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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS R7

Die Serienbildgeschwindigkeit habe ich an der R7 damit noch nicht getestet. Die Bilder heute Mittag waren immer nur sehr kurze Serien. An der R6 werden elektronisch 19 Bilder erreicht. Mechanisch aber nur acht statt der (theoretisch) möglichen zwölf.

Nur 8 fps an der R6?
Waren da irgendwelche verlangsamenden Einstellungen (wie Flackererkennung) aktiv?

Dann bin ich mal gespannt, was die R7 real mechanisch schafft.
 
Nur 8 fps an der R6?
Waren da irgendwelche verlangsamenden Einstellungen (wie Flackererkennung) aktiv?

Das 300mm f/4 gehört nicht zu den Objektiven, bei den 12fps unterstützt werden (das ist nur bei neueren Objektiven der Fall, siehe Liste bei Canon oder im Handbuch). Passt also schon mit den 8fps.
 
In der Anleitung der R7 gibt es diese Liste scheinbar nicht mehr. Zumindest finde ich sie nicht. Bei der R6 schon.
 
Kurze Frage an R5/6 Besitzer, ist da der Unterschied an kontinuierlichen Aufnahmen zwischen ISO100 und HighISO (z.b.6400) auch so extrem?
Bei ISO100 und C-RAW komme ich auf 231 Bilder bevor die Geschwindigkeit einbricht, ISO100 und RAW auf auch noch gute 88 Bilder. Keine wissenschaftliche Tests aber für die 88 Bilder braucht die Kamera 6s, daher kommt das mit den 15B/s auch einigermaßen hin, im C-RAW passt es auch.
Bei ISO6400 bricht das ganze auf 35RAW Bilder ein und 56 in C-RAW.
Alles erstmal mit einer 0815 SanDisk Extreme Pro SDXC UHS-I Speicherkarte 128 GB V30, U3.
Der Puffer verhält sich natürlich ähnlich beim Entleeren, bei ISO100 und C-RAW kann ich einfach verlangsamt weiter Fotografieren, bei ISO6400 und RAW gönnt er sich gute 8s bevor es weiter geht.
Habe mal wieder schnelle UHS-II Karten bestellt, bei der M6II habe ich damals keinen großen Unterschied feststellen können, daher war ich nicht bereit den 10x Preis zu zahlen, bin gespannt ob das Speicherinterface inzwischen verbessert wurde. 2,3 Bilder mehr oder weniger sind ansonsten für mich keine Investition in UHS-II wert. Die 35 RAW Bilder in Serie im worst-case reichen mir auch locker, einzig wäre es schön, wenn der Puffer sich schneller entleert.

Edit: OK die Filegröße erklärt es zumindest. ISO100=19,5MB und ISO6400=43,8MB jeweils RAW
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Canon RAWs hat sich die ISO Einstellung schon immer auf die Dateigrösse ausgewirkt... dreh die ISO hoch, und die Anzeige der verfügbaren Aufnahmen auf der jeweiligen Speicherkarte geht runter...

Mit der R6 und UHS II Karten musste ich praktisch noch nie auf die Kamera warten (ich mach meist cRAW + JPG höchste Quali). Imho lohnt sich das also schon...
 
Ich hatte die Tage Videos über die Kamera gesehen..

Klingt der Verschluss wirklich so "billig blechern", wie in den Videos zu hören ist?
Bei einer R6 / R5 ist das ja eher gedämpft.
 
Was ich heute erst gelesen habe.... die R7 richtet den Sensor ins waagerechte aus? Mechanisch??
Wie klappt das denn. Diese Funktion finde ich ja mega weil ich so ein Schiefhalter bin:D
 
...Bei ISO100 und C-RAW

Ich kenne und schätze Deine großartigen Bilder sehr, Christian. :)
Ob jetzt für Deine (eigentlichen) Touren cRAW das richtige Datenformat ist? Man sagt, dass die Dynamik gerade in dunklen Bereichen aufgrund der Kompression im Gegensatz zum unkomprimierten RAW leidet. Ich hab das selber nicht ausprobiert, meine Speicherkarten sind reichlich bemessen, da passen alle RAWs drauf. Aber klar, wenn eine komprimierte RAW etwas mehr als die Hälfte der Größe einer unkomprimierten RAW hat, fehlen nicht wenige Informationen. Daher sollte man (gerade an einer frisch erschienenen Kamera) mal ein paar Beispiele in beiden Formaten aufnehmen und vergleichen.

.
 
Moin,
habe die R7 um meine EOS M6Mark2 abzulösen gekauft. Leider kam kein Nachfolger im M-System. Jetzt die Hoffnung die selbe Geschwindigkeit im Autofokus zu haben und dazu den Tieraugenautofokus. Fotografiere sonst schon länger mit einer R5 und seit Dezember mit einer R3.
Als ich die R7 in den Händen hatte fiel mir als erstes auf, dass sie schön klein und leicht ist, aber sich nach sehr billigem Plastik anfühlt und mir sehr schlecht in der Hand liegt.
Dieser neue Joystick mit Rad finde ich genial trotz anderem Bedienkonzept. hoffe er leiert nicht aus. Den Kreuztaster darunter find ich sehr, sehr billig und wackelig gemacht. Ist halt dem günstigen Preis gerechnet (was für mich auch ein Kaufkriterium war).
Kam mit der Kamera direkt zurecht. Tieraugenautofokus sauschnell wie gewünscht. Aber nach dem ich mit meiner R3 nur noch lautlos fotografiere war ich auf das wirklich laute Rattergeräusch nicht vorbereitet. Damit stören ich Jeden anwesenden und empfindliche Tiere. Die 12 Bilder mit Verschluss finde ich für mich wichtig. Mit einer 2. sehr schnellen Karte (Pro Grande) und nur in RAW hatte ich auch keine gefühlte Einschränkung mit der Anzahl der Bilder in Serie. Davor mit einer SanDisk Extreme PRO V30 ging die Kamera schnell in die Knie.
Ich muss mich aber noch "Einschießen" bevor ich mehr zur R7 sagen kann. Dass ich wie gehofft auf die R3 verzichten kann, um nur eine Akkugröße zu haben wird wohl nicht passieren.
Habe gerade eine gute Stelle für Schwalben und Seeschwalben vor der Haustür.
Grüße
Winfried
 
Was ich heute erst gelesen habe.... die R7 richtet den Sensor ins waagerechte aus? Mechanisch??
Wie klappt das denn. Diese Funktion finde ich ja mega weil ich so ein Schiefhalter bin:D
Ja, das klappt (im Rahmen der Möglichkeiten des Stabilisators) sehr gut.

Beachte aber, dass du dann nicht mehr auf H und H+ mit mechnischem Verschluss zugreifen kannst, wie wir hier schon gelernt haben.
 
Moin,
habe die R7 um meine EOS M6Mark2 abzulösen gekauft. Leider kam kein Nachfolger im M-System. Jetzt die Hoffnung die selbe Geschwindigkeit im Autofokus zu haben und dazu den Tieraugenautofokus. Fotografiere sonst schon länger mit einer R5 und seit Dezember mit einer R3.
Als ich die R7 in den Händen hatte fiel mir als erstes auf, dass sie schön klein und leicht ist, aber sich nach sehr billigem Plastik anfühlt und mir sehr schlecht in der Hand liegt.
Dieser neue Joystick mit Rad finde ich genial trotz anderem Bedienkonzept. hoffe er leiert nicht aus. Den Kreuztaster darunter find ich sehr, sehr billig und wackelig gemacht. Ist halt dem günstigen Preis gerechnet (was für mich auch ein Kaufkriterium war).
Kam mit der Kamera direkt zurecht. Tieraugenautofokus sauschnell wie gewünscht. Aber nach dem ich mit meiner R3 nur noch lautlos fotografiere war ich auf das wirklich laute Rattergeräusch nicht vorbereitet. Damit stören ich Jeden anwesenden und empfindliche Tiere. Die 12 Bilder mit Verschluss finde ich für mich wichtig. Mit einer 2. sehr schnellen Karte (Pro Grande) und nur in RAW hatte ich auch keine gefühlte Einschränkung mit der Anzahl der Bilder in Serie. Davor mit einer SanDisk Extreme PRO V30 ging die Kamera schnell in die Knie. Wo ich sehr gespannt bin ist die kurze Blitzsynchronisation mit 1/320stel.
Ich muss mich aber noch "Einschießen" bevor ich mehr zur R7 sagen kann. Dass ich wie gehofft auf die R3 verzichten kann, um nur eine Akkugröße zu haben wird wohl nicht passieren.
Habe gerade eine gute Stelle für Schwalben und Seeschwalben vor der Haustür.
Grüße
Winfried
 
Ich kenne und schätze Deine großartigen Bilder sehr, Christian. :)
Ob jetzt für Deine (eigentlichen) Touren cRAW das richtige Datenformat ist? Man sagt, dass die Dynamik gerade in dunklen Bereichen aufgrund der Kompression im Gegensatz zum unkomprimierten RAW leidet. Ich hab das selber nicht ausprobiert, meine Speicherkarten sind reichlich bemessen, da passen alle RAWs drauf. Aber klar, wenn eine komprimierte RAW etwas mehr als die Hälfte der Größe einer unkomprimierten RAW hat, fehlen nicht wenige Informationen. Daher sollte man (gerade an einer frisch erschienenen Kamera) mal ein paar Beispiele in beiden Formaten aufnehmen und vergleichen.

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Hey Jens,

also für Landschaftsaufnahmen bleibe ich auch bei RAW, hatte es aber mal verglichen und keinen Unterschied festgestellt. Habe bei Landschaft aber auch keine Speed oder Platzprobleme, unabhängig davon, wird die R7 wohl eher nicht dafür eingesetzt, ist mir mit den Objektiven einfach zu groß und schwer und im UWW Bereich gibts für RF-S noch nichts brauchbares.
Bei meinem "Wildlife" geknipse sehe ich aber für C-RAW ganz gute Karten, da hat man schneller die Karte und Buffer voll und die Bearbeitung erfordert in meinen Augen eh eine andere Vorgehensweise als bei Landschften, daher denke ich erst recht nicht, das mögliche Nachteile durch C-RAW auftreten könnten. Ausschließen will ich es aber nicht......
 
Ja, das klappt (im Rahmen der Möglichkeiten des Stabilisators) sehr gut.

Beachte aber, dass du dann nicht mehr auf H und H+ mit mechnischem Verschluss zugreifen kannst, wie wir hier schon gelernt haben.
Danke:)
Ja, durch den IBIS. (sorry, hatte nicht aktualisiert, wurde ja schon beantwortet;-))
Trotzdem danke:)

Das finde ich eine super Idee!! Sowas "einfaches" begeistert mich ja.
Warum Sony nicht auf sowas kommt wissen die Götter:rolleyes:
 
Welches wäre die beste SD-Karte für die R7, habe bisher die 90D und eine sandisc extreme pro, ich vermute das diese unter der Volllast der R7 nicht mithält. Und warum 2 Kartenslots? Bisher ist mir noch nie eine SD-Karte kaputt gegangen - oder kann ich mit einer zweiten die Serienbildgeschwindigkeit erhöhen (indem gleichzeitig auf beide Karten geschrieben wird aber untersch.Bilder)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, die Serienbildrate kannst du damit nicht erhöhen. Der zweite Slot kann z.B als Backup genutzt werden. Du kannst ihn aber auch einfach ignorieren. Mache ich zu 99% ebenso. Backup machen ich nur bei Hochzeiten usw.
 
Ich speicher RAW und JPG gleichzeitig, dann kann ich z. B. auf Reisen Bilder ohne Bearbeitung online teilen. Gleichzeitig habe ich ein schnelles Backup.

Wird die Serienbildrate durch das gleichzeitige Speichern beeinflusst?
 
Hallo zusammen,

kann mir jemand den Link fuer das deutsche R7 Handbuch hier reinstellen?

Ich habs geschafft das englische Handbuch herunter zuladen, aber das Deutsche finde ich gar nicht ...

Danke!!
 
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