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Mittelformat Pentax 645Z Erste Eindrücke und Bilder

Die Pentax 645D und Z sind halt wirklich optimal für Landschaftsfotografie designt, viele Linsen schwächeln zwar offen wenn man genau schaut, aber 2 Blenden abgeblendet sind fast alle top, auch wenn man ganz genau schaut. Und das zu relativ günstigen preisen.

welche weitwinkellinsen kannst du denn empfehlen? gibt es evtl. auch gutes altglas was sich verwenden lässt? die neuen sind ja doch schon recht teuer..
 
welche weitwinkellinsen kannst du denn empfehlen? gibt es evtl. auch gutes altglas was sich verwenden lässt? die neuen sind ja doch schon recht teuer..
das 25er ist offen schon knackscharf bis in die Ecken.

vom "Altglas" habe ich das 33-55 5.6, welches ganz offen nicht ganz die Schärfe hinbekommt, etwas abgeblendet aber auch brauchbar ist.

Das 35er hab ich nicht, glaube aber schon gelesen zu haben, dass es nicht besser als das 33-55 sein soll.

Gespannt darf man wohl auf dieses hier sein: http://www.pentaxforums.com/lensreviews/hd-pentax-da-645-28-45mm-f45-ed-aw-sr.html
 
Zuletzt bearbeitet:
welche weitwinkellinsen kannst du denn empfehlen? gibt es evtl. auch gutes altglas was sich verwenden lässt? die neuen sind ja doch schon recht teuer..

Klar gibt es günstiges Altglas, das ist ja der grosse Vorteil des 645 Systems.
Man muss aber im Hinterkopf behalten, dass extreme WW nie wirklich verbreitet im Mittelformat waren. So um die 20mm@KB, das war meistens das weiteste, was man bekam, ausser evtl noch ein Fisheye.

Da die Sensoren mit 33x44mm kleiner sind als 4.5x6 (41x56mm), werden die alten Objektive noch was weniger weitwinklig. Also das Thema SWW mit Altglas sollte man lassen.

Normale WW? Das SMC-A 35mm 645 ist genial an der 645D. Ab f/5.6 scharf bis in die letzte Ecke. Beim Pixel zählen. Es gibt auch einen Nachfolger mit AF, das FA 35mm. Den hab ich aber nie gehabt. Er ist deutlich teurer, mir reichen für Landschaft Linsen ohne AF, ich stelle einfach nach AF Indikator scharf, passt perfekt. Für alles, was wirklich AF braucht, habe ich eine D700.

Das 45mm SMC-A kann man eher vergessen. Offen schlecht, stark abglendet in Ordnung, aber immer noch nicht wirklich brilliant in den Details. Das ist eine Linse, wenn man unbedingt was Kleines braucht, das ca. 35mm an KB entspricht.
Wenn man etwas mehr Platz hat, lieber das 45-85/4.5. Ist dem 45/2.8 optisch klar überlegen. Die A (MF) und FA (AF) sind optisch gleich. Die A version ist spottbillig in Asien (~100 Euro), und selbst das FA kostet kein Vermögen. Nur um zu verdeutlichen was diese Linse leistet: Mit dem 2x Konverter bei 55mm bringt diese Linse mehr Details, als wenn man sie ohne Konverter bei 85mm entsprechend croppt. Und das liegt nicht daran, dass es bei 85mm weich wäre. Sondern daran, dass sie bis 55 rauf konvertertauglich ist, bei 40 MP. Ein Zoom! Erst bei 65mm und mehr wird es mit Konverter dann plötzlich sehr weich.
 
Meines Wissens nach ist im komerziellen Bereich bei den 54*40mm Dalsa-Sensoren derzeit Schluss. Und der 33*44mm Sensor ist der kleinste im digitalen Mittelformat soweit ich weiß. Dann gibts noch die 36*48mm-Größe dazwischen, wurde von Hasselblad lange Zeit als Vollformat propagiert ;)
WIRKLICH interessant fand ich btw das Video von Matt Granger, auf dem man erkennen konnte, das die 44x33mm an EINEM Stück gefertigt waren. Seitdem frage ich mich, wie Sony das wohl hingekriegt hat.

http://www.youtube.com/watch?v=3IgE2nZU63o&list=UUL5Hf6_JIzb3HpiJQGqs8cQ

(Das Video ist eigentlich über Phase One, nicht Pentax - das macht aber nichts, es ist ja immer derselbe Sony Sensor)
 
Wenn sie das geschafft haben, senkt das die Kosten massiv. Da weniger kompliziert, weniger Ausschuss.
Geht man von der üblichen Quadrat der Fläche Näherung aus und zieht in Betracht, dass zwischen den sehr ähnlichen D7000 und D600 ca. 800 Euro Differenz ind er UVP lagen, dann heisst das dass ein KB Sensor ca. 950 Euro an der UVP ausmacht. Bei grosser Menge natürlich.
Ein 33x44mm Sensor liegt dann rechnerisch bei ca. 2600 an der UVP - falls man auch einige 100'000 Stück davon verkaufen kann pro Jahr. Was natürlich nicht geht. Trotzdem sollte es damit dann möglich sein, eine Spiegellose mit dem Sensor im Bereich 5000 Euro UVP anzubieten.
 
Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, ein Vergleichsbild mit 645D und 645Z zu machen. War alles freihand und mit 300mm, aber immerhin bei vollem Sonnenschein und somit bei kurzen Verschlusszeiten. Motiv war Landschaft in der Ferne.

Die 645Z Bilder erlauben viel mehr Bearbeitung. Die der 645D zeigen eher Artefakte z.B. bei sehr starkem steiler machen der Gradation. Bei der 645D muss man sich mit Bearbeiten schon etwas zurückhalten, extreme Eingriffe können eher negative Folgen haben.

Die 645Z muss anders geschärft werden. DIe 645D schärft man mit kleinem Radius, ziemlich stark. Der 645Z gönnt man deutlich mehr Radius, 50% grösser ist ein guter Anfang. Und dafür nimmt man die Stärke zurück.

Man erhält dann in beiden Fällen ein sehr detailreiches Bild, ohne Halos und ohne Überschärfung. Dann verglichen: Wirklich mehr Zeichnung (Also Zechnung an den Stellen, wo die 645D keine hat), hat die 645Z nicht. Das sind eventuell einzelne winzige Flecken im ganzen Bild, wo man meint noch was zu erkennen, wo die D nichts hat. Selbstwenn da mehr ist, ist es von fraglicher Relevanz, weil die restlichen 99.x% der Fläche nicht mehr Details haben.
ABER: Die Details sind dafür klarer und "runder", weniger "kantig", sprich mit Artefakten etwas belastet. Ein weit entferntes Ziegeldach hat nicht nur regelmässige Struktur, sondern sieht eben auch noch mehr nach Ziegeldach aus.

Fazit: Die 50 statt 40 MP bringen nicht wirklich mehr Details. Aber bessere, klarere Details. Und die Möglichkeit, stärker zu bearbeiten, stärkere Eingriffe zu machen.
Den Rest hab ich bei der Gelegenheit nicht probierne können. Die Dynamik war auch für die 645D überhaupt kein Problem, da sonniger Nachmittag, nicht Abend gegen die tiefstehende Sonne oder so. Hohe ISO kamen bei dem Motiv auch nicht in Frage. Denke, das werden aber dxo und Konsroten bald genau getestet habe, dass die 645Z eben die 14 bis 15 Blenden Dynamik moderner Sony Sensoren bringt und die 645D nur ca. 12 Blenden. Und somit die Z schon mal einen 2 blendigen Verlaufsfilter ersetzt wenn sie muss. Verlaufsfilter sind mit der 645D bei Bildern gegen die aufgehende oder untergehende Sonne oft Pflicht.

Mir bringt die 645Z nicht genug Vorteile zum Upgrade, ich bleibe bei der D. Weil ich sie eben praktisch nur bei tiefen ISO nutze und der Z der entscheidenede Pukt fehlt: ein AF-C, der bei f/2.8 sauber einen Kind, das auf einen zurennt, folgen kann. Die D700 kann ich auch mit der Z nicht einmotten. Und dann kann sie auch gleich den Part der hohen ISO spielen.

Nachteile muss man aber mit der neuen nicht befürchten. Wen das etxra Geld für die zusätzlichen Möglichkeiten nicht reut, erhält auch bei tiefen ISO und typischen Motivne mindestens gleich viel an Details, und ei noch klarer.
 
Mal ein paar Bilder die ich auf der Photokina gemacht habe, sicherlich nicht die besten Bedingungen (zu dunkel) deswegen auch die hohen iso.

in Lightroom die Raw Datei (mit über 60 MB) verkleinert und den dazugehörigen 100% crop

Hier mit den 90mm makro, blende 2.8, ISO 1600
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier einen meiner ersten Schnappschüsse mit der 645z, ebenfalls mit dem 90mm.
Glaube, dass man darauf einigermaßen die möglichen Ressourcen erkennen kann was Auflösung und Dynamik angeht.

1. 100% crop
2. ganzes Bild
3. JPG ooc
 
... und noch eines aus der Rubrik: wieviel Reserve hat meine Kamera ;)
Diesmal mit dem 25er und extremen Lightroomreglerschupsen.

1. Crop 1 (Zentrum)
2. Crop 2 (Randbereich, hier erkennt man schön wieviel Reserve in den Schatten vorhanden ist.)
3. Bearbeitet
4. JPG der Kamera
 
Meine zwei Wochen mit der Pentax 645z

Pentax hat im Mittelformatbereich eine Messlatte im Preis-/Leistungs-Gefüge gelegt, an die der Wettbewerb erst mal rankommen muss, ohne das Gesicht zu verlieren. Ich habe in den zwei Wochen, die ich die Pentax 645z hier zum Testen hatte, zwei Fotografen getroffen, die sich das Ding sofort bestellen wollten, nachdem sie sie in der Hand hatten. Und mir ging es nicht anders. Wie formulierte ich es neulich im Gespräch mit meiner Frau: Jeder gute Fotograf sollte wenigstens eine Kamera pro Sensorgröße haben…
:D

http://www.stilpirat.de/meine-zwei-wochen-mit-der-pentax-645z/
 
Hihihi, da hat einer Blut geleckt. :D
Kann ich sehr gut nachvollziehen, was er schreibt. Auch wenn ich ihn persönlich nicht wirklich ernst nehmen kann (wie soll man auch, wenn einer nach einem Jahr im Business ein Lehrbuch über Hochzeitsfotografie schreibt), trifft er den Nagel mit seinem Beitrag sehr auf den Kopf. Und schreiben kann er. Kann für Pentax nur gut sein.
Steffen ist halt ein Bauchmensch. Und naturgemäss passt da eine Pentax perfekt.
 
Hihihi, da hat einer Blut geleckt. :D
Meine Canon 5D2 war anfangs auch 'ne Offenbarung. 70x100 scharf und nicht zu verrauscht aus einem 3200ISO-Konzertfoto war auch neu für mich. wenn ich da an meine Pushorgien mit dem HP5 in früheren Zeiten denke, war das schon ein kleiner Fortschritt. Hat hier einer so'n Eisen zu verschenken?:D
Steffen ist halt ein Bauchmensch. Und naturgemäss passt da eine Pentax perfekt.
Macht sich ja auch schick, wenn man als Bauchmensch sowas vor selbigem hängen hat.

Gruss aus Peine

wutscherl

...der wo gerade flache Witze macht...
 
Ich weiß ja nicht, woran es liegt....aber....alle geposteten Aufnahmen mit der Kamera (speziell die Crops) könnten auch vom iphone sein....:angel:

Kein Bild hat irgendwie "Biss", verwaschene Details, speziell bei niedrigem Kontrast, keine Kantenschärfe.....

Kann natürlich alles ein Softwareproblem, Optikproblem, Sensorproblem, Fotografenproblem sein.

Aber Werbung für die Kamera ist es keine....und für Produktfotografie (ok- dafür wurde sie nicht gemacht), aber auch Architektur und Landschaft scheint sie unbrauchbar.
 
Ich weiß ja nicht, woran es liegt....aber....alle geposteten Aufnahmen mit der Kamera (speziell die Crops) könnten auch vom iphone sein....:angel:

Kein Bild hat irgendwie "Biss", verwaschene Details, speziell bei niedrigem Kontrast, keine Kantenschärfe.....

Kann natürlich alles ein Softwareproblem, Optikproblem, Sensorproblem, Fotografenproblem sein.

Aber Werbung für die Kamera ist es keine....und für Produktfotografie (ok- dafür wurde sie nicht gemacht), aber auch Architektur und Landschaft scheint sie unbrauchbar.
...dann geh dir mal die Bilder anschauen, die tcom kürzlich in Fernost gemacht hat damit.
 
Ich weiß ja nicht, woran es liegt....aber....alle geposteten Aufnahmen mit der Kamera (speziell die Crops) könnten auch vom iphone sein....:angel:

Kein Bild hat irgendwie "Biss", verwaschene Details, speziell bei niedrigem Kontrast, keine Kantenschärfe.....

Kann natürlich alles ein Softwareproblem, Optikproblem, Sensorproblem, Fotografenproblem sein.

Aber Werbung für die Kamera ist es keine....und für Produktfotografie (ok- dafür wurde sie nicht gemacht), aber auch Architektur und Landschaft scheint sie unbrauchbar.

Moin!
Ich glaube, es liegt an den jeweils verwendeten Optiken!
Mich würden hier besonders das 2.8/75mm und das 2.8/150mm interessieren.
Besonders deren Offenblendtauglichkeit.
Diese Gläser würde ich an der Kamera verwenden wollen.

...dann geh dir mal die Bilder anschauen, die tcom kürzlich in Fernost gemacht hat damit.

Wo findet man die?!

mfg hans
 
Ich weiß ja nicht, woran es liegt....aber....alle geposteten Aufnahmen mit der Kamera (speziell die Crops) könnten auch vom iphone sein....:angel:

Kein Bild hat irgendwie "Biss", verwaschene Details, speziell bei niedrigem Kontrast, keine Kantenschärfe.....

Kann natürlich alles ein Softwareproblem, Optikproblem, Sensorproblem, Fotografenproblem sein.

Aber Werbung für die Kamera ist es keine....und für Produktfotografie (ok- dafür wurde sie nicht gemacht), aber auch Architektur und Landschaft scheint sie unbrauchbar.

Du meinst meine Bilder der letzten Seite? Andere auch der Meinung? Dann lösche ich sie, denn Antiwerbung hat die Kamera nicht verdient.

Zum 150mm 2.8: Offenblende taugt es eigentlich nicht viel bis gar nichts, auf 4 sollte man mit ihm abblenden.
 
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