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Quo vadis Fuji?

Kameraquartett mag in der Theorie ja interessant sein. Nicht jeder wird aber in der Praxis alle Features brauchen, die die H2 bietet. Also stellt sich durchaus die Frage, wie konkurrenzfähig ein solches Produkt ist.
Aber - und da sind wir wieder im Thema - möglicherweise speckt Fuji in einer T5 oder anderen Kameras wieder etwas an Funktionen ab und bietet diese Kameras günstiger an. Mir persönlich wäre es recht, wenn der 40MP-Sensor bleibt.
 
Mir auch und das wird ja auch so kolportiert. Eigentlich ist die Line für die 5. Generation doch klar. Gefixt wird das selbstverständlich immer erst beim entsprechenden Summit. Der nächste im November wird es zeigen, was mit der T5 passiert.
 
Kameraquartett mag in der Theorie ja interessant sein. Nicht jeder wird aber in der Praxis alle Features brauchen, die die H2 bietet

Das ist ein Totschlagargument, das man eigentlich auf fast jede moderne Kamera der letzten 5-10 Jahre anwenden kann…

Aber möglicherweise speckt Fuji in einer T5 oder anderen Kameras wieder etwas an Funktionen ab

Heutzutage, wo alles mit jedem zusammenhängt, ist das so eine Sache mit dem Abspecken, z. B. Wärmeableitung bei Videobetrieb: Das funktioniert wohl bei den X-H2en auch durch das größere, robuste und verstärkte Gehäuse so gut. Oder bekommt man den verbesserten IBIS auch in eine kleinere T5 integriert? Oder die Batteriegriffoption…
 
Das ist ein Totschlagargument, das man eigentlich auf fast jede moderne Kamera der letzten 5-10 Jahre anwenden kann…
[…]

Keineswegs. Die Kameras der letzten Jahre haben eben nicht „alle“ Features an Bord, sondern sind spezialisiert: auf Auflösung, Geschwindigkeit, Video. Insofern ist das auch kein Totschlagargument.
 
Deswegen haben die H2s und H2 ja jetzt auch unterschiedliche Schwerpunkte. Ist ja nichts Neues. Sony, Canon und Nikon praktizieren das ja schon länger so.
 
Keineswegs. Die Kameras der letzten Jahre haben eben nicht „alle“ Features an Bord, sondern sind spezialisiert: auf Auflösung, Geschwindigkeit, Video. Insofern ist das auch kein Totschlagargument.

Okay, da haben wir aneinander vorbei geschrieben. Meine Äußerung bezog sich auf

Nicht jeder wird aber in der Praxis alle Features brauchen, die die H2 bietet.

in dem Sinne, dass wohl kaum ein Nutzer einer aktuellen Kamera alle in dieser Kamera implementierten Features braucht geschweige denn auch nutzt. Daher könnte in dem obigen Zitat H2 durch ein beliebiges aktuelles Modell von Canikony oder Ompanca ersetzt werden…


Unter “Quo vadis Fuji“ könnten auch die (durch die Einführung der X-H2 und X-H2s notwendig werdenden?) zukünftigen Änderungen/Ergänzungen des X-Objektivangebots diskutiert werden.
Ich sehe da vor allem 2 Lücken: 1. fehlt unterhalb von 18mm mindestens eine H2-geeignete Festbrennweite und 2. fehlt oberhalb des 200/2.0 eine lichtstarke Festbrennweite und/oder Zoom für die H2s.
 
….
Ich sehe da vor allem 2 Lücken: 1. fehlt unterhalb von 18mm mindestens eine H2-geeignete Festbrennweite und 2. fehlt oberhalb des 200/2.0 eine lichtstarke Festbrennweite und/oder Zoom für die H2s.

Unterhalb von 18mm sollten das 16 1.4 und das 14 2.8 nicht so schlecht sein. Jedes Objektiv profitiert ja von mehr MP. Man muss sie also nicht wegwerfen, wenn man den 40MP Sensor hat. Natürlich ist ein 18 1.4 eine Benchmark, die die Oldies nicht ganz erreichen. Das Zeiss Touit 12 sollte auch profitieren und das sehr gute neue Viltrox 13 1.4 sowieso. Es kommt ja auch noch ein neues 8mm von Fuji, aber ein eigenes 12mm in Qualität des 18ers wäre natürlich auch nett.

Im Telebereich ist die Frage, ob man sich ein sündhaft teures 300 2.8 und/oder 400 4.0 wünschen soll oder lieber etwas preiswerteres nicht ganz so lichtstarkes. Beim Zoom kann man vielleicht auch auf Fremdanbieter hoffen, wie auf das kommende Tamron. Vielleicht auch auf eine Revision des 100-400, dann vielleicht nicht als 5.6 sondern 4.8 als Endöffnung.
 
Unterhalb von 18mm sollten das 16 1.4 und das 14 2.8 nicht so schlecht sein. Jedes Objektiv profitiert ja von mehr MP. Man muss sie also nicht wegwerfen, wenn man den 40MP Sensor hat.

Natürlich profitiert jedes Objektiv von einer höheren Sensorauflösung, aber nicht in gleichem Umfang. Ich bezog mich mit dem Begriff “H2-geeignet“ auf Fujifilms eigene Objektiv-Auflistung (https://fujifilm-x.com/de-de/products/cameras/x-h2/ unter “Folgende Objektive reizen den 40,2-Megapixel-Sensor der X-H2 optimal aus“). Brennweitenmäßig unterhalb des 18 1.4 sind nur das 16 2.8 und das 8-16 2.8 genannt, das erste nicht besonders lichtstark und mit unterschiedlicher qualitativer Einschätzung bereits bei 24/26MP und das zweite für APS-C schon ein Riesenklotz und mit Filterproblematik.

… aber ein eigenes 12mm in Qualität des 18ers wäre natürlich auch nett..

(y)(y)
 
Wenn das 16 2.8 genannt ist, dann ist das 16 1.4 selbstverständlich ebenso geeignet, auch wenn es nicht auf der Liste auftaucht. Das gilt auch für das 14 2.8. Die unterscheiden sich ja abgeblendet eigentlich kaum, was Schärfeleistung angeht. Die Liste würde ich sowieso mit Vorsicht genießen. Da steckt auch viel Marketing drin.

Klar ist, dass die neueren lichtstarken FB nochmal eine Schippe drauflegen. Das Beste, was APS-C markenübergreifend zu bieten hat aktuell.
 
Unter “Quo vadis Fuji“ könnten auch die (durch die Einführung der X-H2 und X-H2s notwendig werdenden?) zukünftigen Änderungen/Ergänzungen des X-Objektivangebots diskutiert werden.

Ja die zu erwartenden Entwicklungen (größer und schwerer) sieht man ja schon beim 33mm 1.4 und dem 56mm 1.2. Das 35mm 1.4 bleibt ja wohl, zumindest zunächst, noch im Angebot. Aber für die X-E und X-Pro Serie wäre es auch in Zukunft schön weiterhin kompaktere lichtstarke Gläser zu haben. Ansonsten ist man da auf die, wohlgemerkt richtig gute, 2.0 Serie angewiesen.

Mir zumindest machen größere Objektive an der X-Pro 3 keinen Spaß. Das 35mm ist hier echt ein Sweetspot. Gut, dass mir das sowieso besser gefällt als das 33mm.

Das neue 56mm würde ich mir z.B. auch nicht kaufen es ist zwar nicht so viel größer aber selbst das alte ist an der X-Pro 3 schon etwas überdimensioniert.

Zum Glück fehlt mir bei den älteren Gläsern nix daher versorgt mich im Zweifel auch in Zukunft der Gebrauchtmarkt.
 
und 2. fehlt oberhalb des 200/2.0 eine lichtstarke Festbrennweite und/oder Zoom für die H2s.

Im Telebereich ist die Frage, ob man sich ein sündhaft teures 300 2.8 und/oder 400 4.0 wünschen soll oder lieber etwas preiswerteres nicht ganz so lichtstarkes. Beim Zoom kann man vielleicht auch auf Fremdanbieter hoffen, wie auf das kommende Tamron. Vielleicht auch auf eine Revision des 100-400, dann vielleicht nicht als 5.6 sondern 4.8 als Endöffnung.

Vielleicht nicht ein 300/2.8 ... aber ein 70-200/2.8 (also ein "echtes") wäre nice to have. Da der Verweis auf Tamron kam: die haben ein gutes 70-200/2.8 G2 was möglicherweise (mit einem fest verbauten Adapter?) unkompliziert für den X-mount herausgebracht werden könnte.

Ja, das wäre gross und schwer, aber um an KB Kameras eine vergleichbare Reichweite zu erzielen, wird es noch grösser und schwerer.

Mit dem vorhandenen 50-140/2.8 hat es Fuji imho verpasst, den Reichweitenvorteil eines APSC-Sensors konsequent auszuspielen. Das wirkt auf mich ein bisschen wie "vegane Wurst". Weder das Objektiv noch viele der Kameras sind so klein, dass man durch die Verringerung der Brennweite einen echten Vorteil gegenüber KB hat (ich habe schon beides nebeneinander verwendet). Statt dessen, wollte man den Usern vermutlich das selbe Feeling vermitteln, wie wenn sie eine KB Kamera mit 70-200 nutzen.

Ob ein 100-400 bei 400mm f4.8 oder f5.6 hat, macht für die wenigsten User einen wirklichen Unterschied. Und bei wenig Licht ist beides zu dunkel.
 
….Statt dessen, wollte man den Usern vermutlich das selbe Feeling vermitteln, wie wenn sie eine KB Kamera mit 70-200 nutzen.

Ob ein 100-400 bei 400mm f4.8 oder f5.6 hat, macht für die wenigsten User einen wirklichen Unterschied. Und bei wenig Licht ist beides zu dunkel.

Dasselbe Feeling bzgl. Brennweite sicherlich oder ist Baugröße gemeint? Dann wäre Fuji ein bisschen plemplem. Nein, die Baugröße des 50-140 hat natürlich andere Gründe.

Ein 100-400 f4.8 wäre als Zoom vielleicht ein guter Kompromiss bzgl. Größe Gewicht und Preis. So wie um die F8 statt f6.3 des neuen 150-600 gezetert wurde, kann im Extremfall ja offenbar jede halbe Blende helfen. Und ein 100-400 4.8 hat meines Wissens niemand? Von mir aus kann es auch bei den f5.6 bleiben, aber ein Update wäre nicht schlecht.

Wer regelmäßig bei sehr wenig Licht mit Superteles fotografiert, kommt eh nicht umhin sich nach etwas sehr Teurem umgucken zu müssen. Da geht es bei den sehr lichtstarken FB ja in den 5stelligen € Bereich und sehr lichtstarke Zooms gibt es da eigentlich überhaupt nicht. Also für den Hobbyisten eine Anschaffung, die er sich dreimal überlegen muss, falls er das nicht aus der Portokasse bezahlen kann, nachdem die Gasrechnung beglichen ist.

Ein echtes 70-200 2.8 für APS wäre tatsächlich nice, also ein Red Badge zwischen 50-140 und 100-400.
 
ein 100-400/4.8 hätte - wenn es dann möglich wäre - mit TC einen Vorteil

wäre dann zwar keine Leuchtrakete aber noch brauchbar
 
Von dem, was man so von der X-H2 und X-H2s so hört und sieht finde ich beide Sensoren uninteressant. Beide scheinen einen Rückschritt bei der BQ im Vergleich zum 26 Megapixel Sensor darzustellen.

Was auch logisch ist, denn der Stacked Sensor hat ja plötzlich jede Menge Schaltkreise in der Nähe der Fotodioden, während der 40 Megapixel Sensor kleinere Pixel hat, ohne das gleichzeitig die Performance durch neue Technologie um 50% gesteigert worden wäre.


Ich weiß nicht genau was sich Fujifilm dabei gedacht hat, das sie ihre bisherige Philosophie "wir interessieren uns nicht für Megapixel" plötzlich derart weit hinter sich lassen.

Vielleicht ist es der Konkurrenzdruck, 8K anbieten zu müssen. Was natürlich mindestens einen 40 Megapixel Sensor erfordert (wenn man einen 3:2 Sensor hat).

Video interessiert mich persönlich aber nur am Rande, und nebenbei bemerkt finde ich auch nicht, das 8K eine interessante Auflösung ist. Die interessanten Auflösungen sind IMHO 4K (reguläres Kino) oder 12K (Cinemax). Für viele Anwendungszwecke sehe ich ehrlich gesagt 720p wenn nicht gar 480p oder 360p als völlig ausreichend an.

Die vorige Generation von Sony Sensoren benutzte 3.76µm Pixel. Damit kommt man mit Micro Four Thirds (16 Megapiel) bis 4K, mit APS-C (26 Megapixel) bis 6K, mit Vollformat (60 Megapixel) bis 8K, und für 12K braucht man volles 645 (150 Megapixel). Die vorige Generation ist backlit und dualgain. Und seitdem hat es meines Wissens keine größeren Fortschritte bei der Sensorperformanz gegeben.

Mein Eindruck ist also, das APS-C bei derzeitiger Technologie einfach zu klein ist, um hochperformant 8K Video zu erreichen.
 
klassisches Kino ist in der Ausgabe immer noch 2k und 12k brauchen 80MP. Sensor dafür ist auch nicht MF, sondern so bummelig 27x14 und ein bisschen an Millimetern.
 
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Vielleicht ist es der Konkurrenzdruck, 8K anbieten zu müssen. Was natürlich mindestens einen 40 Megapixel Sensor erfordert (wenn man einen 3:2 Sensor hat).

Video interessiert mich persönlich aber nur am Rande, und nebenbei bemerkt finde ich auch nicht, das 8K eine interessante Auflösung ist. Die interessanten Auflösungen sind IMHO 4K (reguläres Kino) oder 12K (Cinemax). Für viele Anwendungszwecke sehe ich ehrlich gesagt 720p wenn nicht gar 480p oder 360p als völlig ausreichend an.

Die vorige Generation von Sony Sensoren benutzte 3.76µm Pixel. Damit kommt man mit Micro Four Thirds (16 Megapiel) bis 4K, mit APS-C (26 Megapixel) bis 6K, mit Vollformat (60 Megapixel) bis 8K, und für 12K braucht man volles 645 (150 Megapixel). Die vorige Generation ist backlit und dualgain. Und seitdem hat es meines Wissens keine größeren Fortschritte bei der Sensorperformanz gegeben.

Mein Eindruck ist also, das APS-C bei derzeitiger Technologie einfach zu klein ist, um hochperformant 8K Video zu erreichen.

Du wiedersprichst dich selbst in einem Beitrag. Zuerst schreibst du "Was natürlich mindestens einen 40 Megapixel Sensor erfordert" und dann " mit Vollformat (60 Megapixel) bis 8K"

Wenn ich Deine Worte richtig lese so ist zuerst mindestens KB mit 40 MP notwendig für 8k (also wie die R5 von Canon) und dann auf einmal bräuchte KB 60MP womit selbst eine R5 nichts taugen würde? :eek:

Sorry, aber du scheinst da nur auf deine Einschätzungen, weniger auf Fakten zurückzugreifen oder diese so zu verdrehen wie es dir gerade in den Kram passt? Also alles andere als sehr glaubwürdig. Viel mehr zeigt es, das du nach Argumenten suchst um etwas dagegen zu haben und um es schlecht zu reden.
Deine Meinung in allen Ehren aber kannst du das mit Fakten belegen oder gibt es nur deine Ansichten?

Und was soll bitte "und nebenbei bemerkt finde ich auch nicht, das 8K eine interessante Auflösung ist"? Schön das mag ja für dich uninteressant sein, aber wer bist du, dass du scheinbar das Maß aller Dinge bist, nachdem sich alles richten soll? :confused:

Naja, also alles in allem zeigt es nur, dass du scheinbar wenig Ahnung von der Materie hast und deine Meinung von vorn herrein feststeht und es auch kein Interesse besteht sich anderem offen zu zeigen, denn wenn dem so wäre, würdest du so einen Unsinn nicht schreiben.
 
Eigentlich ist es doch egal, wer was wie gut oder schlecht findet.

Man kauft sich eh das, was man für richtig hält - jede Marke hat seine Eigenheiten, Vorzüge & Macken und Strategien.

Von daher soll jeder nach seiner aktuellen Überzeugung Handeln & Kaufen ;)

Aktuell sollte man nur nicht aus dem Hinterkopf vergessen: die Hersteller wollen mit teureren, margenträchtigen Produkten die noch gut kauffähige Klientel abschöpfen, um maximale Einnahmen zu Generieren. Das haben div. Firmen auch schon so kommuniziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.fujirumors.com/importan...orting-40mp-sensor-on-x-h2-and-fujifilm-x-t5/

Fuji hat übrigens mittlerweile dieser dämlichen Liste noch ein * hinzugefügt.

Alles was sie uns also mit der Liste sagen wollen ist, dass diese Objektive besonders gute Schärfe bei Offenblende über das gesamte Bild liefern.

Wow! Das hat vorher niemanden interessiert. Bei 26 MP braucht man das also nicht.

Vielleicht bringen ja auch andere Hersteller in Zukunft eine Liste mit pixelpeeper geeigneten Objektiven.
 
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