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das hat ja auch mit stitchen gar nichts zu tun.Ganz verstanden habe ich das noch nicht. Wenn ich mit einer Kamera 5 mal dasselbe Bild aufnehme, ohne den Film weiterzutransportieren und ohne irgendwas am Motiv zu ändern, dann habe ich doch keine höhere Auflösung erhalten, sondern nur eine höhere Helligkeit der einzelnen Bildpunkte erreicht. Meine alte analoge Nikon kann das machen, aber ich habe nie begriffen, wozu das gut sein soll und was man damit erreicht. Ich habe es deshalb nie genutzt.
aneinander klebt - genau darum geht es auch beim stitchen, nur eben digital und nicht analogAnders sieht es aus, wenn man mehrere Bilder passend seitlich aneinanderklebt und ein Panoramabild erzeugt. Dann erreicht das breitere Bild insgesamt eine höhere Auflösung. Nennt man das "stitchen"? So ein Panorama-Bild kann meine kleine kompakte digitale Sony-Kamera erzeugen und die Bildübergänge der Einzelbilder nahtlos verrechnen. Genutzt habe ich aber bisher auch das nicht. Das ist schon sehr speziell.
das ist aber doch HDR (high dynamic range) und hat nichts mit stitchen zu tun.Wenn man bei einem digitalen Foto 5 Bilder übereinander legt, hat man bessere Bearbeitungsmöglichkeiten. Die hellen Bereiche kann man ignorieren und die dunklen Bereiche gut bearbeiten.
Jetzt bin ich etwas verwirrt, welche Funktion meinst du da?stitchen......allerdings kommt da immer nur ein jpg raus
nöö, ich meine die eingebaute PanoramafunktionJetzt bin ich etwas verwirrt, welche Funktion meinst du da?
Gibt es so etwas bei Systemkameras?nöö, ich meine die eingebaute Panoramafunktion
Ok, klar, jetzt weiß ich, was das ist. Aber ich denke, um so etwas korrekt durchzuführen, brauche ich ein Stativ mit Schrittmotor, der meine Kamera jeweils horizontal um x-Grad dreht. Ein Schwenk in der Vertikalen würde das Foto unbrauchbar machen.aneinander klebt - genau darum geht es auch beim stitchen, nur eben digital und nicht analog
Das macht die Sony auch intern automatisch, wenn du die Panoramafunktion benutzt.
Oh, die Wiener Staatsoper. Als kleiner Pimpf von 6 oder 8 Jahren war ich mal mit der Familie da drin. Das ist jetzt mindestens 1000 Jahre her. Es gab Wagners "Meistersinger von Nürnberg". Wie langweilig, gähn!!! Und dann noch Stehplatz unterm Dach für Spätbucher. Das Tollste war, dass mich als kleiner Junge die Türsteher nicht einlassen wollten, weil ich keine Krawatte um den Hals gebunden hatte. Da musste ich ins Hotel zurücklaufen und mir eine Krawatte holen. Na ja, Schnürsenkel um den Hals hätten es wohl auch getan. Es ist alles Definitionssache.Hier ein Einsatzzweck für ein Panorama wenn man kein WW dabei hat und nicht weiter zurück gehen kann, die perspektivische Verzerrung vom WW erspart man sich damit auch gleich!
Auch mit einem alten Schätzchen (erschienen 2014) gemacht, Pentax 645Z im Hochformat
14098x8195Px
Oper Wien by daduda Wien, auf Flickr
brauchst du bei Landschaften überhaupt nicht, es sei denn, dass du nahen Vordergrund mit drauf hast. Meine gestitchetn Panoramen habe ich fast alle frei aus der Hand gemacht, wichtig ist genügend Überlappung von ca.15-20%. Das Stitchprogramm wie z.B. Lightroom ermittelt die vertikalen Bewegungsfehler beim Zusammensetzen automatisch.Ok, klar, jetzt weiß ich, was das ist. Aber ich denke, um so etwas korrekt durchzuführen, brauche ich ein Stativ mit Schrittmotor, der meine Kamera jeweils horizontal um x-Grad dreht. Ein Schwenk in der Vertikalen würde das Foto unbrauchbar machen.
Das kommt darauf an wie du korrekt deffinierst, natürlich wäre das die optialste Lösung!Ok, klar, jetzt weiß ich, was das ist. Aber ich denke, um so etwas korrekt durchzuführen, brauche ich ein Stativ mit Schrittmotor, der meine Kamera jeweils horizontal um x-Grad dreht. Ein Schwenk in der Vertikalen würde das Foto unbrauchbar machen.
Oh, ein Objektiv mit Belichtung 1:0,95. So ein lichtstarkes Objektiv kenne ich noch nicht. Geht denn eine bessere Lichtstärke als 1:1 überhaupt? Wäre das nicht ein elektronischer Restlichtverstärker?rechts ist die kleine Sony NEX5, damals meine erste Sony
und sie dann noch einmal mit dem ganz besonderen Leica Noctilux 50mm/0.95
richtig, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, aber die waren nach meiner Kenntnis nicht frei käuflich.In den 60ern wurden Objektive gebaut, die eine Lichtstärke von 0,7 hatten. Hergestellt von Zeiss. Und in geringer Stückzahl. Einige waren für die NASA. Und einige für den Regisseur S. Kubrick
Ich habe mal zuhause nachgeschaut. Ein Stativ habe ich, bei dem man horizontale und vertikale Bewegungen separat ausführen und fixieren kann. Mit diesem Teil müsste es gut gehen. Ich werde es mal ausprobieren. Die Wiener Oper hier im Forum sieht schon mal gut aus. Ich werde mal nach vergleichbaren Motiven Ausschau halten. Übrigens, mit dem kostenlosen Bildbearbeitungsprogramm GIMP kann man solche Bilder auch zusammenfügen.brauchst du bei Landschaften überhaupt nicht, es sei denn, dass du nahen Vordergrund mit drauf hast. Meine gestitchetn Panoramen habe ich fast alle frei aus der Hand gemacht, wichtig ist genügend Überlappung von ca.15-20%. Das Stitchprogramm wie z.B. Lightroom ermittelt die vertikalen Bewegungsfehler beim Zusammensetzen automatisch.
VG Dierk