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Kamera Praxiserfahrung Leica D-Lux 8

Auf die Aussage von @Filterkaffee , der die maue BQ der Lux 8 bei höheren ISO bklagt, habe ich mich bezogen. Der Hauptgrund, warum ich mich von mFT getrennt hatte. Für „Immerdabei“ fand ich die LX100 II aber ausreichend (selber Sensor wie die Lux 7/8). Denoch: APS-C in Fui und Ricoh bildet klar besser ab.
 
Ich hatte mFT ja schon vor x Jahren und hatte mich damals davon getrennt, weil es keinen nativen ISO100 gab. Wenn ich eins nie wirklich schlecht fand, war es die High ISO Performance. Die Kameras waren damals schon mein Back up, eben weil sie so klein waren. Nur damals hatte man noch nicht mal die Möglichkeiten der heutigen Rauschunterdrückung. Heute macht sich das ja fast nur noch in JPGs bemerkbar, wer mit RAWs arbeitet, bekommt vom Rauschen kaum noch was mit. Wie schon geschrieben, die Ricoh hat keine echten RAWs, dass ist bei denen aber bekannt, dass hat Pentax schon vor X Jahren eingeführt. Künstlich die RAWs aufhübschen, dass kann man aber heute auch nachträglich und dann hat man wenigstens den vollen Datensatz. Sieht man durch die Farbschlieren und an den Artefakten durchs künstliche Nachschärfen in den High ISO RAWs. Hier nochmal doppelt unterstrichen, dass war vor zwei Jahren noch ein echter Vorteil, eben weil es damals noch nicht auf die selbe Art auf dem Rechner ging. Bei Fuji wird sowohl beim 26iger als auch beim 40iger das Farbrauschen gedämpft. Bei Sony waren die Daten immer ziemlich pur, aber alleine schon die normale Einstellung der Farbrauschunterdrückung bringt diese dann schon auf ein Normalbild zurück. Vorteil ist da halt, die lassen sich so extrem gut per KI entrauschen, einfach weil alles noch da ist. Die D-Lux ist da sehr sehr ähnlich. Wahrscheinlich kann der Prozessor auch gar nicht mehr. ^^. Mir soll es recht sein, denn so lassen sich die Daten besser verarbeiten.
Ich weiss nicht, wie ihr selber diesbezüglich arbeitet, aber ich hatte direkt nach Erscheinen der Lightroom Version mit der KI letztes Jahr begonnen, meinen Workflow umzustellen. Da meine Hauptkamera immer über 40Mpix liegt, macht man damit Dinge möglich, die vorher im Rauschen abgesoffen sind und man geht vor allem in Extreme, die man vorher nicht angetastet hat. Die D-Lux 8 entwickelt erst bei ISO25.600 und leicht gepushten Schatten ein zartes Banding, aber auch das ist nach der Entrauschung verschwunden. Keine lila Schatten, nix. Ich denke heute kaum noch nach, wenn ich die bei ISO3200 oder 6400 nutze. Ich bin jedes Mal überrascht, wenn sich Bilder mit ISO12.800 oder höher druntermischen, wie gut diese am Ende rauskommen. Ich versuche die Kamera grundsätzlich um eine ISO Stufe unter der A1 zu halten, weil die beiden sich dann sehr gut aneinander anpassen. Die Große hat dabei immer etwas mehr Reserve bezüglich der Schatten, aber das ist alles weniger weit voneinander entfernt, wie es so oft suggeriert wird. Durch die neue softwareseitige Technik, ist alles extrem zusammengerückt.

Ich kann ansich nur einer Kritik wirklich folgen und das ist die bezüglich des AF. Ich bin anfangs fast verzweifelt, einfach weil es frustrierend war. Heute denke ich nicht mehr wirklich drüber nach. Die Gesichtserkennung hab ich gekickt, dass funktioniert so medicore, dass man es sich am Ende auch sparen kann. Hat man erstmal raus, wie dieser AF tickt, lässt es sich mit arbeiten.
 
Ich weiß nicht, ob es in einem thread über die D-Lux und ihre BQ sinnvoll ist, über die Vorzüge von KI-RAW-Bearbeitung bei kleinen Sensoren zu diskutieren. Sicher, KI bügelt vieles aus, und vielleicht braucht man irgendwann gar kein KB mehr, sondern hat mit Winzsensoren wie annodazumal sein Auslangen.
Ich finde es durchaus richtig, darüber zu reden, aber vielleicht eher in der Abteilung Bildbearbeitung. Hier in diesem fred geht es ja darum, dass ein User die BQ der D-Lux in bestimmten Bereichen kritisiert - und das hat nunmal mit der Sensorgröße zu tun. Bei Unzufriedenheit empfehle ich halt lieber KB und den Gang zur Q, wenn man bei Leica bleiben will.
 
Ich finde es auch nicht sinnvoll dann eine Ricoh oder Fuji zu empfehlen und zu loben. Klar bilden die besser ab, sind ja auch Festbrennweiter mit größerem Sensor. Was dir wenig nutzt wenn du eigentlich eine Kamera mit zoom wolltest. Und ohne KI würde ich persönlich ISO 3200 nur als Notstufe benutzen. Zumindest ich habs immer so gehalten, und auch nie etwas anderes erwartet. Bei Kleinbild liegt sie dann halt bei 12800. Aus meiner Sicht also ein Problem mit nicht erfüllbaren Erwartungen, zumindest was das Rauschen angeht. AF kann ich nicht beurteilen, bin mir aber einigermaßen sicher das man 2024 da mehr erwarten kann.
Dank ki hat man jetzt mehr Spielraum. Könnte die 8 alles, bräuchte man keine Hauptkamera mehr. Mit einem vollen technischen Update könnte die 8 zumindest mehr, aber das sie dieses nicht bietet, war ja auch bekannt.
 
Könnte die 8 alles, bräuchte man keine Hauptkamera mehr.
Das impliziert, dass die 8 überwiegend als Zweit-(Dritt-, Viert...)Kamera genutzt wird. Glaube ich nicht. Ich denke eher, dass jemand, der sich so einen vermeintlichen Allrounder kauft, schon den Anspruch hat, die eierlegende Wollmilchsau zu bekommen. Und das sind dann - auch nur eine Vermutung! - Menschen, die nicht aufs letzte Quäntchen AF-Performance und Rauschen bei High-ISO achten. Sondern einfach eine gute Kompaktkamera suchen, die qua ihres Namens etwas mehr hermacht als eine Ricoh oder Fuji.

Ich will die D-Lux 8 gar nicht schönreden, habe nicht mal eine, aber die Kernzielgruppe, die Leica im Blick hat, ist höchstwahrscheinlich eine komplett andere als die, die sich hier im Forum tummelt.
 
Ich weiß nicht, ob es in einem thread über die D-Lux und ihre BQ sinnvoll ist, über die Vorzüge von KI-RAW-Bearbeitung bei kleinen Sensoren zu diskutieren.
Verstehe ich, daher hängt es da schlicht weg von ab, wie jeder für sich arbeitet. Für mich wäre die Grenze hier auch bei ISO3200, wenn es um das reine RAWs geht. Man kann auch mal auf 6400 gehen, aber das macht dann nicht mehr viel Spaß. Andersrum zuckt man allerdings nicht mal, wenn man eben die KI bei 6400 einsetzt.
Ich finde es wichtig, dass man über den Einsatz von KI spricht. Denn genau diese macht eben die kleinen Sensoren plötzlich wieder Konkurrenzfähig. Das gilt ja letztendlich genauso für die APS-C Sensoren. Selbst meine kleine RX100VII bekommt mit den neuen Möglichkeiten der Bildverarbeitung einen Schub, wo es einfach mal richtig schwer wird, große und kleine Sensoren zu unterscheiden. Da ich Kompaktkameras liebe, ist diese Entwicklung für mich ein Träumchen. Andersrum profitieren KB Sensoren dadurch genauso. Der Kunde wird nun aber nicht immer gleich in den größten Sensor genötigt, wenn es um saubere, aber trotzdem detaillierte High ISO Aufnehmen geht. Im Endeffekt wären die Bilder der Smartphones auch nur Dreck, wenn sie die Möglichkeiten der KI nicht nutzen würden. Das sind ja am Ende nur Webcams auf Steroiden. Was hier jetzt passiert ist einzig, dass Kamerabesitzer, egal wie alt die Kamera ist, nun in den Genuss ähnlicher Technik, aber mit meist deutlich hochqualitativeren Ergebnissen kommen.

Ich weiss nicht ob es diesbezüglich einen Thread hier gibt, wenn nicht, wäre es evtl. sinnvoll mal etwas tiefer in einem solchen auf die Thematik einzugehen. Gerade mFT hätte ich vor zwei Jahren für Tod erklärt. Faktisch, sind die jetzt aber in der Lage, selbst mit älterer Technik vorne mitzuspielen. Bei mir läaufen die Bilder der D-Lux 8 jedenfalls auch bei niedrigen ISOs durch einen schwachen Prozess durch, um die Daten zu pushen.

Könnte die 8 alles, bräuchte man keine Hauptkamera mehr.
Im Endeffekt bräuchte sie nur den aktuellen 25iger Sensor inkl Prozessor, den dazugehörigen AF und ein geupdatetes Objektiv. So sehe ich sie auch mehr als Zweit-oder Drittkamera. Wobei ich mir absolut sicher bin, dass es da draussen genügend Fotografen gibt, die mit der Kamera alleine glücklich sind/wären. Andersherum frage ich mich, ob die Hersteller sowas in ihrem Line-Up haben würden wollen. Das könnte schmerzhaft für Systemkameras werden.
 
Hauptkamera wäre sie bei mir niemals.
Alleine schon die eingeschränkte Brennweite verhindert das.
Den 25mpix Sensor habe ich in der G9II.
Das ist inzwischen meine Hauptkamera. Der Sensor kann aber auch nicht über Wasser laufen. Bei der Diskussion 21mpix Generation vs dem neuen 25mpix Sensor, hab ich immer ein Stückweit das Gefühl, das ein Teil der "Frustration" das die D-Lux immer noch den alten Sensor bekam, das manche sich zurückversetzt fühlen trotz Premium Preis den es zu zahlen gilt.
 
Moin,

ich suche eine Kompaktkamera mit 24mm (äquivalent KB) Anfangsbrennweite, Bildstabilisierung und sehr gerne der Möglichkeit, Blende und Belichtungszeit manuell wählen zu können und liebäugle jetzt mit der D-Lux 8.
Jetzt lese ich hier von keiner schönen Abbildungsleistung, wie gut/schlimm ist sie denn wirklich? Ist es Jammern auf höherem Niveau oder ist z.B. die Canon G1 X Mk3 viel besser?
Mich interessiert nicht der Vergleich zur D-Lux 7, sondern einfach die Bildqualität der D-Lux 8 an sich, wobei ich "nur" Landschaft fotografiere und deshalb eh auf f 5.6 abblende.

Vielen Dank für Eure Antworten vorab.
 
Ist es Jammern auf höherem Niveau oder ist z.B. die Canon G1 X Mk3 viel besser?
Ich selber empfand das Objektiv der Canon zu den Rändern als etwas schärfer. In Anbetracht der Tatsache, dass die Canon 24Mpix statt der knappen 17Mpix der Leica hat, würde meine Tendenz an der Stelle eher Richtung der Canon gehen, wenn es um Landschaften geht. Die hat ebenfalls eine wunderschöne Farbwiedergabe, typisch Canon halt. Auf mich wirkt alles aus der Kamera etwas homogener als aus der D-Lux 8. Man darf hier halt nicht vergessen, dass Objektiv der Pana-Leica ist auf Lichtstärke getrimmt, dass der Canon nicht. Die ISO sehen ziemlich ähnlich zueinander aus, bei der Dynamik könnte es sein, dass die Canon sogar minimal schlechter ist, da Canon damals noch nicht wirklich auf der Höhe bezüglich des Dynamikumfangs war.
Preislich bekommt man die Canon zu halbwegs vernünftigen Kursen, daher hätte ich da schon eine stärkere Tendenz, wenn man nicht unbedingt einen roten Punkt haben möchte.
 
Moin,

Danke für die Antworten.
Den Bilder-Thread habe ich schon angeschaut und die meisten Fotos für sehr gut befunden, aber der Großteil ist halt Makro oder mit Offenbelende für maximale Freistellung aufgenommen.
Das ist ja nicht meine Zielrichtung; mit interessiert Landschaftsfotografie abgeblendet für Details auch an den Rändern, davon gibt's nicht so viel zu sehen...
 
Ich überlege auch aktuell mir eine D-Lux 8 anzuschaffen und habe durch die durchaus tiefergehenden Diskussionen hier eher den Eindruck gewonnen, dass die Leica das Geld aufgrund "veralteter Technik" nicht unbedingt wert sei.

Ich berichte aber mal, warum die Kamera für mich tatsächlich in die engere Auswahl kommt: Ich habe eine Ricoh GRIII besessen, welche wirklich exzellente Bilder abgeliefert hat, jedoch waren mir die Fotos fast schon zu gestochen scharf und mir fehlte nach längerem Verwenden ein Sucher. Toll war stets, dass die Kamera so klein war, dass ich sie immer dabei hatte, aber irgendwie stellte sich kein so richtiges Feeling ein. Ihr wisst bestimmt, was ich meine.

Daraufhin habe ich die Ricoh verkauft und mir eine Fuji X100V gekauft, mit der ich viel rumgespielt/ ausprobiert habe und habe diese wirklich gemocht, bzw. zu schätzen gelernt. Ich mochte die tolle Bedienbarkeit über die Einstellräder und durch die Simulationen ebenfalls die leicht analog ("alt") wirkenden Bilder. Das Prblem an der X100V war bei mir jedoch immer, dass sie mir schon zu groß war und ich sie daher nicht immer mitgenommen habe. Auch mit einem Tragegurt um den Hals war sie mir schon oft zu klobig unter der Jacke oder so. Daher habe ich diese Kamera gestern ebenfalls verkauft.

Da ich eine Kamera suche, die ich immer dabei habe und welche ich nutzen möchte, um mein Leben und das meiner Familie zu dokumentieren, im Idealfall mit einem leicht alt aussehenden Look in den Bildern, bin ich immer mehr der Meinung, dass die Kamera (auch aufgrund der ähnlichen Bedienung zur X100V) tatsächlich etwas für mich sein kann bzw. sein wird. Das sie zudem auch über Zoom verfügt begrüße ich und die neue Freiheit wird mir sicherlich gefallen. Na ja, wie dem auch sei, ich denke, dass meine Beweggründe deutlich geworden sind und würde gerne mal eure Meinung dazu hören. Kann diese Kamera für mich die richtige sein oder ratet ihr mir eher davon ab?
 
Wenn dir die X100Vzu gross war, wird das auch die D-Lux 8 sein. Die ist ja nicht soviel kleiner.


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Ich überlege auch aktuell mir eine D-Lux 8 anzuschaffen und habe durch die durchaus tiefergehenden Diskussionen hier eher den Eindruck gewonnen, dass die Leica das Geld aufgrund "veralteter Technik" nicht unbedingt wert sei.

Ich berichte aber mal, warum die Kamera für mich tatsächlich in die engere Auswahl kommt: Ich habe eine Ricoh GRIII besessen, welche wirklich exzellente Bilder abgeliefert hat, jedoch waren mir die Fotos fast schon zu gestochen scharf und mir fehlte nach längerem Verwenden ein Sucher. Toll war stets, dass die Kamera so klein war, dass ich sie immer dabei hatte, aber irgendwie stellte sich kein so richtiges Feeling ein. Ihr wisst bestimmt, was ich meine.

Daraufhin habe ich die Ricoh verkauft und mir eine Fuji X100V gekauft, mit der ich viel rumgespielt/ ausprobiert habe und habe diese wirklich gemocht, bzw. zu schätzen gelernt. Ich mochte die tolle Bedienbarkeit über die Einstellräder und durch die Simulationen ebenfalls die leicht analog ("alt") wirkenden Bilder. Das Prblem an der X100V war bei mir jedoch immer, dass sie mir schon zu groß war und ich sie daher nicht immer mitgenommen habe. Auch mit einem Tragegurt um den Hals war sie mir schon oft zu klobig unter der Jacke oder so. Daher habe ich diese Kamera gestern ebenfalls verkauft.

Da ich eine Kamera suche, die ich immer dabei habe und welche ich nutzen möchte, um mein Leben und das meiner Familie zu dokumentieren, im Idealfall mit einem leicht alt aussehenden Look in den Bildern, bin ich immer mehr der Meinung, dass die Kamera (auch aufgrund der ähnlichen Bedienung zur X100V) tatsächlich etwas für mich sein kann bzw. sein wird. Das sie zudem auch über Zoom verfügt begrüße ich und die neue Freiheit wird mir sicherlich gefallen. Na ja, wie dem auch sei, ich denke, dass meine Beweggründe deutlich geworden sind und würde gerne mal eure Meinung dazu hören. Kann diese Kamera für mich die richtige sein oder ratet ihr mir eher davon ab?
Mit Sucher und kleiner als die Lux oder die Fuji wird schwierig. Bleiben fast nur noch die Sony RX Modelle, die von der BQ nicht schlechter sind als die Lux.
 
Du musst selbst abwägen, was dir wichtiger ist: der Look der Kamera oder die Bildqualität? Mit letzterer bist du mit dem APS-C-Sensor der Ricoh und der Fuji besser bedient. So oder so musst du Abstriche machen: entweder bei der BQ, dafür hast du halt "eine Leica" (die Panasonic LX100 II würde es auch tun, es ist immer noch derselbe Sensor in der Lux8 verbaut), oder im Aussehen des Gehäuses, samt Sucher. Kommt die Größe dazu, die halt nur die Ricoh bietet (die Sony RX100 hat einen noch kleineren Sensor, 1 Zoll).
Ich würde immer zur besten BQ in der Klasse Kompaktkamera greifen. Ich kam von der Panasonic LX100 II, bin dann wegen der BQ zur X100V gewechselt, und dann, da ich als "Immerdabei" etwas wirklich Kleines für die Jackentasche suchte, zur GR IIIx. Mit der bin ich sehr zufrieden, sie ist auf fast jeder Reise entweder solo oder zusätzlich dabei. Wenn ich "mehr Fotografiergefühl" haben will, kann ich immer noch die Hauptkamera nehmen ...
 
Gebraucht gibt es noch die C-Lux von Leica
1 Zoll Sensor, Sucher, und kleiner als die D-Lux und die Fuji.
Auch nicht nicht so gut wie die Sonys aber Leica und hübsch, und echt ganz ok!
 
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