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AW: Russentonne an E-500

Das Wabern wäre allerdings mit einem hundsteuren Linsentele auch nich weniger sichtbar, soweit mich meine optischen Kenntnisse jetzt mal nicht völlig trügen ;)

Besser jedenfalls als dieses komische Walimax "Festblendenobjektiv" - *g* - mit dem hier einige erschlagen wurden... zumindstens transportabler, scheint mir.
 
AW: Russentonne an E-500

Atemloser schrieb:
Die Luft wabert auch auf diese Entfernung störend. Man weiß nicht wie man da scharf stellen soll.

Mhm also wenn ich das lese (und das Bild dazu betrachte), drängt sich mir der Eindruck auf, dass 700mm Brennweite brauchbarer wären. Bei gleichem Spiegeldurchmesser wäre es dann ja auch ein Stück lichtstärker.

Ich will Dir Deinen Kauf nicht mies machen, muss aber umgekehrt auch sagen, dass Deine Erfahrungen mein Kaufinteresse stark gedämpft haben. Würden wir im Vakuum leben, sähe es vielleicht anders aus :)

Sind die Glaselemente, deren Entfernen zu einer Verkürzung von 1000 mm auf 700 mm Brennweite führt, denn nun aus sonstigen Gründen notwendig, oder kann man die tatsächlich problemlos entfernen?

LG, Joe
 
AW: Russentonne an E-500

Das stimmt, ein Linsentele kann auch nur das darstellen was es sieht. Das Wabern der Luft ist sogar bei 150mm gut zu sehen. Nur stört es nicht mehr im Bild. Was mir auffällt, es hängt immer mit direkter Sonneneinstrahlung zusammen. 1000mm sind wirklich etwas unhandlich. Möglicherweise ist es geeigneter bei Astro Fotografie. Als Fernrohr mit 15er und 25er Okularen ist es jedenfalls brilliant. Das 500/90/5,6 ist vielleicht zum fotografieren die bessere Wahl.

Die Glaselemente, hab ich gelesen sollte man besser nicht entfernen, da sie der Bildfeldebnung dienen und die Unschärfen der Spiegelwölbung am Rand des Bildfelds korrigieren.

Ich üb noch ein bischen damit. Die Ergebnisse werden jedes Mal ein klein bischen besser. Und man gewöhnt sich daran, das Handling wird leichter. Man macht automatisch die richtigen Griffe.

Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

Der Mond verbirgt sich hinter Schleierwolken aber der Mak holt ihn ganz gut hervor, bringt ihn aber wegen dem Dunst nicht scharf. Für dieses Seeing ists aber sehr gut. Der klare Vorteil des Mak gegenüber einem Skywatcher Refraktor ist, daß er diesen blauen Farbsaum nicht hat, der den Refraktoren zu eigen ist. Der Refraktor ist dagegen etwas schärfer. Muß noch eine Halterung für den MTO auf die Nachführung basteln, dann wirds nochmal besser.

mond05-06-06mak.jpg



Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

Das Ergebnis finde ich wirklich gut, wenn man bedenkt das Jahreszeit und Witterung :)( ) recht ungeeignet sind für Astro.

Falls du das Ding mal nicht mehr haben willst, stellstes hier ein, ja? :)
 
AW: Russentonne an E-500

Atemloser schrieb:
...
Die Glaselemente, hab ich gelesen sollte man besser nicht entfernen, da sie der Bildfeldebnung dienen und die Unschärfen der Spiegelwölbung am Rand des Bildfelds korrigieren.
...

Hallo Rainer,
ich habe das mal ausprobiert, und ziehe es vor diese Linsen wegzulassen:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=849165&postcount=39

Ich denke, daß aufgrund des kleinen Aufnahmeformates auf den Korrektor verzichtet werden kann (im Gegensatz zu 24+36, da ist er natürlich nötig und dafür wurde er ausgelegt).
Es ist übrigens sehr einfach diese Linsen zu entfernen und wieder einzubauen, man sollte sie nur markieren, damit man beim Wiedereinbau die Reihenfolge und Orientierung nicht vertauscht.

LG
Horstl
 
AW: Russentonne an E-500

Horstl,

das mit den Linsen werd ich selbsverständlich mal probieren.

Ansonsten machts die Übung (ungefähr 50 Fotos später) und es geht sicher noch besser:

mond07-06-06.jpg


Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

FabianI schrieb:
Die minimale Aufnahmeentfernung liegt bei meinem MTO 1000 bei ca. 4m. Wird aber bei allen schätze ich gleich sein :D
Die Bildqualität hat mich auch ziemlich überrascht, sind ja doch 2000mm Brennweite bei FT...

Das ist nicht richtig.
Das MTO 1000/10 hat minimale Aufnahmeentfernung 8m
Um 4m minimale Aufnahmeentfernung zu bekommen müstest du das Rubinar 1000/10 haben

Die Bilder mit dem Kirchturm un dem Vogel sind nicht scharf fokusiert das geht mit der Tonne besser

heir mal ein Beispiel
 
AW: Russentonne an E-500

Das stimmt, es geht besser.

Mittlerweile habe ich mir auch noch die kleine 500er Tonne zugelegt und ich bin von beiden begeistert. Von der Großen weil man mit ihren 1000mm weit entfernte Dinge scharf abbilden kann (z.B.den Mond). Von der Kleinen weil sie eine größere Lichtstärke hat und man damit wegen der kürzeren Belichtungszeit prima Tieraufnahmen machen kann.

z.B. mit dem 500er aus etwa 50-60m Entfernung:

piepmatzmak500.jpg


und der 100%Ausschnitt

piepmatzmak500crop.jpg


Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

Ich hab zum Vergleich auch mal ein älteres, tonnenschweres 600er/5,6 Linsentele vom Schwager ausprobiert. Das ist dagegen eine echt trübe Funzel.

Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

Die optische Qualität scheint gut zu sein. Ich hatte eigentlich vor mir ein altes Linsentele in der Größenordnung von 500mm zu kaufen, aber jetzt wo ich die Bilder sehe... (y)
Wie viele Blenden holt man denn ca. heraus im Gegensatz zum 1000er?
 
AW: Russentonne an E-500

Hallo Fabian,

also das 1000er hat F=10, das 500er hat F=5.6 . Da die Dinger Festblende haben, kann ich nur die Belichtungszeiten vergleichen. Z.B. mit dem 1000er 1/100s entspricht beim 500er 1/160s bis 1/250s je nach Entfernung. Kanns noch nicht genauer sagen, da ich noch keine Vergleichsreihen gemacht habe.

Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

Diese Dinger haben normalerweise eine Transmission die unter üblichen Linsenobjektiven gleicher Brennweite liegt. Ein Minolta AF 500/8 entspricht von der Helligkeit eher 500/9 oder 500/10.
 
AW: Russentonne an E-500

Atemloser schrieb:
Hallo Fabian,

also das 1000er hat F=10, das 500er hat F=5.6 . Da die Dinger Festblende haben, kann ich nur die Belichtungszeiten vergleichen. Z.B. mit dem 1000er 1/100s entspricht beim 500er 1/160s bis 1/250s je nach Entfernung. Kanns noch nicht genauer sagen, da ich noch keine Vergleichsreihen gemacht habe.

Gruß Rainer

Danke, macht das 500er ja doch recht interessant. Aber erstmal das 1000er anständig austesten, wenns die Zeit mal zulässt
 
AW: Russentonne an E-500

Ich hab hier noch ein bißchen was gefunden:

1 No-Name Adapter OM/FT aus Hong Kong ...
1 Kiron MC7 2x Telekonverter
1 irgendein Telezomm 60-300 mm Macro 4,5 - 5,6 (eventuell Sigma ??)

Außerdem einen guten Mondschein über Hannover.

Nur an der Scharfstellung im LiveView B muß ich noch arbeiten.
Das wackelt aber auch, sobald ich das Objektiv berühre ... :D

Vielleicht kriege ich das Problem ja noch mal unter Kontrolle (und: Nein, es ist nicht MEIN Zittern ...)
 
AW: Russentonne an E-500

hi

vielleicht kriegst du das Wackelproblem mit einem Bohnen oder sonstigen Sack in den Griff :)

Ev. auf das Stativ eine Plattform bauen darauf den Sack und darauf dann Kamera mit Objektiv .


Gruß Bernd
 
AW: Russentonne an E-500

hi

vielleicht kriegst du das Wackelproblem mit einem Bohnen oder sonstigen Sack in den Griff :)

Ev. auf das Stativ eine Plattform bauen darauf den Sack und darauf dann Kamera mit Objektiv .


Gruß Bernd

Danke für den Tip, an so'n Sack habe ich noch gar nicht gedacht obwohl eigentlich sogar ein Haken dafür am Stativ ist.

Das Wackeln kam allerdings schon vom berühren des Objektivs. Könnte daran liegen, daß ich versucht habe, daß Objektiv im LiveView B mit 10-Fach Vergrößerung zu drehen/scharfzustellen ! :rolleyes:

Ist halt 'nen altes Schiebezoom & nicht ganz so leichtgängig ... :p
 
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