Die Ergebnisse sind schon beeindruckend.
Um das besser einordnen zu können: Womit hast du solche Bilder vorher gemacht und wie groß ist der Unterschied?
Hi Andreas,
ich habe vorher die EM1 MarkII und III benutzt.
Es wäre vermessen einzuschätzen, wie groß der Unterschied ist. Ich gehöre eher zu den Leuten, die das gar nicht können und ich habe mich damit auch nie bis ins Detail beschäftigt. Auf 98% meiner Vogelbilder sitzen die Viecher irgendwo.
An der selben Location habe ich Eisvögel die dort ansitzen und dann eben versucht den Abflug gut zu erwischen... da waren dann mit Glück mal 1-2 brauchbare Bilder dabei aus der Flugphase.
Also man kann, in meinem Falle, da da auch viel Unvermögen dabei ist, mit Fug und Recht behaupten, dass die Kamera hier die ganze Arbeit macht und ich von 0 (na sagen wir mal mittlerweile 15) auf 100 gehe.
Lange rede kurzer Sinn. Um deine Frage exakt zu beantworten.
Solche Bilder habe ich vorher gar nicht gemacht.
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Mal ein ganz anderes Bild von gestern, aber auch hier ein interessanter Effekt. Ich habe immer wieder kleinere Serien von diesem Rotkehlchen, weil es so schön gesungen hat. Mal guckte es nach links, mal frontal, dann rechts komplett seitlich zu sehen.
Dieses Bild habe ich so natürlich auch vorher immer machen können.
Der Unterschied ist, dass ich dann aussortiert habe und mir das beste Bild rausgesucht habe, bei dem die Qualität gepasst hat. In der Serie, wenn der Vogel sich dann bewegt hat, waren immer mal auch Bilder die plötzlich außer Fokus waren oder wo der Fokus sich für Bauch statt Kopf entschieden hat oder ich bin mit dem Fokuspunkt selber leicht verrutscht.
Jetzt eben wieder: Alle Felder an, BirdAF an. Ich muss mir nur aussuchen welches am schönsten ist. Exakt getroffen und auf den Kopf/Auge scharf sind alle Bilder... und ich habe 184 Bilder von diesem Rotkehlchen.
Gruß,
Robin