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AW: Russentonne an E-500

Atemloser schrieb:
Es war übrigens 20.17 Uhr und das Haus im Hintergrund ist wohl 1934 erbaut worden. Ist doch nicht so schlecht auf die Entfernung, bei dem Licht und dem Dunst in der Luft.

Ja, ok, fuer ein Haus von 1934 ist das natuerlich nicht schlecht geworden! :ugly:

LG, Joe
 
AW: Russentonne an E-500

morgen nachmittag habe ich die ehre, die 1000er russentonne an meine E-1 zu schrauben.. irgendwie bin ich gespannt, ob ich überhaupt ein scharfes bild zusammenbring :ugly:

ich werde euch berichten.. wenn ich darf :)
 
AW: Russentonne an E-500

Gerhard2 schrieb:
O.k. Ich will das Rauschen bei der 100%-Ansicht auch nicht sehen. ;)

Ein Tokina 400/5,6 habe ich auch, allerdings für den OM Anschluss (dürfte aber wohl dasselbe sein). Alter unbekannt. Die Schärfe ist sogar ganz "ok", wobei feine Strukturen wie Gefieder schon mal untergehen können. Das Fokussieren im Sucher der E-1 recht schwierig, die Farbsäume sind leider recht deutlich und verschwinden auch durch Abblenden nicht. Beste Blende ist meiner Ansicht nach F8, F5,6 sind schlechter, F11 ist zur Not auch noch zu gebrauchen, alles darüber eher nicht. Man kann nur ganze Blenden anwählen.

Hab eine Din A4 Ausbelichtung aus einem 3MP crop der E-1 und das sieht eigentlich noch ganz brauchbar aus, wenn man jetzt nicht bessnders hohe Maßstäbe ansetzt und mit der Lupe nach Fehlern sucht.
 
AW: Russentonne an E-500

So jetzt wars nicht mehr ganz so übel mit dem Wetter.
Ein paar Aufnahmen mit Olympus E 500 jeweils mit 40-150mm mit 50mm und mit 150mm. Eins mit Maksutov 1000mm.
Die Luft ist immer noch nicht klar, vor dem Mak waberts gar heftig. Man sieht das besonders gut auf den Windradbildern, man meint, der Mast hätte Beulen. Das ist die Luftunruhe.

Die Bilder sind völlig unbearbeitet und mit HQ Jpg aufgenommen. Wenn das FTP Programm nix weggemacht hat sind die Exif Daten auch noch drauf.

Der Kirchturm in Rötenberg:
http://www.rainereisenhuth.de/P6023372%20Mak1000.JPG
http://www.rainereisenhuth.de/P6023383Oly50.JPG
http://www.rainereisenhuth.de/P6023384oly150.JPG


Windräder in Fluorn etwa 4-5km weg:
http://www.rainereisenhuth.de/P6023388oly50.JPG
http://www.rainereisenhuth.de/P6023390oly150.JPG
http://www.rainereisenhuth.de/P6023393Mak1000.JPG

Gruß Rainer, der schon mal Werkzeug holen geht um eine Lampe draus zu bauen (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Russentonne an E-500

Eben scheint mir ein ordentliches Foto gelungen zu sein :)

roetenberg3.jpg


Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

Und ein 100% Auschnitt davon:

roetenberg2.jpg


Ich glaube ich muß meine eigene Optik nachschärfen lassen. Mein Auge scheint nicht mehr zum Sucherbild der E-500 zu passen. Unterschiedliche Dioptrien ;)

Also gibts doch keine Lampe, gibt nen Scheinwerfer :lol:

Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

Den Mond finde ich persönlich sehr fett, aber im Astro-Bereich ist eine Spiegel-Optik ja auch weit weniger ungewöhnlich (hab früher viel mit dem Fernglas draussen gestanden. Im Winter ists am besten, so um 0°, weil die Atmosphäre dann schön ruhig ist. Also die da oben, nicht die Stimmung hier unten ;)).

Die andern Bilder sind doch auch "OK". Für 160? kann man da nicht meckern, und ******** das Ding ist ja wirklich *saulang* - wenn man das mit dem 50mm vergleicht. Naja Faktor 20 halt.

Für das Geld kriegt man ja nicht ansatzweise ein entsprechendes Tele, vielleicht ein Foto davon, aber eben kein 600+2xTC oder so.

Wenn das Geld also über ist, warum nicht... :)
 
AW: Russentonne an E-500

Hm, weiss nicht. rauscht komisch und sieht merkwürdig "enhanced" aus. Ich denke mit etwas Zeit und Einstellung kann man da aus der Tonne mehr rauskitzeln, wg. besserem Body (ich denke da an RAW, ISO100/200 und lange Belichtung)...
 
AW: Russentonne an E-500

Hallo LGW,

am Mond brauchst Du Licht und kurze Belichtungszeiten, der Kerl hat nämlich einen mords Zacken drauf. Bei hohen Vergrößerungen kriegst Du eine gewaltige Bewegungsunschärfe rein. Das verlinkte Bild entstand an einem 300/1500 Dobson welcher von Hand nachgeführt werden muß. Das "Enhanced" kommt vom Zeitpunkt der Aufnahme, nämlich bei Tageslicht am stäten Nachmittag. Da sind die Farben am Mond tatsächlich so. Bei großen Vergrößerungen und bei Nacht ist der Mond nur ein graubrauner Steinhaufen.

Zum Mak: also heute morgen scheint die Sonne und es weht ein leichter Wind. Eine Aufnahme vom Kirchturm kann ich mir sparen. Da gehts über zwei tiefe Täler, verschiedene Grasflächen und Wälder hinweg. Da ist ein Geflimmer in der Luft ohnegleichen. Obwohl der Turm von der Sonne schön angeleuchtet ist, kann man nicht mal mehr die Steine auf den Ecken sehen und auch die Uhr geht völlig unter. Alles verschwimmt durch das Flimmern zu einer unstrukturierten Masse. Selbst auf 200m ist ein in einem Baum sitzender Vogel von Luftunruhe umgeben.

Stellt sich die Frage, ob so eine Brennweite überhaupt Sinn macht. Es gibt nur wenige Gelegenheiten wo man die überhaupt sinnvoll nutzen kann. Scheue, sich nicht bewegende Tiere auf größere Entfernungen bei gutem Licht. Viel mehr fällt mir dazu nicht ein.

Gruß Rainer, Lampenbauer :rolleyes:
 
AW: Russentonne an E-500

Atemloser schrieb:
Stellt sich die Frage, ob so eine Brennweite überhaupt Sinn macht. Es gibt nur wenige Gelegenheiten wo man die überhaupt sinnvoll nutzen kann. Scheue, sich nicht bewegende Tiere auf größere Entfernungen bei gutem Licht. Viel mehr fällt mir dazu nicht ein.

Naja, deswegen hast Du ja wohl auch nur 180 Euro fuer ausgegeben, weil Du es schon irgendwie geahnt hast, oder?

Mit der Aufnahmedistanz von 6 km hast Du es aber auch besonders schwer gemacht. Da doch die Naheinstellgrenze recht nah ist, hätte ich fuer einen Benchmark ein Objekt in max 100, eher 50 Meter Entfernung gewählt. Da sind die Luftmassen dazwischen nicht mehr so extrem, und vor allem kann man einen Ort auswählen, der nicht so zu Thermiken neigt.

LG, Joe
 
AW: Russentonne an E-500

Atemloser schrieb:
am Mond brauchst Du Licht und kurze Belichtungszeiten, der Kerl hat nämlich einen mords Zacken drauf. Bei hohen Vergrößerungen kriegst Du eine gewaltige Bewegungsunschärfe rein
In der Tat! Das hier:



ist dann auch so in etwa das beste, was ich bisher in dieser Richtung fabriziert habe (die über den Link zu Flickr erreichbare 1024x768-Variante ist ein 100%-Crop aus dem Original, lediglich minimal kontrastverstärkt), hier wiederum mit ZD 50-200 + EC-14, keine Nachführung. Mit der E-330 und 10x-Zoom-In (und somit einer »gesehenen« Brennweite von 5800 mm, KB-äquiv. 11600 mm) sieht man sehr gut, wie rasend schnell sich das Teil bewegt... enorm.

Ciao,
Robert
 
AW: Russentonne an E-500

Dass das Foto bei Tag entstanden ist, erklärt natürlich das Farbverhalten auf der Oberfläche! Ich war von einem Nachtbild ausgegangen.

Danke für die Infos zum Mond - das Nachführproblem kenne ich, ich habe früher mit dem Fernglas mit wesentlich längeren Brennweiten auf das Ding draufgehalten, und da muss man dann wirklich heftig nachführen - wehe das Stativ ist nicht richtig genordet ;)

Naja, bei mein Flickr-Mond (auch ein 100%-Crop bei 400mm) war ja nur ein rascher Testschuss ohne Stativ aus freier Hand, und dafür auch nicht schlecht. Ich denke aber mit meinem Möglichkeiten wäre genau dafür das Spiegeltele das beste, ich wüsste nämlich im Moment nicht, wie ich bei meinen finanziellen Möglichkeiten zur Zeit über 300mm Brennweite hinaus kommen sollte in nächster Zeit (150mm+2xTC - das 80-200 gehört mir ja nicht).

Egal, Gurke bleibt Gurke :D

Ich find's aber ne nette Spielerei.
 
AW: Russentonne an E-500

Sodele,

eine Elster hab ich erwischt mit dem Mak, aber das Biest hat nicht eine Sekunde ruhig gehalten. Wenn die in Zukunft nicht mitspielt, kriegt sie kein Katzenfutter mehr ;)
So etwa 40m Abstand und dazu noch ziemlich dunkel (bedeckter Himmel). Das ist nicht leicht da nachzuführen und gleichzeitig die Schärfe nachzustellen. Das Bild ist völlig unbearbeitet und im HQJPG Modus aufgenommen.

http://www.rainereisenhuth.de/elster.JPG


Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

Atemloser schrieb:
eine Elster hab ich erwischt mit dem Mak, [...]
So etwa 40m Abstand und dazu noch ziemlich dunkel (bedeckter Himmel).

Auffällig ist das spiegelteletypische unruhige Bokeh. Aber das war ja zu erwarten.

Man muss sich aber die ganze Zeit vor Augen halten: 40 Meter!!!

Deine Beschreibung der Aufnahmesituation klingt nach Hektik. Nachführen, Fokussieren, solange das Vieh da sitzt.

Mach doch bitte mal auf ähnliche Distanz ein Bild von einem statischen Motiv, bei dem Du SVA auf größtmöglichen Wert setzt. Dann musst Du auch nicht leicht unterbelichten.

LG, Joe
 
AW: Russentonne an E-500

Schade, das man den Kopf nicht sieht, aber ich finde das jetzt für 160? und 40m Distanz mal echt ordentlich.

War sicher nicht leicht da so ein sauberes (verwacklungsfreies) Bild hinzubekommen, ich kämpfe ja schon bei 10m und 200mm. Wird Zeit das endlich die Sonne rauskommt, dann macht das alles wieder Laune :(
 
AW: Russentonne an E-500

So im Moment kuckt die Sone durch die Wolken. Das Einzige was mir so als Ziel aufgefallen ist, sind die Tannenzapfen vom Gipfel einer etwa 20m hohen Tanne. Entfernung etwa 60m. Der Vogel hat sich einfach dazugesetzt, kennt man ja diese Aufmerksamkeitserreger :lol:
Die Luft wabert auch auf diese Entfernung störend. Man weiß nicht wie man da scharf stellen soll.

http://www.rainereisenhuth.de/tannenzapfen.JPG

Gruß Rainer
 
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