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Respekt vor alten Kameras

Wenn man bei einem digitalen Foto 5 Bilder übereinander legt, hat man bessere Bearbeitungsmöglichkeiten. Die hellen Bereiche kann man ignorieren und die dunklen Bereiche gut bearbeiten.
 
Ganz verstanden habe ich das noch nicht. Wenn ich mit einer Kamera 5 mal dasselbe Bild aufnehme, ohne den Film weiterzutransportieren und ohne irgendwas am Motiv zu ändern, dann habe ich doch keine höhere Auflösung erhalten, sondern nur eine höhere Helligkeit der einzelnen Bildpunkte erreicht. Meine alte analoge Nikon kann das machen, aber ich habe nie begriffen, wozu das gut sein soll und was man damit erreicht. Ich habe es deshalb nie genutzt.
das hat ja auch mit stitchen gar nichts zu tun.
Anders sieht es aus, wenn man mehrere Bilder passend seitlich aneinanderklebt und ein Panoramabild erzeugt. Dann erreicht das breitere Bild insgesamt eine höhere Auflösung. Nennt man das "stitchen"? So ein Panorama-Bild kann meine kleine kompakte digitale Sony-Kamera erzeugen und die Bildübergänge der Einzelbilder nahtlos verrechnen. Genutzt habe ich aber bisher auch das nicht. Das ist schon sehr speziell.
aneinander klebt - genau darum geht es auch beim stitchen, nur eben digital und nicht analog
Das macht die Sony auch intern automatisch, wenn du die Panoramafunktion benutzt. Du hörst doch das ununterbrochene Verschlußgeräusch der einzelnen Aufnahmen.
Hier ist das stitchen bei Wiki ausführlich erklärt.
VG Dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
stitchen......allerdings kommt da immer nur ein jpg raus
Jetzt bin ich etwas verwirrt, welche Funktion meinst du da?
Denn Pixelshift, was die Auflösung erhöht, oder bei Pentax die Bildqualität, gibt es natürlich auch in RAW!

Hier ein Einsatzzweck für ein Panorama wenn man kein WW dabei hat und nicht weiter zurück gehen kann, die perspektivische Verzerrung vom WW erspart man sich damit auch gleich!
Auch mit einem alten Schätzchen (erschienen 2014) gemacht, Pentax 645Z im Hochformat
14098x8195Px
Oper Wien by daduda Wien, auf Flickr
 
aneinander klebt - genau darum geht es auch beim stitchen, nur eben digital und nicht analog
Das macht die Sony auch intern automatisch, wenn du die Panoramafunktion benutzt.
Ok, klar, jetzt weiß ich, was das ist. Aber ich denke, um so etwas korrekt durchzuführen, brauche ich ein Stativ mit Schrittmotor, der meine Kamera jeweils horizontal um x-Grad dreht. Ein Schwenk in der Vertikalen würde das Foto unbrauchbar machen.
 
Hier ein Einsatzzweck für ein Panorama wenn man kein WW dabei hat und nicht weiter zurück gehen kann, die perspektivische Verzerrung vom WW erspart man sich damit auch gleich!
Auch mit einem alten Schätzchen (erschienen 2014) gemacht, Pentax 645Z im Hochformat
14098x8195Px
Oper Wien by daduda Wien, auf Flickr
Oh, die Wiener Staatsoper. Als kleiner Pimpf von 6 oder 8 Jahren war ich mal mit der Familie da drin. Das ist jetzt mindestens 1000 Jahre her. Es gab Wagners "Meistersinger von Nürnberg". Wie langweilig, gähn!!! Und dann noch Stehplatz unterm Dach für Spätbucher. Das Tollste war, dass mich als kleiner Junge die Türsteher nicht einlassen wollten, weil ich keine Krawatte um den Hals gebunden hatte. Da musste ich ins Hotel zurücklaufen und mir eine Krawatte holen. Na ja, Schnürsenkel um den Hals hätten es wohl auch getan. Es ist alles Definitionssache.
 
Ok, klar, jetzt weiß ich, was das ist. Aber ich denke, um so etwas korrekt durchzuführen, brauche ich ein Stativ mit Schrittmotor, der meine Kamera jeweils horizontal um x-Grad dreht. Ein Schwenk in der Vertikalen würde das Foto unbrauchbar machen.
brauchst du bei Landschaften überhaupt nicht, es sei denn, dass du nahen Vordergrund mit drauf hast. Meine gestitchetn Panoramen habe ich fast alle frei aus der Hand gemacht, wichtig ist genügend Überlappung von ca.15-20%. Das Stitchprogramm wie z.B. Lightroom ermittelt die vertikalen Bewegungsfehler beim Zusammensetzen automatisch.
VG Dierk

PS: du solltest natürlich die Kamera nicht am ausgestreckten Arm schwenken sondern möglichst nahe um die eigene Achse (dazu gehört der Aspekt "Nodalpunkt")
 
Zuletzt bearbeitet:
mal wieder etwas von den alten Schätzchen :)
VG Dierk
rechts ist die kleine Sony NEX5, damals meine erste Sony
und sie dann noch einmal mit dem ganz besonderen Leica Noctilux 50mm/0.95

img2011_07_05_142137.jpg

img2011_07_05_134744.jpg
 
Ok, klar, jetzt weiß ich, was das ist. Aber ich denke, um so etwas korrekt durchzuführen, brauche ich ein Stativ mit Schrittmotor, der meine Kamera jeweils horizontal um x-Grad dreht. Ein Schwenk in der Vertikalen würde das Foto unbrauchbar machen.
Das kommt darauf an wie du korrekt deffinierst, natürlich wäre das die optialste Lösung!

In der Praxis geht das auch freihand ohne Probleme, kann ja auch jedes Handy, und wenn man es mit der Kamera in RAW macht, rechnet es PS nachher richtig zusammen, Hauptsache genug Aufnahmen wo alles drauf ist was man braucht!
 
rechts ist die kleine Sony NEX5, damals meine erste Sony
und sie dann noch einmal mit dem ganz besonderen Leica Noctilux 50mm/0.95
Oh, ein Objektiv mit Belichtung 1:0,95. So ein lichtstarkes Objektiv kenne ich noch nicht. Geht denn eine bessere Lichtstärke als 1:1 überhaupt? Wäre das nicht ein elektronischer Restlichtverstärker?
 
da bringst du wohl einiges durcheinander :)
Es ist nicht die Belichtung sondern die größte Blende von f/0.95. Es gab vorher schon dies Objektiv mit f/1.
Das Objektiv ist irre teuer, ich habe es vor 15 Jahren sehr preiswert gekauft und vor 4 Wochen endlich wieder verkauft und als 50er das preiswerte und viel leichtere Voigtlander 50/1.2 gekauft.
Und ein Restlichtverstärker wäre ja auf der anderen Seite der Sensor und die Elektronik und hat nichts mit dem Objektiv zu tun.
VG Dierk
 
In den 60ern wurden Objektive gebaut, die eine Lichtstärke von 0,7 hatten. Hergestellt von Zeiss. Und in geringer Stückzahl. Einige waren für die NASA. Und einige für den Regisseur S. Kubrick
 
In den 60ern wurden Objektive gebaut, die eine Lichtstärke von 0,7 hatten. Hergestellt von Zeiss. Und in geringer Stückzahl. Einige waren für die NASA. Und einige für den Regisseur S. Kubrick
richtig, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, aber die waren nach meiner Kenntnis nicht frei käuflich.


Zwischendurch mal wieder ein paar alte oder ältere Schätzchen :)
Links die Leica III hat mir vor 30 Jahren meine liebe Frau geschenkt, habe aber nur wenige Filme durchgezogen.
In der Mitte die Leica D-Lux 3, mit der ich die Aufnahmen für Gigapan in #379 gemacht habe, und rechts die Leica M9, meine erste digitale Leica vor ca. 14 Jahren, mit dem versenkbaren Macro- Elmar-M 4/90mm
VG Dierk

img2010_01_21_215010.jpg
 
brauchst du bei Landschaften überhaupt nicht, es sei denn, dass du nahen Vordergrund mit drauf hast. Meine gestitchetn Panoramen habe ich fast alle frei aus der Hand gemacht, wichtig ist genügend Überlappung von ca.15-20%. Das Stitchprogramm wie z.B. Lightroom ermittelt die vertikalen Bewegungsfehler beim Zusammensetzen automatisch.
VG Dierk
Ich habe mal zuhause nachgeschaut. Ein Stativ habe ich, bei dem man horizontale und vertikale Bewegungen separat ausführen und fixieren kann. Mit diesem Teil müsste es gut gehen. Ich werde es mal ausprobieren. Die Wiener Oper hier im Forum sieht schon mal gut aus. Ich werde mal nach vergleichbaren Motiven Ausschau halten. Übrigens, mit dem kostenlosen Bildbearbeitungsprogramm GIMP kann man solche Bilder auch zusammenfügen.
 
mach es dir doch nicht so kompliziert, nimm deine Kamera einfach mit manueller Belichtung mal vor die Tür (oder halt sie aus dem Fenster) und mach 3 Aufnahmen mit gut Überlappung (besser zu viel als zu wenig), lade die Bilder in GIMP und füge sie zusammen.. Du wirst überrascht sein, wie einfach das geht.
VG Spass, Dierk
 
Verliert bitte das Thema nicht aus den Augen. Es wäre schade um den Thread, wenn er wegen "Was -ich-immer-schon-mal-fragen-wollte" geschlossen würde.
Wir haben doch nun wahrlich für fast jedes Thema einen fachlichen Bereich. Meist sind dort sogar schon Antworten auf häufig gestellte Fragen.
 
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