiert und dann gekonnt in SW wandelt, kommen schnell nostalgische Anmutungen auf. Für SW ist die M8 mit ohne AA- und IR-Filter fast unschlagbar.

Über haptik des Systems und Qualität der Optiken muss man nix mehr sagen.
 
Diese Scharfstellspielchen habe ich mit Oly EP-2 und dem - gar nicht schlechten - E-Aufstecksucher und einem Leica 2,8/28 probiert. Da es, im Gegensatz zu DSLRs, keinen AF-confirm gibt, ist das Ganze eine Glückssache, wenn man rasch arbeiten will. Oder man hat Zeit und benutzt die Lupe.

Nicht unbedingt. Diese Bilder habe ich mit der E-PL1 und dem VF-2 und einem adaptierten Pentax K135/3.5 gemacht, eine Kombi, die ich aus Jux und Dollerei (Bokeh, Bokeh, Bokeh) einfach zum Gassi-Gehen mit dem Hund mitnahm. Die Bilder sind ohne hin- u. herfokussieren und auch ohne Lupe auf Anhieb gelungen, auch alle anderen aus dem take. Ging zu meiner großen Überraschung also ohne Probleme. Ich denke, das liegt in der Tat, wie du schreibst, an dem wirklich brauchbaren VF-2. Ich bezweifele auch, dass der X100 EVF (wenn die X100 Objektive wechseln könnte) so gut wäre.

Aber die Erfahrung macht mich dennoch neugierig, die X1 so zu nutzen. Oder die NX7. Alles aber klar als Lowlight Alternativen zur alternativlosen M8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht unbedingt. Diese Bilder habe ich mit der E-PL1 und dem VF-2 und einem adaptierten Pentax K135/3.5 gemacht, eine Kombi, die ich aus Jux und Dollerei (Bokeh, Bokeh, Bokeh) einfach zum Gassi-Gehen mit dem Hund mitnahm. Die Bilder sind ohne hin- u. herfokussieren und auch ohne Lupe auf Anhieb gelungen, auch alle anderen aus dem take. Ging zu meiner großen Überraschung also ohne Probleme.
OK - dann liegt dir das mehr an mir. ;) Ich habe auch scharfe Bilder hinbekommen, aber nach kurzer Zeit strengte das meine Augen zu sehr an.

Ich denke, das liegt in der Tat, wie du schreibst, an dem wirklich brauchbaren VF-2. Ich bezweifele auch, dass der X100 EVF (wenn die X100 Objektive wechseln könnte) so gut wäre.
das sehe ich so wie du. ;)

Aber die Erfahrung macht mich dennoch neugierig, die X1 so zu nutzen. Oder die NX7. Alles aber klar als Lowlight Alternativen zur alternativlosen M8.
du meinst sicher die XPro-1 - die X1 kann das nicht. ;) :) Nö, das würde mich, eben wegen des X100-Suchers, nicht reizen. Eher die Nex7, aber nur zum Ausprobieren ... ich denke, diese Kameras sind alle am besten mit ihren eigenen Objektiven brauchbar.
 
du meinst sicher die XPro-1 - die X1 kann das nicht. ;) :) Nö, das würde mich, eben wegen des X100-Suchers, nicht reizen. Eher die Nex7, aber nur zum Ausprobieren ... ich denke, diese Kameras sind alle am besten mit ihren eigenen Objektiven brauchbar.
Ja, genau, XPro-1.

Und vor allem, ja, das ist auch meine Erfahrung mit all diesen Adaptationen: die nativen Objektive sind wirklich immer am besten. Spätestens bei Licht- und Farbgebung ist das bisher noch jedesmal deutlich zu Tage getreten.
 
gibt es mittlerweile schon user der Xpro1 die leica/zeiss Glas an ihr verwenden?
für diejenigen die auf hohe ISO nicht verzichten wollen...
 
gibt es mittlerweile schon user der Xpro1 die leica/zeiss Glas an ihr verwenden?
für diejenigen die auf hohe ISO nicht verzichten wollen...

Nimmt man da nicht eher eine Sony Nex 5N? Für einen deutlich günstigeren Preis mit mehr Funktionalität?

Die Fuji ist sicherlich eine prima Kamera. Nur zum Adaptieren von Leicaglas ist sie zweite Wahl.
 
Nimmt man da nicht eher eine Sony Nex 5N? Für einen deutlich günstigeren Preis mit mehr Funktionalität?

Die Fuji ist sicherlich eine prima Kamera. Nur zum Adaptieren von Leicaglas ist sie zweite Wahl.

Hmm - wieso? Wenn, dann würde ich die NEX 7 als Konkurrenz zur Fuji sehen. Die N5 hat doch keinen EVF, zumindest nicht im Body. Und mit Aufsteckerei ist die kompakte Bauart wieder futsch. Und dann mag die Fuji den weniger guten AF haben, hat dafür aber den bivalenten Sucher. Wenn ihr EVF-Sucherbild allerdings so ist wie bei der X100, dann mag die N7 deutliche Vorteile haben, das hatten wir ja schon weiter oben.
 
Um mal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: ich habe sie für mich so gelöst, dass ich die M8 und die X100 habe. Damit habe ich beide Welten. Die X100 war zuerst da und hat mich total begeistert. Ich glaube nicht, dass ich jemals so schnell eine solche Dichte guter Fotos wie mit ihr zuwege gebracht habe. Dann kam die M8 als Experiment: gefällt sie, kommt in einem dreiviertel oder einem Jahr eine M9 oder bleibt. Reizt die XPro mehr, dann kommt in einem halb-dreiviertel Jahr diese, Ausgang war also offen gedacht.

Zur Zeit sieht es so aus, dass mich alles, was ich bislang über die Xpro gesehen und gelesen habe nicht soo fasziniert hat, wie die X100, hingegen ich die M8 sehr mag, und zwar wegen der Art damit umzugehen, ganz besonders wegen des Fokussierens und ihrer Kompaktheit. Und dann ergänzen sich X100 und M8 eigentlich ganz ausserordentlich gut.

Wenn es einen Trend gibt, wie es von hier aus weitergeht, dann heisst dieser aus jetziger Sicht M9, weil die Brennweiten einfach besser passen. Bei vorhandenem gutem Cron 50/2 wäre ein 28er klasse an der M8 und das 28/2.834 Elmarit finde ich klasse von der Abbildung. Aber 2.8 ist mir zu lichtschwach. Als echtes Weitwinkel dagegen an der M9 ist die Lichtstärke 2.8 für ein 28er ok. Ein 35er neben dem 50er an der M8, das es in vernünftiger Lichtstärke gibt, ist wiederum leicht übertrieben.

Aber das sehen wir noch, das ist jetzt nicht so furchtbar wichtig.
 
gibt es mittlerweile schon user der Xpro1 die leica/zeiss Glas an ihr verwenden?
für diejenigen die auf hohe ISO nicht verzichten wollen...

Ich hatte vor ein paar Wochen die XPro1 mit M-Adapter beim Bekannten ausprobiert. Mitgenommen hatte ich ein 28mm Elmarit und das Voigtlaender Nokton 50mm/F1.1. Beide ließen sich erstaunlich gut fokussieren, was wohl der hohen Auflösung des Displays zu verdanken ist. EVF konnte ich nicht ausprobieren – der Bekannte hatte Kamera und Adapter ganz neu und keine Ahnung, wie man umschaltet.

… was für mich den Hauptkritikpunkt an der XPro1 darstellt: Die ganzen Menüs und Knöpfe überforderten mich ein wenig, ohne Studium der Bedienungsanleitung geht da wohl nicht viel. Das war’s dann aber auch schon mit der Meckerei.

Die Bildqualität war bis und mit ISO 3200 wirklich gut, auch bei Kunstlicht. (JPEG out-of-cam.) Trotz fehlender Focus-Confirmation ließ sich auch das 50mm ohne Lupe recht zügig scharfstellen; es gab einen ähnlichen Effekt wie mit meinem VF-2 an der Olympus Pen – die Kanten mit höchstem Kontrast (i.e. in der Schärfeebene) „flimmern“ ein wenig.

Trotzdem – Fuji macht gute Objektive, und die bisherigen zur XPro1 haben mir gut gefallen. Ich sehe nur wenige Gründe, weshalb man an das Ding M-Optiken anschrauben möchte. Vielleicht, weil halt schon ein Schrank voll Objektive vorhanden ist. Ansonsten gewinnt der Komfort der passenden Objektive meiner Meinung nach über etwaige optische Besser-Leistungen des Leica-Glases.
 
Hmm - wieso? Wenn, dann würde ich die NEX 7 als Konkurrenz zur Fuji sehen. Die N5 hat doch keinen EVF, zumindest nicht im Body. Und mit Aufsteckerei ist die kompakte Bauart wieder futsch. Und dann mag die Fuji den weniger guten AF haben, hat dafür aber den bivalenten Sucher. Wenn ihr EVF-Sucherbild allerdings so ist wie bei der X100, dann mag die N7 deutliche Vorteile haben, das hatten wir ja schon weiter oben.

5N weil sie mit WW Leica besser zurecht kommt. Den Aufstecksucher sollte man sich gönnen. Einerseits trägt er auf, anderseits lässt er sich aufstellen.

Den Hybridsucher der Fuji kann man hier vernachlässigen, da er bei adaptierten Optiken auf den EVIL reduziert wird.

AF ist aus gleichem Grund unwichtig. Und die Sony bietet Peaking. Nebenbei geht es beim Sonysucher auch ohne Peaking, da durch Interferenzen die scharf eingestellten Kanten leicht flimmern. Genial.

Meine Ergänzung zur Leica M 8.2 ist die Sony 5N. Die Features der N7 sind bei adaptierten Optiken unwichtig.

Ich schaue mir die Fuji sicher mal genauer an.
 
Bei vorhandenem gutem Cron 50/2 wäre ein 28er klasse an der M8 und das 28/2.834 Elmarit finde ich klasse von der Abbildung. Aber 2.8 ist mir zu lichtschwach. Als echtes Weitwinkel dagegen an der M9 ist die Lichtstärke 2.8 für ein 28er ok. Ein 35er neben dem 50er an der M8, das es in vernünftiger Lichtstärke gibt, ist wiederum leicht übertrieben.

Aber das sehen wir noch, das ist jetzt nicht so furchtbar wichtig.

Ich habe das 50/2.0 Summicron und das 28/2.0 Summicron und kann die Kombi an der M8 nur empfehlen.
 
Ja, sehe ich auch so.

Zu den daraus resultierenden Bildwinkeln, die man natürlich individuell bewerten möge (mir liegen sie auch), kommt noch etwas wesentlich Wichtigeres hinzu:

Gerade diese beiden Optiken, die ja noch aus der analogen Zeit und Optikrechnungen stammen, spielen hervorragend mit dem Sensor der M8 zusammen. Damit will ich nicht sagen, andere ältere Optiken wären schlecht, aber hier passt alles perfekt zusammen.

BTW: zum 50erS'Cron sollte man auf den Filter noch die Heliopan-Gegenlichtblende Tele mit Einschraub E39 nehmen um die Gegenlichtempfindlichkeit der Optik zu berücksichtigen. An der M8 passt diese perfekt und macht die Optik Streulichtresistent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vor ein paar Wochen die XPro1 mit M-Adapter beim Bekannten ausprobiert. Mitgenommen hatte ich ein 28mm Elmarit und das Voigtlaender Nokton 50mm/F1.1. Beide ließen sich erstaunlich gut fokussieren, was wohl der hohen Auflösung des Displays zu verdanken ist. EVF konnte ich nicht ausprobieren – der Bekannte hatte Kamera und Adapter ganz neu und keine Ahnung, wie man umschaltet.

… was für mich den Hauptkritikpunkt an der XPro1 darstellt: Die ganzen Menüs und Knöpfe überforderten mich ein wenig, ohne Studium der Bedienungsanleitung geht da wohl nicht viel. Das war’s dann aber auch schon mit der Meckerei.

Die Bildqualität war bis und mit ISO 3200 wirklich gut, auch bei Kunstlicht. (JPEG out-of-cam.) Trotz fehlender Focus-Confirmation ließ sich auch das 50mm ohne Lupe recht zügig scharfstellen; es gab einen ähnlichen Effekt wie mit meinem VF-2 an der Olympus Pen – die Kanten mit höchstem Kontrast (i.e. in der Schärfeebene) „flimmern“ ein wenig.

Trotzdem – Fuji macht gute Objektive, und die bisherigen zur XPro1 haben mir gut gefallen. Ich sehe nur wenige Gründe, weshalb man an das Ding M-Optiken anschrauben möchte. Vielleicht, weil halt schon ein Schrank voll Objektive vorhanden ist. Ansonsten gewinnt der Komfort der passenden Objektive meiner Meinung nach über etwaige optische Besser-Leistungen des Leica-Glases.


vielen Dank - das klingt ja nicht so schlecht.

kannst du ein paar Bilder hochladen?
auch wenn hier die M8, zu meinem Erstaunen sehr gelobt wird, würde ich die X pro1 trotz Fokus handicap, als state of the art | neue Kamera, der M8 mit einigen Mängel vorziehen. Als digitale zu einem analogen leica M set.
 
auch wenn hier die M8, zu meinem Erstaunen sehr gelobt wird, würde ich die X pro1 trotz Fokus handicap, als state of the art | neue Kamera, der M8 mit einigen Mängel vorziehen. Als digitale zu einem analogen leica M set.
Schon beide - also M8 und X Pro 1 - in den Händen gehabt?
Darf ich fragen um welche analoge M es sich handelt? Bin auch am überlegen, ob ich als Ergänzung zur X100, eine analoge M nehme oder ob ich direkt auf die M8 umsteige. Hab gerade eine alte Zorki. Das Fokussieren mit diesem Apparat macht richtig Spaß. Die ist nur schon ganz schön verschlissen. Bei der X100 stört mich eigentlich nur das Fokussieren, ansonsten ist die hübsche richtig gut.

Edit: Die "kleinen Mängel" hat doch irgendwie jede Cam, mit Sicherheit auch die X Pro 1.
 
auch wenn hier die M8, zu meinem Erstaunen sehr gelobt wird, würde ich die X pro1 trotz Fokus handicap, als state of the art | neue Kamera, der M8 mit einigen Mängel vorziehen. Als digitale zu einem analogen leica M set.
XPro und M sind unterschiedliche Systeme - und du selbst musst herausfinden, mit welchem du besser zurecht kommst.
Hast du Messsucher-Erfahrung und arbeitest gerne damit, wirst du mit der M vermutlich besser zurechtkommen (schneller sein, mehr vorausdenkend, mehr "eins" mit der Kamera, da weniger Knöpfchen und Hebelchen zu bedenken sind ...).
 
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