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Pentax K20D in 2023?

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 97908
  • Erstellt am
Aber es juckt mich jetzt halt wieder eine DSLR mein Eigen nennen zu können und irgendwie hab ich doch noch immer eine große Liebe zur Marke Pentax.
:rolleyes:

Ob Du dann aber zufrieden sein wirst, hängt nicht unwesentlich von den Objektiven ab. Und natürlich, wo und wie Du die Kamera einsetzen möchtest.

Wenn Du ein DA* oder Limited an den K-20 Body klemmst, ist das Glas ein vielfaches wertvoller als die Cam. Wobei es zugegebenermaßen auch brauchbare, preiswertere Objektive auf dem Markt gäbe.


Nchtsdestotrotz würde das den "Versuch" jedenfalls verteuern, wenn man den Body nicht als Konvolut mit brauchbaren Gläsern bekommt.
 
Da bist Du bei Pentax genau richtig um deine 'Retrovorliebe' auszuleben.
Da hast Du auch noch den Vorteil dass Du alte und neue Technik wesentlich einfacher zusammen verwenden kannst, als bei so einigen anderen Marken.

Ich bin immer wieder beeindruckt was mein Tamron SP 23A 60-300 1/3.8 -5.4 auch an der K3 (I) für gute Bilder macht. Das hat auch noch eine Macro Funktion bis 1:1.55.
Verkauft wurde dieses Objektiv von 1983 bis 2000; soviel ich weiß fast unverändert. Ich hab das 1987 für meine Pentax ME Super gekauft.
Derzeit wird es so um die 100€ im Netz gehandelt.

Und so lange solltes Du nicht warten. Bzw. es dürfte nicht mehr lange dauern bis nur noch Pentax DSLR verkauft.
Die anderen Marken verkaufen ja nur noch Lagerbestände von DSLR. :ugly:
Wüsste nicht wer da außer Pentax noch eine neue DSLR rausbringen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann auch Spaß machen zu sehen, wieviel mit wenig Budget geht.

Bei meinem momentanen Nikon-Experiment achte ich penibel darauf, für kein Objektiv mehr als allerhöchstens 100 EUR auszugeben und ich hab schon einen sehr netten Objektivpark zusammen, teils auch mit VR und lange Brennweiten bis 400mm. :cool:

Das geht im Pentax-Bereich genauso, hab jahrelang mit wenig Budget viel erreicht. (y)
 
Da bist Du bei Pentax genau richtig um deine 'Retrovorliebe' auszuleben.
Da hast Du auch noch den Vorteil dass Du alte und neue Technik wesentlich einfacher zusammen verwenden kannst, als bei so einigen anderen Marken.

Ich bin immer wieder beeindruckt was mein Tamron SP 23A 60-300 1/3.8 -5.4 auch an der K3 (I) für gute Bilder macht.

Das Objektiv lässt sich an so gut wie jeder Spiegellosen aller Marken betreiben, mit EVF mutmaßlich besser als an allen Pentax-DSLR ohne Umbau.

Kann ich eigentlich jedes neue Pentax-Objektiv an besagte K20D anschließen mit AF-Unterstützung?

Die anderen Marken verkaufen ja nur noch Lagerbestände von DSLR. :ugly:
Wüsste nicht wer da außer Pentax noch eine neue DSLR rausbringen will.

Wollen wir mal hoffen, dass das bei Pentax nicht auch der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich eigentlich jedes neue Pentax-Objektiv an besagte K20D anschließen mit AF-Unterstützung?

Ja, die K20D unterstützt ja schon Objektive mit eigenem Motor (SDM, DC, HSM, usw.) nur Objektive mit elektronischer Blendenübertragung sind nicht ganz kompatibel, die laufen dann soweit ich weiß nur mit Offenblende an der K20.

P.S.: so ganz Pentax-los bin ich übrigens auch nicht. Meine K100D Super hab ich behalten, mit den Tamrons 17-50/2.8, 70-300/4-5.6 Di und dem FA135/2.8 und FA*300/4.5 und in der Vitrine stehen noch ne *istD, *istDs und K100D "unsuper", ein DA50/1.8, drei Kitobjektive und ein FA 70-210 sind auch noch vorhanden. So ganz kommt man halt doch nicht los von Pentax, wenn man einmal dabei war. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Farbwiedergabe ist bei der K20 tatsächlich anders als bei den Pentaxen davor und denen danach. Hat schon fast was von Aquarellmalerei. So leicht entsättigte Farben.

Das mit dem Farben der K20D lese ich immer wieder.
Könnt ihr mir mal ein paar Beispiele für diese „andere“ Farbwiedergabe der K20D zeigen?
 
Im Prinzip passt alles an die 20D, was K bis KAF Anschluss hat.
Gläser mit K haben natürlich keinen AF, passen aber dennoch.

Wenn ich mich nicht irre, gab es auch mal eine Art Adapter, wo man ganz alte Gläser noch manuell abblenden konnte. Manche Balgen hatten das auch noch.
Ansonsten geht da eben nur Offenblende, wie schon geschrieben wurde.

Allerdings ist man manchmal echt erstaunt, was so manche olle Billigscherbe vom Flohmarkt (bitte auf Pilz achten) an neueren Body noch an Qualität liefert.
OK, bei steigender Auflösung werden auch die Schwächen offensichtlicher.

Insgesamt ist Pentax (für mich) die Marke, die mir die besten Optionen gab.
Vorher analog Minolta SLR und danach die erste Nikon Coolpix.
Davon "etwas" angetan dann Knipsen von Canon und Fuji, aber das war alles irgendwie nix. Alles das, was ich vorher mit der analogen machen konnte, ging bei den "Autoknipsen" nie zufriedenstellend...

Tja, also eine DSLR... nur welche?
Nach Wochen der Suche war ich nahe der Aufgabe...
Also nochmal Reset und nach meinen absolut wichtigsten Kriterien wie z.B. Wetterresistenz.. Und da blieb einfach nur Pentax übrig.
ALs dann der "Handtest" erfolgt war, sollte es die K-5II werden. Meine Griffel passten mit dem "kleineren Bruder" einfach nicht zusammen.

.... und so eben bei Pentax geblieben und bisher absolut zufrieden.
(Wenn man mal die SDM-Problematik bei den DA* ausnimmt, die mich immer wieder ärgert). Ansonsten habe ich keinerlei Schäden zu berichten, obwohl ich schon oft im strömenden Regen oder auch Schnee mit Cam + Hunden unterwegs war.

Sorry, ist ein bisschen viel Text geworden, aber so kann man auch zum "Süchtel" werden! ;-)
 
Wenn ich mich nicht irre, gab es auch mal eine Art Adapter, wo man ganz alte Gläser noch manuell abblenden konnte. Manche Balgen hatten das auch noch.
Ansonsten geht da eben nur Offenblende, wie schon geschrieben wurde.

Das mit "nur Offenblende" bezog sich auf ganz neue Objektive mit elektronischer Blendenübertragung, das kann die K20D noch nicht, dafür ist sie zu alt.

Ganz alte M-Objektive und die Entsprechungen von Drittanbietern kann man selbstverständlich abblenden. Geht allerdings nur im M-Modus, Belichtungsmessung dann über den "Green Button" an der Kamera.

Das ist in der Pentax-FAQ (von mir verfasst *hüstel*) nachzulesen, die im Pentax-Allgemein oben angepinnt ist. :)
 
Die anderen Marken verkaufen ja nur noch Lagerbestände von DSLR.

Ich weiß nicht wo diese Falschinformation herkommt. Sowohl Canon als auch Nikon bauen noch DSLR-Kameras. Einer der beiden Hersteller, ich meine Canon war das, hat aber angekündigt ab sofort keine neuen DSLR-Modelle mehr entwickeln zu wollen.

Gruß

RD
 
Bei mir haben übrigens alle meine Objektive AF, von den M42 angefangen ... :D
Der Pentax F 1.7x AF Adapter ist da eine wirklich gute Anschaffung. Ist auch optisch ok. Das man da öfters mal etwas vor fokussieren muss, stört mich dann nicht.
Das einzige was mich immer wieder irritiert, das ein Pentax Adapter die Daten von Pentax Objektive nicht durchreicht und alles anpasst.
Bei der Blende passt es. Muss beim DA* 300 zum Beispiel immer die Brennweite manuell auf 500 mm einstellen wenn ich SR verwende, 510 mm gibt es ja nicht.
 
Interessant sind die SMC-A Objektive, die haben einen Blendenring und eine "A"-Stellung darauf. Ich habe viel mit SMC-A aufgenommen.
Empfehlen kann ich:
SMC-A 28mm /2,8, etwas kühl
SMC-A 50mm /1,7
SMC-A 100mm /2,8
SMC-A 135mm /2,8
SMC-A 200mm /4, beste Tele-Preisleistung
SMC-A* 300mm /4
SMC-A 35-135mm /3,5-4,5
SMC-A 70-210mm /4
-----------------------------
Kürzere Brenneiten aus der Analogzeit werden zum Problem, da die Objektivkorrektur nicht mit dem Filterpaket vor dem Sensor zurechtkommt. Ich hatte mit 18 + 24mm gruselige Ergebnisse. Das 20er wird sehr teuer gehandelt. Was geht, sind aktuelle Samyang MF mit 16 + 20mm, die haben Blendenring, auch mit "A" und sollen recht scharf sein.
Grüsse aus der Eifel
maro
Ich habe derzeit ca 15 Digitalkameras. Wenn ich keine Top-Auflösung brauche, ziehe ich mit einer alten Samsung NX10 los, weil deren 14MP-Sensor (wie in K20 und K7) mir die liebsten Farben liefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzige was mich immer wieder irritiert, das ein Pentax Adapter die Daten von Pentax Objektive nicht durchreicht und alles anpasst.
.
Du hast mich gerade ein wenig irritiert...
Bei genauerem lesen stand da aber 1.7.
Ich habe nur den 1.4, der aber bei einem z.B. 60-250 die Brennweite auch mit umrechnet und auch in den Metadaten abspeichert.
Und da ich mir nicht sicher war, gerade noch mit dem DA* 16-50, DA* 50-135, FA 50, und sogar mit dem 18-135 Kitglas getestet. Da funktioniert das auch.

Da fällt mir gerade ein; vielleicht wäre doch auch eine Samsung GX20, anstelle der K-20D etwas!:lol:
*duckundwech*
 
Ist ausch schwierig zu beantworten bzw. zu zeigen.
Dazu wäre es erforderlich, dass gleiche Motiv, mit gleichem Glas, unter exakt gleichen Lichtbedingungen, mit den jeweiligen Bodys aufzunehmen.
Und natürlich jegliche Bearbeitung im Body abgeschaltet!

Und dann müsste man diese beiden Bilder (unbearbeitet) nebeneinander mit einem kalibriertem Monitor vergleichen.

Aber wer hat schon 2 x das gleiche Motiv parat und dann auch unbearbeitet auf dem Rechner liegen?

Da wirst Du Dir die mühselige "Arbeit" machen müssen und die Galerien durchforsten.

Hier könnte man auch was im Lensclub finden. Leider ist der Body selten genannt. -> pentaxians.de

Aber dort wirst Du auch die gleichen Aussagen hinsichtlich der "etwas" anderen Farbwiedergabe finden.
Also z.B. im Vergleich K-20 zu K-5II oder K-3II (ich kann ja nur mit den letzten beiden vergleichen).
Die K-10 ist nochmal eine andere Sache, wegen des anderen Sensors.

Mal ganz von diesen ganzen Punkten abgesehen; so ein RAW ist nicht gerade klein.

Nachtrag:
Hier im Forum wäre auch eine Quelle gewesen, nur sind da keine Bilder mehr zu sehen...-> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=407959&page=40
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da keine "andere" Farbwiedergabe. Das ist die gleiche wie bei allen anderen Digitalen auch.

Wobei, das passt ja. Wo ich auch hinlese, gibt es eine ganz besondere Farbwiedergabe. Bei Olympus z.B. Oder die berühmten Canon-Farben. Von den Sigma-Farben aus dem Fovean-Sensor ganz zu schweigen. Und die Leica-Farben natürlich! Sorry, die Fuji-Farben, wie konnte ich sie vergessen! :lol:
 
Was meint ihr? Kann man mit ihr heutzutage trotzdem Freude haben?

Absolut.(y)

Für mich nachwievor eine der ergonomischsten und nutzerfreundlichsten Kameras. Gerne mit Batteriegriff benutzt. Groß und schwer, aber griffig und alles gut im Zugriff.

Ja, stimmt, ist mit einer modernen Kamera in punkto ISO und AF-Performance nicht vergleichbar. Aber wenn man damals damit sehr, sehr gute Fotos machen konnte, warum sollte das heute nicht mehr gehen?!
 
Ja ,das mit Haptik. Da hat jeder andere Vorstellung was optimal ist.
Das war auch der Grund warum ich nach der K20D so lange keinen Nachfolger hatte.
Die K5, K7 ... waren alle ja so klein das die ohne Batteriegriff für mich einfach nicht gut in der Hand lagen.
Erst die K3 hatte mit dem Batteriegriff für mich wieder ein Gefühl eine Kamera richtig in der Hand halten zu können.

Schon die K20 war bei mir grenzwertig.
Mit der Hand am Griff ist mein kleiner Finger irgendwie immer deplatziert. Damals war mir da der BG für die K20 zu teuer.

Ich geh übrigens immer ohne Kamera Gurt auf Tour, hab die nur mit dem Peak Design CapturePro an der Kameratasche.
Ansonsten trag ich bei häufiger vorhandenen Motive die K3 mit BG selbst mit dem DA*300 auch länger immer mit einer Hand am Griff.
Gerade diese Kombination ist für mich wunderbar ausbalanciert beim Tragen.

Das mit den Farben war doch immer schon so. Beim analogen Film hatte Fuji etwas mehr Grün, Kodak war eher ins Rote verschoben und Agfa hatte für mich die neutralsten Farben.
Dass das anscheinen heute immer noch sehr wichtig ist, zeigt ja auch das es fast für jede RAW-Software Profile für Darstellung gewisser Filmeigenschaften gibt.

Damals hatte halt nicht jeder die Möglichkeit nachträglich alles anzupassen. Da musste man schon aufpassen was für ein Sensor eingebaut war.
Die Vorteile der heutigen CMOS Sensoren gegen über der CCD Sensoren sind da aber wohl gegen über der 'angenehmeren' Farben der CCD Sensoren eher ausschlaggebend.
 
Das mit dem Farben der K20D lese ich immer wieder.
Könnt ihr mir mal ein paar Beispiele für diese „andere“ Farbwiedergabe der K20D zeigen?

Denke wenn Du "das mit den Farben" erwähnst, dann wird sich das auf die beiden unterschiedlichen Sensorentechnologien beziehen, die Pentax verbaut hatte in der Vergangenheit - also CCD-Sensor und CMOS-Sensor - wo man beim CCD Sensor eine andere, für manche Nutzer gefälligere, Farbdarstellung beschreibt. Die K20D hat jedoch schon den CMOS-Sensor und deshalb wird es farblich kaum Unterschiede zu aktuellen Kameras mit CMOS-Sensor geben. Einen CCD-Sensor findet man in den Vorgängermodellen, z.B. K10D.

Zur K20D ansich gibt es eigentlich keinen Grund die nicht zu kaufen, damit hat man ein gutes, solides Werkzeug für einen günstigen Preis und eigentlich alle Funktionen, die man für die breite Welt der Fotografie braucht.

Für mich sind ältere/alte Kameramodelle immer recht interessant, so manches Modell fordert einen Fotografen schon etwas mehr heraus als die Superduper-AF-High-End-Automatik-Kameras der aktuellen Sortimente.
 
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