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µFT Olympus OM-D E-M10

Das ist nicht überheblich, das sind Fakten. Natürlich kann das System alles. Einiges besser als die Wettbewerber, einiges schlechter. Und hier wie da kann man in den Gebieten, wo das eigene System schlechter ist, die Nachteile durch die entsprechende Herangehensweise kompensieren. Nur Kompaktheit und geringes Gewicht lassen sich so nicht erreichen. Die hat man oder hat man nicht. Punkt.

...das relativiert die Sache ja wieder etwas. Sicher bietet MFT sehr viele Möglichkeiten bei einer sehr guten Kompaktheit, dass ist gewiss unstrittig und auch der Grund weshalb ich mir die M10 geholt habe!
Trotzdem stößt MFT z.B. bei der BQ auch schnell an diverse Grenzen, dass können andere einfach "noch" besser! Aber das ist doch auch nix Schlimmes, so hat eben jedes System seine Vorzüge!
Auch wenn ein BMW X5 sehr viel Platz bietet, ins Gelände kann und bei ausrechender Motorisierung unheimlich flott unterwegs ist, kann ein Cayenne manches noch besser. Das ist bei den Kamerasystemen halt nich anders. Die eierlegende Wollmilchsau hat da leider noch keiner erfunden, auch die Olympioniken nicht. ;)
 
Könntest Du diese diversen BQ-Grenzen vielleicht mal genauer definieren und am besten auch mit Bildern belegen? Dafür wäre ich Dir doch sehr verbunden.
 
Live View Boost / LV-Erweit.: Die Helligkeit des LiveView ist grundsätzlich so ausgelegt, dass sie immer anzeigt, wie das Bild nach Ansicht der Kamera aussehen soll. Abweichungen von dieser Helligkeit, wie sie sich durch Erreichen von maximalen/minimalen Blenden oder Belichtungszeiten, durch Belichtungskorrektur oder durch abweichende Einstellungen im Modus M ergeben, werden nicht berücksichtigt.
Diese Beschreibung trifft dann exakt zu, wenn LiveView-Boost aktiviert ist. Und genau so möchte man es in manchen Situationen auch haben, insbesondere beim Blitzen in dunkler Umgebung. Schaltet man den LiveView Boost ab, so wird die Belichtungskorrektur und eine Abweichung im Mode M von bis zu +/-3EV berücksichtigt, nicht jedoch darüber hinaus, und das Erreichen von min/max Blenden/Belichtungszeiten hat weiterhin gar keinen Einfluss auf das Bild im LiveView. Das führt leicht dazu, dass man eine unbeabsichtigte Fehlbelichtung erst nach der Aufnahme bemerkt.


Das ist ein Zitat aus dem Einstellungsthread für die OM-D5. Ist dies bei der 10 immer noch so? Wäre ja schon eher enttäuschend.
BTW: Amazon soll die endlich mal als verfügbar stellen ... da die Kamera hier nirgends vor Ort zu bekommen ist, möchte ich zumindest dort online bestellen, wo der Service stimmt.

Verstehe deine Frage nicht genau. Aber die Einstellung gibt es so immer noch bei der M10. Was ist daran enttäuschend? Man kann LV Boost ja aktivieren oder deaktivieren.
 
Könntest Du diese diversen BQ-Grenzen vielleicht mal genauer definieren und am besten auch mit Bildern belegen? Dafür wäre ich Dir doch sehr verbunden.

Dass eine mFT Kamera aufgrund der vergleichsweise kleinen Sensorgröße in Sachen Bildqualität nicht mit einer Vollformatkamera mithalten kann sollte auch dir klar sein. Das ist aber auch kein Problem, dafür hat das System genug andere Vorzüge, bspw. die Kompaktheit. Meine Nikon nehme ich nicht ständig mit, dafür plane ich die Anschaffung einer mFT Zweitkamera.
 
Dass eine mFT Kamera aufgrund der vergleichsweise kleinen Sensorgröße in Sachen Bildqualität nicht mit einer Vollformatkamera mithalten kann sollte auch dir klar sein. Das ist aber auch kein Problem, dafür hat das System genug andere Vorzüge, bspw. die Kompaktheit. Meine Nikon nehme ich nicht ständig mit, dafür plane ich die Anschaffung einer mFT Zweitkamera.

Danke, genau das meinte ich auch! (y)
 
Dass eine mFT Kamera aufgrund der vergleichsweise kleinen Sensorgröße in Sachen Bildqualität nicht mit einer Vollformatkamera mithalten kann sollte auch dir klar sein.
Ja, das liest man immer wieder. Auf die Belege hingegen der überlegenen BQ von Kleinbildkameras - abgesehen von der Extrem-Freistellung, auf die schon die meisten FT-User gern verzichtet haben - wartet man meist vergebens.
 
Ja, das liest man immer wieder. Auf die Belege hingegen der überlegenen BQ von Kleinbildkameras - abgesehen von der Extrem-Freistellung, auf die schon die meisten FT-User gern verzichtet haben - wartet man meist vergebens.

Ich habe den direkten Vergleich zwischen einer E-P3 (gehört meinem Vater, ich nutze sie aber regelmäßig) und meiner D600. Der Unterschied in Sachen Bildqualität ist gewaltig, da gibt es für mich überhaupt keine Diskussion. Physik ist Physik, weder Olympus noch Panasonic können zaubern. Die Ergebnisse die die heutigen mFT Kameras liefern sind unbestritten sehr überzeugend (sonst würde ich Pixel-Peeper nicht nach einer mFT Kamera ausschau halten) aber sicher nicht auf einem Level mit Vollformatkameras oder APS-C Kameras der Topklasse wie bspw. den aktuellen Modellen von Fuji.
 
Ich habe den direkten Vergleich zwischen einer E-P3 (gehört meinem Vater, ich nutze sie aber regelmäßig) und meiner D600. Der Unterschied in Sachen Bildqualität ist gewaltig, da gibt es für mich überhaupt keine Diskussion. Physik ist Physik, weder Olympus noch Panasonic können zaubern. Die Ergebnisse die die heutigen mFT Kameras liefern sind unbestritten sehr überzeugend (sonst würde ich Pixel-Peeper nicht nach einer mFT Kamera ausschau halten) aber sicher nicht auf einem Level mit Vollformatkameras oder APS-C Kameras der Topklasse wie bspw. den aktuellen Modellen von Fuji.

Hmmm - ich bin nun doch schon einige Jahre in der Foto- und Forenwelt unterwegs und schon mit dem ollen 12-MP-Sensor und den FT-Objektiven haben Leute, die fotografieren können, bei halbwegs erträglichen Lichtverhältnissen Bilder geschossen, die denen aus den damaligen KB-Kameras in nichts nachstanden.
Und es gibt heute außer Foveon und eventuell X-Trans keinen einzigen APS-C-/DX-Sensor, vor dem sich die aktuellen FT-Sensoren in irgendeiner Disziplin verstecken müssten. Ich dachte wirklich, die Diskussion sei Vergangenheit. Aber wir können gern mal wieder die alten Dokumente hocholen. Schade dass Wolfgang_R nicht mehr da ist.
 
http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M10-versus-Nikon-D5300-versus-Nikon-D600___937_919_834

Es geht mir in dem Fall nicht um das Können des Fotografen (und nein, ich bemühe jetzt keine *******hausparolen wie bspw. "Der Könner macht dir auch mit einer 20 Euro Kamera von 2003 Top-Bilder") sondern rein um die Technik. Und das was die mFT Sensoren heute imstande sind zu leisten ist wie gesagt bemerkenswert, aber nicht genau so gut oder besser als das was die aktuellen, größeren Sensoren können. An den Canon Sensoren sind sie in diversen Disziplinen übrigens schon vorbei gezogen, in Sachen Dynamikumfang schlagen sie selbst die 5D Mark III.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt einen Händler, der verlangt weniger. Der Griff ist auf Lager, gerade versandkostenfrei geordert beim Muschelhändler, da wo die Jacobsmuscheln elektronisch verkauft werden :D

Hab Dir (weil ja öffentlich nicht gern gesehen) den Direktlink mal per PN geschickt, ganz unkommentiert.
Ist halt ein anderer Händler - und der verlangt paar Euros mehr (würde ich wohl auch machen, wenn ichs als Einziger hätte... ;))
 
http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M10-versus-Nikon-D5300-versus-Nikon-D600___937_919_834

Es geht mir in dem Fall nicht um das Können des Fotografen (und nein, ich bemühe jetzt keine *******hausparolen wie bspw. "Der Könner macht dir auch mit einer 20 Euro Kamera von 2003 Top-Bilder") sondern rein um die Technik. Und das was die mFT Sensoren heute imstande sind zu leisten ist wie gesagt bemerkenswert, aber nicht genau so gut oder besser als das was die aktuellen, größeren Sensoren können. An den Canon Sensoren sind sie in diversen Disziplinen übrigens schon vorbei gezogen, in Sachen Dynamikumfang schlagen sie selbst die 5D Mark III.

Bitte nicht schon wieder die olle Nummer mit den DXO-Werten.
 
Hmmm - ich bin nun doch schon einige Jahre in der Foto- und Forenwelt unterwegs und schon mit dem ollen 12-MP-Sensor und den FT-Objektiven haben Leute, die fotografieren können, bei halbwegs erträglichen Lichtverhältnissen Bilder geschossen, die denen aus den damaligen KB-Kameras in nichts nachstanden.
Und es gibt heute außer Foveon und eventuell X-Trans keinen einzigen APS-C-/DX-Sensor, vor dem sich die aktuellen FT-Sensoren in irgendeiner Disziplin verstecken müssten. Ich dachte wirklich, die Diskussion sei Vergangenheit. Aber wir können gern mal wieder die alten Dokumente hocholen. Schade dass Wolfgang_R nicht mehr da ist.

http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M10-versus-Nikon-D5300-versus-Nikon-D600___937_919_834

Es geht mir in dem Fall nicht um das Können des Fotografen (und nein, ich bemühe jetzt keine *******hausparolen wie bspw. "Der Könner macht dir auch mit einer 20 Euro Kamera von 2003 Top-Bilder") sondern rein um die Technik. Und das was die mFT Sensoren heute imstande sind zu leisten ist wie gesagt bemerkenswert, aber nicht genau so gut oder besser als das was die aktuellen, größeren Sensoren können. An den Canon Sensoren sind sie in diversen Disziplinen übrigens schon vorbei gezogen, in Sachen Dynamikumfang schlagen sie selbst die 5D Mark III.

...Ich kann euch da nur beipflichten. Bei Canon hält da heute keine Kamera in Sachen Dynamik mit. Die MarkIII ist ohnehin nur das gepimpte Sensorschema der MarkII, einfach nur völlig überholt.

Was die meisten der Kameras aber schaffen und das schaffen auch die meisten APS-C inkl. der Canons, sie schlagen die Olys bei ISO100. Die meisten haben einen nativen ISO100, die Kameras sind diesbezüglich allesamt sauberer als die Olys.

Die meisten Bilder entstehen ja nun nicht mit ISO1600+.

Was die BQ ansich angeht, gefallen mir die Bilder der E-M5 bei ISO6400 besser, als die meiner 5D MKII, einfach weil sie weniger Störungen haben (Banding).

Ich habs in meinem Review auch nur so festhalten können, dass man ca. 80% dessen bekommt, was man sonst auch bei den KBs hat. Sind ja hier schon ein paar, die die Kameras auch professionell nutzen und ich kann aus meiner Sicht nur sagen, dass diese mFTs in großen Teilen, selbst in dem Umfeld, absolut zufriedenstellende Ergebnisse liefern.


KB und Co. werden da wirklich überschätzt. Es geht bei denen fast nur noch um mehr Pixel und noch mehr ISO. mFT macht einfach noch größere, wirklich umsetzbare Fortschritte, welche ich bei den KBs nicht mehr sehe. ISO12.800/25.600 usw. ich weiss nicht, wie das bei euch ist, aber ISO25.600, dass entspricht vielleicht 0,05-0,1% meiner Bilder, wo ich das brauchen könnte. Mir ist vor allem der Bereich zwischen ISO100-6400 wichtig und den Bereich ISO200-6400, den können selbst die mFTs inzwischen erstaunlich gut, die Notwendigkeit des größeren Sensors sinkt und sinkt. Für Freisteller brauch ich keine ISO25.600, da brauch ich ISO100-1600(selten), dafür reicht inzwischen jede KB Alt-Kamera.

Kurz gesagt, ich glaube, die Luft wird einfach dünner bei den KBs. Wartet mal noch eine weitere Generation ab, da denken wir über die ISO6400 schon nicht mehr nach... .
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von thkr Beitrag anzeigen
Live View Boost / LV-Erweit.: Die Helligkeit des LiveView ist grundsätzlich so ausgelegt, dass sie immer anzeigt, wie das Bild nach Ansicht der Kamera aussehen soll. Abweichungen von dieser Helligkeit, wie sie sich durch Erreichen von maximalen/minimalen Blenden oder Belichtungszeiten, durch Belichtungskorrektur oder durch abweichende Einstellungen im Modus M ergeben, werden nicht berücksichtigt.
Diese Beschreibung trifft dann exakt zu, wenn LiveView-Boost aktiviert ist. Und genau so möchte man es in manchen Situationen auch haben, insbesondere beim Blitzen in dunkler Umgebung. Schaltet man den LiveView Boost ab, so wird die Belichtungskorrektur und eine Abweichung im Mode M von bis zu +/-3EV berücksichtigt, nicht jedoch darüber hinaus, und das Erreichen von min/max Blenden/Belichtungszeiten hat weiterhin gar keinen Einfluss auf das Bild im LiveView. Das führt leicht dazu, dass man eine unbeabsichtigte Fehlbelichtung erst nach der Aufnahme bemerkt.

Das ist ein Zitat aus dem Einstellungsthread für die OM-D5. Ist dies bei der 10 immer noch so? Wäre ja schon eher enttäuschend.


Verstehe deine Frage nicht genau. Aber die Einstellung gibt es so immer noch bei der M10. Was ist daran enttäuschend? Man kann LV Boost ja aktivieren oder deaktivieren.

@ocd85: Meine Frage bezog sich dadrauf, ob die Veränderung von Blenden- oder Zeitwert auf dem Monitor wirklich keine Veränderung bewirkt.
Das ist ja meiner Meinung auch ein Vorteil der modernen Kameras, das man schon bevor man überhaupt auf den Knopf drückt, das man erwarten kann. Bei Samsung z.B. hat man die Option auszuwählen, ob man die Veränderungen am Monitor sieht, oder ob die Monitoranzeige gleich bleibt. Dies scheint laut der Beschreibung bei Olympus nicht der fall zu sein.
 
Zitat von thkr Beitrag anzeigen
Live View Boost / LV-Erweit.: Die Helligkeit des LiveView ist grundsätzlich so ausgelegt, dass sie immer anzeigt, wie das Bild nach Ansicht der Kamera aussehen soll. Abweichungen von dieser Helligkeit, wie sie sich durch Erreichen von maximalen/minimalen Blenden oder Belichtungszeiten, durch Belichtungskorrektur oder durch abweichende Einstellungen im Modus M ergeben, werden nicht berücksichtigt.
Diese Beschreibung trifft dann exakt zu, wenn LiveView-Boost aktiviert ist. Und genau so möchte man es in manchen Situationen auch haben, insbesondere beim Blitzen in dunkler Umgebung. Schaltet man den LiveView Boost ab, so wird die Belichtungskorrektur und eine Abweichung im Mode M von bis zu +/-3EV berücksichtigt, nicht jedoch darüber hinaus, und das Erreichen von min/max Blenden/Belichtungszeiten hat weiterhin gar keinen Einfluss auf das Bild im LiveView. Das führt leicht dazu, dass man eine unbeabsichtigte Fehlbelichtung erst nach der Aufnahme bemerkt.

Das ist ein Zitat aus dem Einstellungsthread für die OM-D5. Ist dies bei der 10 immer noch so? Wäre ja schon eher enttäuschend.




@ocd85: Meine Frage bezog sich dadrauf, ob die Veränderung von Blenden- oder Zeitwert auf dem Monitor wirklich keine Veränderung bewirkt.
Das ist ja meiner Meinung auch ein Vorteil der modernen Kameras, das man schon bevor man überhaupt auf den Knopf drückt, das man erwarten kann. Bei Samsung z.B. hat man die Option auszuwählen, ob man die Veränderungen am Monitor sieht, oder ob die Monitoranzeige gleich bleibt. Dies scheint laut der Beschreibung bei Olympus nicht der fall zu sein.

Wenn im Menü der Kamera die LiveView Erweiterung auf "aus" steht, zeigt Monitor und Sucherdisplay das Bild so an, wie die Aufnahme später aussieht..... Schaltest Du die LV-Erweiterung auf "ein", wird ein ausgewogen helles Bild gezeigt, egal wie die Aufnahme wird....

Edit: Ist also genau wie bei Samsung......
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M10-versus-Nikon-D5300-versus-Nikon-D600___937_919_834

Es geht mir in dem Fall nicht um das Können des Fotografen (und nein, ich bemühe jetzt keine *******hausparolen wie bspw. "Der Könner macht dir auch mit einer 20 Euro Kamera von 2003 Top-Bilder") sondern rein um die Technik. Und das was die mFT Sensoren heute imstande sind zu leisten ist wie gesagt bemerkenswert, aber nicht genau so gut oder besser als das was die aktuellen, größeren Sensoren können. An den Canon Sensoren sind sie in diversen Disziplinen übrigens schon vorbei gezogen, in Sachen Dynamikumfang schlagen sie selbst die 5D Mark III.

Das sind physikalische Messwerte. Nun ist eine Kamera aber kein Messgerät sondern ein Gerät zur Erzeugung von Fotos. Wie auch schon andere vor mir würde ich gerne mal Vergleichsbilder sehen um zu beurteilen wie sich die Unterschiede bei den DXO Messwerte im realen Leben darstellen. Dabei geht es mir nicht um Lichtempfindlichkeit, die steht außer Frage und ist bei größeren Pixeln besser. Wobei man auch nicht pauschalisieren sollte, dass Kleinbildpixel immer größer sind. Da hat sich einiges geatn. Vergleicht z. B. mal das Rauschverhaltend er Canon EOS 5D mit 12 MP und die E-M10 mit 16 MP bei ISO 6400. Zeigt Bilder in denen jeder sagen würde "Okay der Unterschied in der color depth ist offensichtlich" oder "klar die zwei Stufen Dynamikumfang sehe ich sofort".
 
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