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Die HX50 ist immerhin auch schon 11 Jahre alt!Und was hat das jetzt mit "Respekt vor alten Kameras" zu tun?
Völlig d'accord in allen Punkten.Sicher, dass das ne 500c und nicht ne 500c/m ist? Wenn ja haben wir entweder verschiedene Vorstellungen von "hell" oder der Vorbesitzer hat sich zu deinem Glück eine Acute Matte einbauen lassen.
Mit der Belichtung und Entwicklung steht und fällt ein S/W Negativ. Sowas lässt man nicht machen. Will man Qualität haben, muss man i.d.R. selbst Hand anlegen.
Dein Einsatz und deine Erwartungen passten nur nicht zueinander.
Weder selbst entwickeln noch selbst vergrößern und dann von sehr aufwendig und sehr teuer reden?
Überhaupt, wie kommst du auf 2€ pro Schuss? Ein HP5 kostet aktuell 4,50. Ne Packung D76 für 3,6l kostet 12,- und reicht für mindestens 15 Filme. Fixierbad kostet nen Purzelbaum. Sind wir also summasummarum bei etwa 45 Cent pro Schuss.
[..]
von einem Profi habe ich gelernt: bei längeren Zeiten kann man einfach eine Serie machen und dann ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein brauchbares Bild dabei.Objektive mit Blende 1,4 bis 2,0 habe ich nicht. Mit 1/4 bis 1/8 Sekunde kann ich nicht aus der freien Hand fotografieren. 1/60 Sekunde sollte es schon sein. Und vielleicht schaffe ich es ja einmal, mit Mehrfachbelichtung eine Hydra mit mehreren Köpfen aufs Bild zu zaubern. 1 fixer Hintergrund im Terrarium und eine Schlange, die ihren Kopf bewegt. Auf einer Schlangen-Ausstellung habe ich mal eine Kobra gesehen mit aufgestelltem Rückenschild. Sie pendelte immer hin und her und war sehr zornig. Zum Glück trennte uns die Glasscheibe. Ich hatte leider keinen Fotoapparat dabei.
Bei den "besseren" Modellen kann/konnte man die (Hoch-)Glanzfolie durch tlw. unterschiedlich strukturierte "Natur"folien für die Matttrocknung austauschen.Trockenpresse hatte ich, aber ich bevorzugte Lufttrocknung, machte einen schöneren Naturglanz.
Bei mir wars eine D2X. Hat mich dann bald gereut. Heute habe ich wieder alles bis 6x7. Nur fürs Großformat fehlt leider der Platz.Meine komplette Duka mit 6x6 und 4x5 Vergrößerer habe ich vor fast 20 Jahren gegen eine tolle Seitz Roundshot Kamera getauscht.
Natürlich!Der Himmel über Wien in #270 wäre auch mit weniger ISO gegangen. Man muss halt die Kamera flachlegen und mit Sebstauslöser arbeiten.
oder ein kleiner Beutel mit leichtem Inhalt wie z.B. getrockneten Erbsen, Sand wäre viel zu schwer. Aber dafür braucht man dann natürlich irgend eine Unterlage, aber man kann die Kamera wenigstens nach belieben ausrichten.Da der TO aber wie wir jetzt wissen eine Kompaktkamera mit kleinem Sensor nutzt und auch kein besonders lichtstarkes Objektiv, sind die Möglichkeiten da sehr eingeschränkt, da hilft bei weniger Licht dann wirklich nur mehr eine Stativ.
(oder eine andere Art die Kamera zu stabiliesieren)
"Man" trifft hier absolut nicht zu. Ich habe 18x24, 24x30 und 30x40 gemacht, 13x18 quasi nie. Null Problemo, so wie ich es beschreiben habe. Deshalb habe ich auch nie verstanden, warum man mit Nassklebeband hantiert.Lufttrocknung gut und schön, aber bei Formaten >13x18 hat man die mit Hausmitteln nie wieder glatt gekriegt.
An Hochglanzfolien dachte ich dabei nicht, das mag ich ohnehin nicht. Wenn Trockenpresse, dann mit Schichtseite zum Tuch*.Bei den "besseren" Modellen kann/konnte man die (Hoch-)Glanzfolie durch tlw. unterschiedlich strukturierte "Natur"folien für die Matttrocknung austauschen.
Das macht ja auch keiner.Das mechanisch Ausglätten von Baryt führt übrigens oft zu Schäden an der Emulsion (Krakelee).
Der eine Tag im Pressblock reißt's nach all dem Aufwand vorher doch auch nicht mehr raus.Vllt. hatte ich nur nie Geduld genug...
Das ist Frust natürlich zu 100% vorprogrammiert.Gut, nun muss man dazusagen, dass ich es im ersten Anlauf habe bei Rossmann für 3,50€ machen lassen