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FT/µFT OMD E-M5 oder M10

Ich würde ehrlich gesagt erst mal die Kameras in die Hand nehmen, bevor ich sie bestellen würde. Egal was auf dem Datenblatt steht, man sollte sich mit der Kamera "wohl fühlen". Das bringt oftmals mehr als irgendwelche Features.
Das Gehäuse der E-M10 ist auch nicht identisch (kleiner) zu dem der E-M5.

Ich warte erst mal ab und entscheide mich dann. Vielleicht gibt es bis zum Erscheinen der E-M10 ja auch noch eine Antwort von Panasonic (G7?), so dass die Qual der Wahl größer wird ;)

Ja so macht man das normalerweise auch, ist halt wie beim Autokauf erstmal reinsetzen und `ne Probefahrt machen ob auch alles passt.

Aber hier gibt es eine Menge Kamera Junkies die erst mal kaufen oder bestellen ohne vorher zu probieren.;)

Mir sind diese Kamera Junkies aber lieb denn meistens gibt es dann die Kamera gebraucht hier wesentlich günstiger als neu wieder zu verkaufen.:D

Gruß
epl1_user
 
Aber hier gibt es eine Menge Kamera Junkies die erst mal kaufen oder bestellen ohne vorher zu probieren.;)

Mir sind diese Kamera Junkies aber lieb denn meistens gibt es dann die Kamera gebraucht hier wesentlich günstiger als neu wieder zu verkaufen.:D

Gruß
epl1_user

Diesen Spruch hört man immer wieder.
Ich müsste allerdings 100 km fahren, um z.Bsp. eine OM-D "anzufassen".
Und dann ist man in einem Laden, evtl. steht einem der Verkäufer die ganze Zeit auf den Füßen, und soll dann eine richtige Entscheidung treffen?
Sorry, es gibt dafür ein Widerrufsrecht...und das kann man nutzen, um eine Kamera zu testen.

Blöd ist halt nur, wenn man 2 Tage NACH der Frist sich überlegt...."Ach nee, ist doch nicht so meins!"
 
Einigen wir uns darauf, dass den kleinen Akkus, zB der G3 oder EM10 schon sehr schnell die Puste ausgeht.
(also nach 3 Monaten Stillstand ist da glaube ich nicht mehr viel Saft übrig).
Habe selber die G3 und meine (subjektive) Erfahrung damit.

Bei mir sind es wirklich deutlich mehr als 3 Monate.

Das Problem ist ja häufig, dass gerade die Akkus mit hohen Kapazitäten Probleme bereiten, da die Isolationsschicht geringer ausfällt. Dadurch steigt der Schleichstrom und die Akkus entladen sich schneller.
Bei allen meinen Kameras waren die Akkukapazitäten immer recht ausgewogen, so dass man sie ruhig mal mehrere Wochen im Schrank liegen lassen konnte. Außer bei der Canon S95 - der Akku ist quasi immer leer, wenn ich die Kamera mal wieder anfasse ;)

Generell bin ich mit den Kamera-Akkus recht zufrieden; andere Geräte treiben mich dagegen in den Wahnsin: iPad, iPod, Nexus 10, Nexus 5, Lenovo Notebook... zwei bis drei Wochen vollaufgeladen nicht genutzt und es geht nichts mehr. Damit sind einige der Geräte quasi unbrauchbar - sie werden nur sporadisch genutzt. Und genau das ist so nicht möglich. So ein altes Toshiba Notebook von 2004 oder einen alten MP3 Player (Creative Zen Touch) kann ich nach einem halben Jahr noch mit 90% Akkukapazität einschalten - aktuelle (teure) Modelle können das nicht. Und dabei haben die Akkus schon um die 10 Jahre auf dem Buckel.

Selbst AA Akkus (für Wanduhren, Wecker, usw.) meide ich mittlerweile und bin wieder auf altmodische Batterien umgestiegen. Die AA Akkus mit den höchsten Kapazitäten sind die schlimmsten und dürften aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung auch deutlich schädlicher für die Umwelt als herkömliche Batterien sein.

Wenn ich mir von den Kameraherstellern etwas wünschen darf - bitte keine "Hochleistungsakkus" mit zu hohen Kapazitäten verbauen. Lieber einen niedrigeren CIPA-Wert, statt alle paar Wochen ein Ladezyklus bei Kaum/Nicht-Benutzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, es gibt dafür ein Widerrufsrecht...und das kann man nutzen, um eine Kamera zu testen.

So, und Du findest das fair, wenn dann nach Deinem Rücksenden irgend ein anderer Deine getestete Kamera als neu verkauft bekommt? Mit sagen wir mal 300 - 500 Auslösungen auf der Uhr? Oder findest Du es fair, dass der Händler dann eigentlich Deine rückgesendete Kamera eben nicht mehr als "neu" verkaufen kann und wegen Dir bei dieser Kamera einen (nicht unerheblichen...) Verlust hinnehmen muss?

Für Deinen beschriebenen Zweck ist das Widerrufsrecht nämlich nicht verankert worden..... Wenn das Gekaufte bei ANSICHT nicht gefällt, dafür ist das Widerrufsrecht.... Testen einer Kamera stellt einen Gebrauch dar.... der einen Wertverlust für den Gegenstand darstellt.....

Aber diese "nach-mir-die-Sintflut-Mentalität" ist ja heute anscheinend ganz normal.... --Kopfschüttel--

Sei mir nicht böse, aber ich wünsche Dir, dass Du diese Rückläufer bekommst.....
 
So, und Du findest das fair, wenn dann nach Deinem Rücksenden irgend ein anderer Deine getestete Kamera als neu verkauft bekommt? Mit sagen wir mal 300 - 500 Auslösungen auf der Uhr? Oder findest Du es fair, dass der Händler dann eigentlich Deine rückgesendete Kamera eben nicht mehr als "neu" verkaufen kann und wegen Dir bei dieser Kamera einen (nicht unerheblichen...) Verlust hinnehmen muss?

Für Deinen beschriebenen Zweck ist das Widerrufsrecht nämlich nicht verankert worden..... Wenn das Gekaufte bei ANSICHT nicht gefällt, dafür ist das Widerrufsrecht.... Testen einer Kamera stellt einen Gebrauch dar.... der einen Wertverlust für den Gegenstand darstellt.....

Aber diese "nach-mir-die-Sintflut-Mentalität" ist ja heute anscheinend ganz normal.... --Kopfschüttel--

Sei mir nicht böse, aber ich wünsche Dir, dass Du diese Rückläufer bekommst.....

Das stimmt auch nicht.
Das Widerrufsrecht ist dafür da, dass du das Produkt zu Hause so testen kannst, wie in einem Laden.
Sprich anfassen und auch Fotos damit machen. Klar 500 Fotos sind schon eine Menge , aber so ist es nur mal im Leben.
Nicht jeder hat einen Fachmarkt in der Nähe, wo es alles gibt was man haben möchte. Auch sind meist die Preise recht hoch und einen besseren Service haben viele auch nicht.

Ich bestelle gerne im Internet, weil wenn man etwas zurückgeben möchte, wird man nicht blöd angeguckt etc.
 
Dann lies Dir mal das Widerrufsrecht (Gesetzestext...) durch.....
 
Klar 500 Fotos sind schon eine Menge , aber so ist es nur mal im Leben.

Es gibt wohl kaum Geschäfte in denen Du 500 Fotos machen könntest, insofern hätte der Verkäufer in dem Fall das Recht eine Wertminderung geltend zu machen, müsste also nicht den vollen Preis zurückzahlen bzw. kann er u.U. sogar die Rücknahme verweigern, da im Gesetzt eben nur ein Test zugesichert ist, wie er im Rahmen des besuches in einem Geschäft möglich ist.
Da befindet man sich also schon auf einem schmalen Grat.
Das Wiederrufsrecht ist eine tolle Sache und um eine Kamera überhaupt erst einmal in die Hand zu bekommen kann man das durchaus auch nutzen - aber erstmal ein Wochenende damit fotografieren und dann die Kamera wieder zurückschicken geht über einen kurzen Test hinaus und wird nicht vom Gesetz gedeckt.

Nur so zur Beachtung - ich weiß dass es Leute gibt, die das ganze sehr ausdehnen und viele Händler machen da trotzdem mit bzw. prüfen gar nicht erst nach wieviel fotografiert wurde - nur irgendwohin geht die gebrauchte Kamera dann ja auch, der Händler wird damit schon keinen Verlust machen.
(ja ich weiß, dass interessiert die "Tester" gar nicht erst).
Vielleicht sollten die Internethändler anbieten ein Probegerät zu verschicken und nur bei erfolgreciher Begutachtung ein nagelneues rausrücken? So wird es ja auch in den Geschäften gemacht.
 
Das stimmt auch nicht.
Das Widerrufsrecht ist dafür da, dass du das Produkt zu Hause so testen kannst, wie in einem Laden.

Genau so ist es. Und in der Preiskalkulation wird das mit berücksichtigt.

Viel unfairer als das Zurückgeben eines Artikels bei Nichtgefallen ist Herstellerwerbung, die einem das blaue vom Himmel lügt und Produkteigenschaften suggeriert, die es in der Realität nicht gibt. Kein Wunder, dass da einige Käufer nach dem Auspacken enttäuscht sind und das Produkt zurück schicken.

Insbesondere wenn mir jemand (egal ob Sony, Panasonic oder Olympus) für 600€ ein Objektiv verkauft, welches aufgrund von Serienschwankungen niemals hätte das Werk verlassen dürfen. Produkte, die beim Kunden "reifen", sollten umgehend zurück gegeben werden - und zwar ohne schlechtes Gewissen. "Unfair" ist das Bestellen von Artikeln, von denen man schon weiß, dass man sie gar nicht haben will. Solange aber ein echtes Kaufinteresse besteht, darf man auch mal etwas zurück geben, wenn es nicht passt.

Dann lies Dir mal das Widerrufsrecht (Gesetzestext...) durch.....

Komisch, dass sich Leute über Sachen beschweren, die im Sinne des Kunden eingeführt worden sind. ;)
So manch ein Spontankauf von mir hätte ohne dieses Gesetzt nicht stattgefunden und das wäre weder für mich, dem Hersteller oder dem Händler gut gewesen.

Sicherlich gibt es schwarze Schafe, die das Gesetz mißbrauchen - aber das ist unvermeidlich und überall der Fall. Wenn mir persönlich ein Problem erst nach 500 Fotos auffallen würde, würde ich die Kamera zurück schicken. Leider sind einige Produkte mittlerweile so komplex, dass man nach 1x Anfassen und 2x Ausprobieren keine Aussage treffen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lies Dir mal das Widerrufsrecht (Gesetzestext...) durch.....

Du bist da leider auf dem falschen Dampfer.
Das Wiederrufsrecht ist genau dafür da, eine Ware so testen zu können, wie es dir im Laden möglich gewesen wäre. Dazu gibt es auch Artikel in Fotozeitschriften, weil genau dieses Thema so oft (und auch mit viel Halbwissen) diskutiert wird.
Das ein Onlinehändler ab einer gewissen Auslösungszahl einen Abzug bei der Rückzahlung geltend macht ist (meiner Meinung nach!) vollkommen legitim - aber auch da gibt es keinen festen Richtwert per Gesetz ab wann das statthaft ist.

Es gibt wohl kaum Geschäfte in denen Du 500 Fotos machen könntest, insofern hätte der Verkäufer in dem Fall das Recht eine Wertminderung geltend zu machen, müsste also nicht den vollen Preis zurückzahlen bzw. kann er u.U. sogar die Rücknahme verweigern, da im Gesetzt eben nur ein Test zugesichert ist, wie er im Rahmen des besuches in einem Geschäft möglich ist.

Wer penetrant genug ist, kann natürlich auch im Planetenmarkt mal eben 500 Bilder durchorgeln. Wie wir alle wissen gibt es bei Gesetzestexten leider kein "das war aber so gemeint" sondern nur "so steht es geschrieben". Manches ist leider eben schwammig formuliert - zu Lasten der Händler.

Moralisch sieht das natürlich nochmal ganz anders aus! Ich habe noch keinen online gekauften Artikel zurückgeschickt. Aber ich gehöre auch zu denjenigen, die wissen was sie wollen bevor sie etwas bestellen ;)

Nur mal als Hausnummer: Bei einem Fototag im Tierpark (~8 Stunden) schieße ich so um 600 Fotos. Ich persönlich finde da 500 für einen Heimtest schon recht happig, da würde ich nicht erwarten das ein Händler die Kamera ohne Abzug zurücknimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte beachten dass sich da bald etwas ändern wird. Die Gesetze werden eu- weit angepasst. Dann dürfen Händler auch mal nein sagen. ;-)
Und sogar Leute auschliessen die dieses Widerrufsrecht zu sehr strapazieren.
 
Leute ....

Ich hatte doch nur eine einfache Frage gestellt: M5 oder M10.

Ich habe mich pro M10 entschieden, da ich sowieso zu Olympus wechsle und mich auf jeden Fall umstellen muss.

Man muss sich doch hier nicht zerfleischen wegen irgendwelcher anderen Themen.

Ich finde man sollte den Thread hier zumachen, da hier nicht mehr objektiv ( wie witzig ) über das Thema diskutiert wird.
 
Wo hat der Mann den gesagt dass er outdoor mehrere Hundert Testaufnahmen mit der Cam macht bevor er Sie zurückschickt?

Wenn ich mir etwas bestelle, weil ich es (aus geografischen oder terminlichen Gründen) nicht im Laden ausprobieren kann, dann pass ich peinlichst genau auf das Ding auf: Schutzfolien bleiben drauf, verschweißte Gegenstände bleiben (wenn möglich) verschweißt, Hände sind sauber und fettfrei und selbstverständlich bleibt der Gegenstand in der Wohnung!

Alles was ich bisher zurückgeschickt habe kann der Händler als neu verkaufen, und ich hätte auch keine Probleme damit eine so pfleglich behandelte Kamera als zweiter zu bekommen.

Ich kann es ebenfalls durchaus nachempfinden, dass man sich blöd vorkommt wenn man zum Fachhändler geht, sich die Vitrine aufsperren lässt, die Kamera ausprobiert (unter Beobachtung und Zeitdruck) und dann genötigt wird schnell eine Kaufentscheidung zu treffen... zum Schluss bestellt man doch im I-Net wo die gleiche Kamera einen Hunni billiger ist.

Meiner Meinung nach kalkuliert jeder (seriöser) Versandhändler einen gewissen Prozentsatz an Rückläufern ein... Ansonsten müssten Onlineshops für Kleidung und Schuhe ja sofort schließen wenn sich das nicht trotzdem rechnen würde.

Die Gewissensfrage die ich mir bei jedem (Kamera) Einkauf stelle ist:
Kauf ich bei meinem Fachhändler, dh. gute Beratung, Unterstützung des lokalen Einzelhandels aber ggf. höherer Preis.
Oder kauf ich beim großen südamerikanischen Fluss, der u.U. bessere Preise hat und m.E. einen konkurrenzlos guten Service im Schadensfall hat (Sofortige Rückerstattung des Kaufpreises)... diesbezüglich hab ich schon ganz üble Sachen im Fachgeschäft erlebt (Einschicken, Reparatur abwarten, Wochen- und Monatelang keine Kam).

... so und jetzt genug OT!
 
leute ....

Ich hatte doch nur eine einfache frage gestellt: M5 oder m10.

Ich habe mich pro m10 entschieden, da ich sowieso zu olympus wechsle und mich auf jeden fall umstellen muss.

Man muss sich doch hier nicht zerfleischen wegen irgendwelcher anderen themen.

Ich finde man sollte den thread hier zumachen, da hier nicht mehr objektiv ( wie witzig ) über das thema diskutiert wird.

m10 +1:)
 
Leute ....

Ich hatte doch nur eine einfache Frage gestellt: M5 oder M10.

Ich habe mich pro M10 entschieden, da ich sowieso zu Olympus wechsle und mich auf jeden Fall umstellen muss.

Man muss sich doch hier nicht zerfleischen wegen irgendwelcher anderen Themen.

Ich finde man sollte den Thread hier zumachen, da hier nicht mehr objektiv ( wie witzig ) über das Thema diskutiert wird.

mit der Entscheidung für die M10 hast du mit Sicherheit nichts falsch gemacht (y)
(denn: seit der M10 kann mit der M5 ja kein Mensch mehr anständige Bilder machen):D :ugly:
 
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